Ja sicher Kali..... bin immer noch mit dabei im schönen Canada.....:Ablaus: sichte mal schön:smilie_blinker:
Greetz
Monique
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Ja sicher Kali..... bin immer noch mit dabei im schönen Canada.....:Ablaus: sichte mal schön:smilie_blinker:
Greetz
Monique
Ok,ok,
dann mach ich mich mal wieder an die Arbeit.
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 11 Dienstag 4.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Heute Morgen werden wir vom herrlichen Sonnenschein geweckt. Aber hier in den Bergen hat es sich gewaltig abgekühlt so dass wir zum ersten Mal auf dieser Tour die Heizung anmachen müssen. Ein Druck auf den Knopf der Heizung, den man vom Bett erreichen kann, und dann kuscheln wir uns noch ne halbe Stunde unter die Decken. Nachdem die Temperaturen im Womo wieder angenehm sind stehen wir auf und frühstücken. Nach Frühstück und Morgentoilette sind wir wieder startklar und verlassen den CG. Direkt vor uns verläßt auch ein deutsches Ehepaar mit dem gleichen Fahrzeug von Traveland den Platz. Kaum 500 Meter nachdem wir auf der Straße sind, entdecken wir links am Straßenrand einen Schwarzbär.
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Gott sei Dank hatten wir am Morgen den Generator ne Stunde laufen gelassen um den Akku vom Fotoapparat wieder aufzuladen. Somit konnten wir schnell ein paar Aufnahmen machen bevor sich der Bär ins Unterholz verzog. Das deutsche Ehepaar vor uns hat nicht angehalten, vermutlich nichts gesehen. Wir werden sie bestimmt irgendwo nachher noch mal sehen denke ich.
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Da wir jetzt, meiner Meinung nach, auf der schönsten Panoramastraße der Welt sind, lassen wir es langsam angehen. Unzählige Male halten wir an den schönsten Aussichtspunkten an.
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Am Bow Glacier sahen wir das Ehepaar vom Start wieder. Nein Bär, wie, wo, wann. Na ja, Chance vertan denk ich. Wir müssen ein wenig Geduld aufbringen weil direkt vor uns 2 Busse mit Freunden der aufgehenden Sonne auch hier halten. Somit war es unmöglich geräuschlose, bzw. naturbelassene Aufnahmen zu machen. Aber nach gut 5 Minuten ertönte die von uns sehnlichst erwartete Bushupe und ruck zuck war es fast seelenruhig.
Wir setzten unsere Fahrt fort und dann muß unser Womo auch ein bischen krackseln.
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Fortsetzung folgt.
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[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Fortsetzung
Immer wieder halten wir in der atemberaubenden Bergwelt um uns an der Schönheit zu ergötzen.
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Gegen Mittag erreichten wir das Columbia Icefield. Trotz strahlendem Sonnenschein pfiff hier ein eisiger Wind.
Nach einem Besuch des Visitor Centers machten wir uns auf den Weg zum Fuße des Athabasca Glacier.
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[SIZE=3]Auf der Straße in der Mitte des Bildes werden die Touristen zu den Spezialbussen am Eisfeld hochgefahren[/SIZE].
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In mir kommt ein kleines bisschen bedrückte Stimmung auf weil man sieht wie weit der Gletscher zeit unserem letzten Besuch schon wieder zurück gegangen ist. Trotzdem fahren immer noch Busse fast im 15 minütigem Takt vom Visitor Center aus hoch zum Eisfeld, wo die Touristen dann in Spezialbusse umsteigen, die mit ihren riesigen Spezialreifen auf dem Gletscher herumfahren. Na ja, wer`s mag.
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Wir machen noch ein paar Bilder am unteren Ende des Eisfeldes, dabei frage ich mich wo wir wohl beim nächstes Besuch stehen werden.Weiter geht die Fahrt mit Ziel Jasper. Unterwegs werden noch einige Fotostopps eingelegt.
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Dann erreichen wir die berühmten Athabasca Falls, die von dem gleichnamigen Gletscher gespeist werden.
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Hier hat sich über Jahrmillionen Jahren der Fluss toll durch das Gestein gefressen.
Relativ spät, erst gegen 16 Uhr, erreichen wir den Whistler CG.vor den Toren von Jasper. Es hat sich nur eine kleine Schlange vor dem zweispurigen Check-In gebildet, aber wir konnten noch einen Platz mit Feuerstelle bekommen.Die Sites haben nicht alle eine Feuerstelle und diese muß auch extra bezahlt werden. Nachdem wir unseren Platzt bezogen haben fahren wir mit unseren Rädern um den, mit 781 Stellplätzen, riesigen CG .
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Mit diesem kleinen Freund mußten wir den Platz teilen.
Da die Temperaturen hier wieder weit aus angenehmer als in den Bergen waren, saßen wir noch bis spät in die Dämmerung am Campfire.
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[SIZE=2]Man achte auf Ulrikes Schuh, der hatte dort einige Blessuren davon getragen. [/SIZE]
Tageskilometer: 209
CG: 27.40.-$ + 8.80.- Firepermints ([SIZE=2]der teuerste auf der gesamten Reise[/SIZE])
[/SIZE][/FONT][/B]
Endlich ein Bär!:Freude 01:
Klasse Bilder, vor allem jetzt mal mit Sonnenschein!:smilie_sonnenbrille
Da wirkt die Landschaft gleich noch schöner!
Ich freu mich auf die Weiterfahrt!
Grüßle Christiane
Wow, dass ist ja mal eine wirklich super schöne Strecke. Und die Bilder mit den Wasserspiegelungen sind ja super. So riochtig zum träumen....
Kali, die Bilder schreien ja förmlich: Komm her und schau Dir das an! Die Farbe des Wassers ist total fazinierend!
Hallo Petra,
[QUOTE]Komm her und schau Dir das an![/QUOTE]
ja, wo ist denn das Problem.Die Einreise ist einfacher als in die USA:pfeif:
geht auch gleich weiter. [url=http://www.cosgan.de/smilie.php][img]http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif[/img][/url]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 12 Mittwoch 5.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Als wir heute Morgen beim Frühstück sitzen beginnt es zu regnen, und die Wolken hängen tief an den Bergen. Eigentlich wollten wir heute mit der Seilbahn auf den Gipfel des Whistlers, das haben wir aber in Anbetracht des schlechten Wetters wieder verworfen. Wir nutzten die Zeit um unseren Proviant wieder aufzufüllen und unser Womo wieder randvoll zu tanken. Hier in Jasper hatten wir den bis dahin absoluten Tiefstpreis für Diesel, 1.16.-$ für den Liter. Und das blieb er auch für den Rest der Reise. Wir machten noch einen Spaziergang an der Hauptstraße entlang, an der sich Souvenirladen, Restaurants und Pups aneinander reiten. Das Wetter besserte sich nicht, und damit war die Fahrt auf den Whistler gecancelt. Wir verließen Jasper in Richtung Mt. Robson Park.
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Am Moose Lake machten wir noch einen kurzen Fotostopp und aßen zu Mittag.
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Dann ging es weiter zum Mount Robson.
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Am Visitor Centre angekommen versorgten wir uns wieder mit Kartenmaterial für die nächsten Etappen.
Auch ließen wir uns eine Wettervorhersage für die nächsten Tage geben.
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Der Mount Robson, der mit 3954 m höchste Berg der kanadischen Rockys, dessen Gipfel man rein theoretisch vom Parkplatz des Visitor Centre sehen kann, versteckte sich, wie durchschnittlich 320 Tage im Jahr, mal wieder hinter dichten Wolken.
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Weiter ging es die letzten 13 Km nach Tete Jaune Cache. Auf halben Weg dorthin machen wir noch an den Rearguards Falls halt. An diesem spielen sich im September große Dramen ab, wenn die Lachse, entkräftet durch die tausende Kilometer lange Wanderung, versuchen, eine der letzten großen Hürden zu ihren Laichplätzen zu überwinden. Viele schaffen es nicht und sterben dann entkräftet. Nach einen 5 minütigen Gang vom Parkplatz aus erreicht man die Aussichtsplattform an den Stromschnellen.
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Anschließend nahmen wir die letzten paar Kilometer nach Tete Jaune Cache unter die Räder. Tete Jaune Cache selbst ist eigentlich nur eine große Gabelung des Hwy 16 der hier weiter nach Norden in Richtung Price George führt, und dem Hwy. 5, der hier südlich nach Clearwater abzweigt. Kurz hinter der Gabelung ist ein kleiner privater Campground am Ufer der Fraser Rivers. Dieser ist uns noch von unserer letzten Reise bekannt. Leider ist seit dem auch nicht viel renoviert worden. Aber „unsere“ Site, unten am Ufer war noch frei. Was auch kein Wunder ist da wir die einzigen Gäste auf dem Platz sind.
Mittlerweile hat aber das Wetter eine 180° Drehung gemacht, [COLOR="#FF0000"]Achtung Steffi!!!!!.[/COLOR]:pfeif:
Und wir konnten unsere T-Shirts und kurzen Hosen wieder rauskramen.
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So genossen wir ein paar schöne Sonnenstunden mit Blick auf den Fraser River und erkundeten ein bischen die nähere Umgebung. Dabei beobachtete ich mehrmals einen Adler der sehr niedrig über uns kreiste.Aber der hatte bestimmt was anderes im Auge als uns.
Abends das obligatorische Grillen und am Campfire sitzen.
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[SIZE=2]So sehen kleine Fleischportionen in Kanada aus.[/SIZE]:smilie_thumbs_5:
Tageskilometer: 121
CG: 22.40.-$ [/SIZE][/FONT][/B]
Hi Kali,
[QUOTE][B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Da wir jetzt, meiner Meinung nach, auf der schönsten Panoramastraße der Welt sind, lassen wir es langsam angehen. Unzählige Male halten wir an den schönsten Aussichtspunkten an. [/SIZE][/FONT][/B][/QUOTE]
"Auf eine der schönsten..." unterschreibe ich sofort, angesichts der faszinierenden Bilder. :smilie_thumbs_5:
Aber sage mir als Nicht-Kanadier doch bitte, auf welcher Strecke das war (oder brauche ich doch eine Brille).
Auf jeden Fall wirklich landschaftlich TOP !
Hallo Falko,
es ist der sogenannte "Icefield Parkway". Das ist der Hwy.93 zwischen Jasper und Lake Louise
Danke. :smilie_thumbs_5:
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 13 Donnerstag 6.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Nachdem wir eine sternenklare Nacht hatten sind am Morgen die Berge wieder von den Wolken verhangen. Doch während des Frühstücks schafft es die Sonne schon einige Male durch die Wolkendecke zu schielen. Wir setzen unsere Fahrt nun auf dem Hwy 5, in Richtung Clearwater, fort.
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Diese ca. 230 km sind relativ unspektakulär so das wir nur in Blue River einen Stopp einlegen. Schon vor dem Orteingang weisen großer Schilder eine River Safari hin.
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Wir folgen den Hinweisschildern links ab über eine alte Holzbrücke und nach ca. 1 Km treffen wir auf das „Basislager“
Von hier wird auf sogenannten Jetbooten die River Safari angeboten.
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Mit diesen flachen Booten, die nur wenig Tiefgang haben, fährt man ins unwegsame Hinterland. Angepriesen werden die Touren mit tolle Panoramablicke und nicht seltenen Bärensichtungen. Uns schreckt die lange Wartezeit, auf die nächste Tour hätten wir noch ca. 2 Stunden warten müssen, und der Preis von 80 .- +Taxe ab. Außerdem war noch richtig Hochnebel in den Tälern, wie uns ein anderes Pärchen erzählte, die grade wiedergekommen waren. Somit die Sicht doch eher bescheiden.
So setzten wir unsere Fahrt unverrichteter Dinge in Richtung Clearwater fort.
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Dabei kamen wir auch durch eine Gegend wo durch einen Blitzeinschlag im letzten Jahr einiges an Wald verbrand war.
In Clearwater besuchten wir wieder das dortigen Visitor-Centre und deckten wir uns mit Kartenmaterial und Informationen über das morgige Wetter im Wells Gray Prov. Park ein. Diesen wollten wir am nächsten Morgen besuchen.
Heute suchten wir den North Thompson River Prov. Park auf , den wir auch auf unserer letzten Tour besucht haben. Wir konnten sogar die gleiche Site wieder nehmen wie beim letzten Mal da nach dem Labour Day der CG. nur noch schwach belegt war.
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen machen wir Nachmittags noch eine Wanderung zum hochgelegenen View Point des Parks. Von dort oben haben wir bei dem tollen Wetter einen herrlichen Blick in Richtung der Berge des Wells Gray Park´s.
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Und an einer anderen Stelle sieht man den Zusammenfluss vom Thompson- und Clearwater- Rivers.
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Am Abend beobachten wir wieder einen Weisskopfseeadler der ganz in der Nähe über den Fluß kreist und nach Beute sucht.
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Auf der anderen Seite des Flusses verläuft die Bahnlinie, die aus dem hohen Norden kommend in Richtung Kamloops führt. Unendlich lange Züge konnten wir beobachten. Der Spitzenreiter war ein Zug bestehend aus 3 Loks und 188 Waggons.
Tageskilometer: 235
CG: 21.-$ [/SIZE][/FONT][/B]
Kali, das ist schon eine sehr beeindruckende Landschaft und sehr schöne Fotos.
Wenn ihr Lust hab gehts gleich weiter.
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[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 14 Freitag 7.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Heute Morgen werden wir von einer blöden Krähe, die meint auf unserem Dach einen Stepptanz aufführen zu müssen, geweckt. Als wir die Rollos hochmachen lacht uns auch die Sonne an.
Nach den morgendlichen Ritualen tanken wir in Clearwater noch unser Womo, 50 Liter für 67,45.-$ und dann begeben wir uns in Richtung Wells Gray Park.
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Kurz hinter dem Parkeingang kommt eine einspurige Brücke über ein paar gewaltigen Stromschnellen.
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Die ersten 42.5 km dieser Stichstraße sind noch asphaltiert. Dort wo der Asphalt aufhört, geht nach links eine Straße ab. Diese führt zu den etwa 4 Km entfernten Helmchen Falls. Sie sind mit 141m das Wahrzeichen des Parks. Ein kurzer Trail führt vom Parkplatz an die Schlucht, in die sich die Wassermaßen stürzen.
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Nachdem wir eine Weile dem Naturschauspiel zugesehen hatten setzen wir unseren Weg auf der nun folgenden Gravelroute fort. Nach ca. 26 km erreichen wir am Ende der Straße den Clearwater Lake CG.Auch hier finden wir wieder eine schöne Site an der Wasserseite.
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Am Nachmittag machen wir noch eine kleine Wanderung, vorbei an den Stromschnellen des Clearwater Rivers, bis zum See, der sich dahinter auftut.
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Hier ist auch eine Kanustation von wo aus man ein oder auch mehrtägige Kanutouren starten kann.
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Dazu benötigt man ein Permit was vor dem Start ausgefüllt werden muß. Auch die Anzahl der Tage, die man unterwegs sein will, muß vermerkt werden. Am ganzen Clearwater Lake, der ca.25km lang ist, gibt es dann ausgewiesenen Campsites, die nur vom Wasser aus zugänglich sind.
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Auch besteht die Möglichkeit an der Nordspitze, nach Umgehen einiger kurzer Stromschnellen, im fast gleich langen Azure Lake weiter zu fahren. War uns dann aber doch ein wenig zu viel „Natur“.
Tageskilometer 82
CG 16.-$ [/SIZE][/FONT][/B]
Wird man dann auch pünktlich wieder abgeholt von den nur vom Wasser aus zugänglichen Campgrounds? Von dort aus kann man dann wohl verschiedene Wanderungen machen,oder? Oder was tut man dort in der Pampa?
Mir würde so was auf jeden Fall gefallen!
Grüßle Christiane
Hallo Christiane,
nee nee das sind immer nur einzelne Campsites die direkt am Wasser liegen. Diese kannst du mit dem Kanu anfahren um dort zu übernachten.
Es sind rechteckige Plätze, die mit dicken Balken eingefriedet sind. Sie sind für ein Zelt gedacht und haben oft eine Feuerstelle und die üblichen Tisch/Bank Kombi. Wanderungen bestimmt nur auf eigene Faust und ausreichend Munition.:Lachen 01:
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 15 Samstag 8.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Nachdem wir gefrühstückt haben machen wir das Auto startklar und fahren noch einmal zur Kanustation wo auch andere Boote zu Wasser gelassen werden können. Wegen der Strömung vor den Stromschnellen ist es vorher nicht erlaubt. Wir genießen noch einmal die Stille und Ruhe am glasklaren See. Dann machen wir uns auf den Rückweg zum Eingang des Wells Gray Parks. Da ja die ersten knapp 25 Km eine Schotterpiste ist lassen wir es gemütlich angehen. Unterwegs halten wir noch am Baileys Chute an. Dies sind bekannte Stromschnellen im Park wo man die Lachse auf ihrer Wanderung hochspringen sehen kann. Leider bleibt uns dieses Schauspiel diesmal verwehrt weil, erstens die Stromschnelle auf Grund des allgemein niedrigen Wasserstandes ein leicht zu überwindendes Bächlein ist und zweitens die Lachse schon vor etwa 10 Tagen hier entlang gezogen sind.
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[SIZE=2]So sieht das normalerweise aus[/SIZE]
Weiter geht es in Richtung Parkausgang. Kurz vor Ende der Gravelroute sehe ich einen Schwarzbären direkt am Straßenrand. Bis wir zu der Stelle kommen wo er sich in die Büsche geschlagen hat fehlt von ihm jede Spur. Im Auto sitzend, raus trauen wir uns wegen des dichten Gestrüpps nicht, beobachten wir noch ein paar Minuten das Buschwerk um eventuelle Bewegungen zu sehen. Leider ohne Erfolg. Wir setzen unsere Fahrt fort und machen noch einen kurzen Stopp an den Spahats Falls. Auch diese, beim letzten Besuch ein gischt schäumender Wasserfall, ist zurzeit eher ein schmaler Rinnsal der in dem tiefen Canyon fast verloren wirkt.
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Nach diesen Stopp verlassen wir nun endgültig den Park um auf dem Hwy 5 Richtung Süden unsere Fahrt fortzusetzen.
Bei Little Ford biegen wir rechts auf den Hwy 24 in Richtung 100 Meilen House ab. Kurz nach dem Ort beginnt der starke und langangezogene Anstieg auf das über 1300 Meter gelegene Hochplateau des Cariboo Highcountry.
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Auf dem Plateau kommt man an einigen wunderschön gelegenen Seen vorbei.
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Nach etwa 45 km hat man zur rechten die Einfahrt zum Bridge Lake Prov.Park, der in unserem Reiseführer als Geheimtipp beschrieben wird. Leider gibt es nur zwei Sites mit Seeblick und diese sind bereits von „Dauercampern“ belegt. Die anderen sind eher unspektakulär, und deshalb beschließen wir weiter bis zum Green Lake zu fahren.
Da wir bei unserer letzten Tour den Arrowhead CG am Green Lake besucht hatten, ist unser Ziel diesmal der Emerald Bay CG. Dort ergattern wir noch eine schöne Site mit Seeblick.
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Die Sonne strahlt und es ist der heißeste Tag unserer Tour bisher. Nachdem wir uns im Schatten unserer Markise ausgeruht und ein kühles Bier gegönnt haben, machen wir noch eine kleine Wanderung am Ufer des Sees entlang.Dabei kommen wir noch an einer schönen Badebucht vorbei an der noch einige Familien mit Kindern den warmen Tag genießen.
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Auf einer anderen Site sehen wir dann dieses „untermotorisiertes“ Womo.
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Nachdem wir noch lange die letzten Sonnenstrahlen der erst spät untergehenden Sonne genossen haben sitzen wir noch lange am Campfire und genießen den lauen Sommerabend.
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Tageskilometer: 208
CG: 16.-$ [/SIZE][/FONT][/B]
Boah ey, das WoMo ist ja mal ein Schlachtschiff!:huch:
Möchte nicht wissen was so was kostet!
Tolle Bilder hast du uns wieder serviert,Kali!:daumenhoch:
Grüßle Christiane
Hi Kali.....
reise weiterhin begeistert mit, da ich ja auch einiges davon kenne.:peace1: Weil Steffi so von der Farbe der Seen geschwärmt hat.... ward ihr eigentlich auch am Peyto-Lake? Der liegt ja auch am Icefield-Parkway.
ääähm ich hab da mal ne indiskrete Frage.....warum guckt ihr immer so ernst auf euren Fotos?:pfeif:..... lacht doch mal...... ist so eine schöne Reise :smilie_thumbs_5:
Viele Grüsse
Monique
Hallo Christiane,
also der "Trailer" ist ja ein ganz "normaler".
Ich denke das der Typ ein Trucker ist und ansonsten mit der Zugmaschine seine Brötchen verdient.
Hallo Monique,
nee am Peyto-Lake waren wir diesmal nicht. Ich war am 2011 dort.
Äääh indiskrete Antwort, das ist bei uns Lachen.:Lachen 01::Lachen 01::Lachen 01:
So Leute,
wenn ihr wollt, fahren wir vorm Wochenende noch nen Stück weiter.
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 16 Sonntag 9.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Heute Morgen wurde ich gegen 3.45 Uhr durch ein kurzes aber heftiges Zischen geweckt.
Da hat sich bestimmt ein Ventil bzw. ein Reifen verabschiedet dachte ich so bei mir.Da ich aber keine Bewegung an unserem Fahrzeug bemerkt hatte hoffte ich das es nicht an unserem Auto war. Danach konnte ich nicht wieder einschlafen und verbrachte die Zeit mit lesen in meinem mitgebrachtem Buch. In der unendlichen Stille der Nacht hörte ich irgendwann das Heulen eines Coyoten, insgesamt 4 mal. Irgendwann schlief ich dann doch noch wieder ein. Geweckt wurden wir dann wieder durch die Sonne die ganz toll über dem See aufging. So konnten wir im herrlichen Sonnenschein wieder draußen frühstückten. Anschließend machten wir uns fertig zur Weiterfahrt. Wir fuhren eine ganze Zeit am Westufer der Green Lake entlang, übrigens hat die Straße seit unserem letzten Besuch eine neue Teerdecke bekommen, so dass man sehr schön und ruhig darauf fahren kann.
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Irgendwann überquerten 3 Rehe oder Springböcke schnell vor uns die Straße. Und dann sahen wir einen toten Coyoten am Straßenrand liegen. Hoffentlich war das nicht der, den ich heute Nacht gehört habe. Am Südufer des Sees gibt es eine Dumpstation wo wir unsere Ver-und Entsorgung tätigten.
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Kurz darauf treffen wir beim 70 Meiles House wieder auf den HWY 97. Wir kommen jetzt in ein sehr trockenes und heißes Tal in dem Ginseng Plantagen sehr häufig zu sehen sind. Nach Pavillon wird die Strecke Richtung Lillooet noch trockener und zieht sich in etlichen Serpentinen hoch.
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Circa 15 Km vor Lillooet, kurz vor der Ortschaft Fountain, hat man einen tollen Blick hinunter in den Canyons, in dem sich der Fraser River entlang schlängelt.
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In Lillooet machen wir bei dem deutschen Bäckerehepaar Sterrmann halt und versorgen uns mit ein wenig „deutschem“ Brot.
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[SIZE=2]Hinweis an Monique: „Sie wollen Ende des Jahres in Ruhestand gehen“.[/SIZE]
Das Visitor Centre hat sonntags leider zu. Nach dem Ort fahren wir hinauf in die Cost Mountains. Nach ein paar Kilometern erreichen wir den malerisch schön gelegenen Seton Lake.Vom Parkplatz aus hat man einen tollen Blick auf den See, an dessen rechter Seite sich Bahnlinie entlang windet. Leider hatte sich auf dem Parkplatz eine Musikschülergruppe mit zwei Bussen und einem Truck breit gemacht. Überall standen Musikinstrumente rum, bis hin zu einem Klavier und einer Harfe.
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Nach ein paar Fotoaufnahmen zogen wir von dannen. Direkt nach dem Parkplatz wird die Strecke noch steiler und die Straße führt über mehrere Serpentinen hoch in die Berge. Auf mich wirkt dieser Abschnitt fast genauso spektakulär wie der Icefield Parkway, da die Schluchten und Berge direkt an der nicht allzu breiten Straße liegen.
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Nach einigen Fotostopps folgt die ebenso steile Abfahrt bis wir auf den Cayoosh Creek stoßen.
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An den Ufern dieses beeindruckenden Gebirgsbaches gibt es insgesamt fünf sogenannte „Forestry Sites“, das sind kleine kostenlose Campground´s die von der Forstbehörde unterhalten werden.Am ersten sind leider alle Sites am Wasser belegt so fahren wir ein paar Kilometer weiter zum zweiten mit Namen „Cottonwood CG“, dort finden wir noch eine schöne Site am Wasser.
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Tageskilometer: 194
CG: kostenlos [/SIZE][/FONT][/B]
So einen Truck mit Nase zu fahren, ist ja auch so'n Traum von mir. Mit einem solchen Trailer natürlich auch 'ne feine Sache. :peace1:
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]So, nach einer längeren Rast geht es nun weiter.[/SIZE][/FONT][/B] [url=http://www.cosgan.de/smilie.php][img]http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif[/img][/url]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 17 Montag 10.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]In den frühen Morgenstunden hatte es etwa 1 Stunde geregnet. Am Gipfel des gegenüberliegenden Berg war dies schon als Schnee niedergegangen. Aber schon während des Frühstücks schien die Sonne wieder, obwohl noch ein eisiger Wind wehte. Wir machten uns auf den Weg nach Pemperton.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7342[/img]
Nach kurzer Zeit kamen wir an den schön gelegenen Duffey Lake, der diesem Teilstück des Weges den Namen gegeben hat. Wir machen einige Bilder, da aber auch hier eiskalter Wind weht verziehen wir uns schnell wieder ins Auto und fahren weiter.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7343[/img]
Nach dem malerischen See ging es noch einmal hoch in die Berge mit tollem Panoramablicken.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7345[/img]
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Anschließend geht es zirka 15 Km steil bergab. Dabei haben wir stellenweise 15% Gefälle. Unten angekommen geht links ab der Lillooet Lake. Auch dessen Wasserstand ist erschreckend niedrig.
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Dann kommen wir in die kleine Ortschaft Mount Currit. Dieser wird fast ausschließlich von Ureinwohnern, den sogenannten First Nation bewohnt. Leider wirkt der Ort sehr heruntergekommen was sich auch in der der Lage der einst stolzen „Indianern“ wiederspiegelt. Etwa 6 Km weiter erreichen wir den gemütlichen Ort Pemberton.
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Am Visitor Centre wollen wir uns mit neuem Info-und Kartenmaterial versorgen. Leider hat dieses heute zu, dafür ist aber die Sani-Station direkt daneben kostenlos.
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Danach gönnen wir unserem Womo auch noch ne Tankfüllung Diesel (43,5 l für 60.-$) Anschließend werden auch unsere Lebensmittelvorräte aufgefüllt. Auch im Liquor Store lassen wir ein paar Dollar. Nur wenige Kilometer hinter dem Ort erreichen wir den Nairn Falls Prov.Park. Hier sind nur wenige Sites belegt und so können wir uns am Ufer des Green Rivers einen schönen Platz aussuchen.
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Am Nachmittag begeben wir uns auf den Trail zu den Wasserfällen, die diesem Park den Namen gegeben haben.
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Die letzten Meter führen über glatte und steile Felsen die mit einem Handlauf gesichert sind. Ein Hinweisschild weist darauf hin diese nur mit festem Schuhwerk zu betreten. Trotzdem kamen uns 2 Leute mit Sandalen bzw Flip Flops entgegen, die Krönung aber war eine junge Dame die uns sogar barfuß entgegen kam. Bei einem Spaziergang am Abend stellten wir fest dass sich der Platz doch noch gut gefüllt hatte.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7364[/img]
[SIZE=2] Blick vom Womo auf die gegenüberliegenden Berge[/SIZE]
Tageskilometer: 82
CG: 18.-$ [/SIZE][/FONT][/B]
Schön, es geht weiter!:Freude 01:
Also mit was für ner Ausrüstung da manche Leute in der Natur unterwegs sind ist schon der Hammer! Wir haben auch schon oft Leute mit Flip Flops auf Wanderungen erlebt.:erschrocken 02:
Grüßle Christiane
Hi Kali
super, in Pemperton haben wir damals in einem wunderschönen B&B übernachtet. [QUOTE]Also mit was für ner Ausrüstung da manche Leute in der Natur unterwegs sind ist schon der Hammer! Wir haben auch schon oft Leute mit Flip Flops auf Wanderungen erlebt.[/QUOTE]Ich habe auch zwei solche Exemplare in der Familie. Vera ist in Adiletten zum Landscape Arch gelaufen (wir waren froh dass sie überhaupt dort hin mitgekommen ist:o) und Ralph ist, ebenfalls in Adiletten, den Columbia Gletscher hochgelaufen.....tzzzzzz
Greetz Monique
Wenn ich sehe, was für tolle Stellplätze ihr immer am Wasser bekommt, werde ich Roland für eine (hoffentlich kommende) Kanadareise doch ein Wohnmobile als Fortbewegungsmittel vorschlagen.
Hallo Petra,
wir können ihn ja beim nächsten Treffen gemeinsam ein wenig "weich klopfen":smilie_blinker:
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 18 Dienstag 11.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Heute Morgen ist es wieder recht kühl so das wir vor dem Aufstehen die Heizung ihre Dienste verrichten lassen. Nach dem Frühstück machen wir uns auf ins nicht weit entfernte Whistler. Unterwegs machen wir noch ein paar Stopps um die tolle Aussicht im Bild festzuhalten.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7365[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7366[/img]
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[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7371[/img]
In Whistler selber verweilen wir nicht lange, es ist einfach zu „wusselig“. Man muß es mal gesehen haben, mehr aber auch nicht. Bei unserem letzten Besuch, vor der Olympiade, war es noch ein bisschen mehr „Dorfidylle“.
Kurz hinter Whistler erreichen wir die Brandywine Falls. Vom Parkplatz aus ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zur Aussichtsplattform an den Fällen. Genau hier habe ich bei unserer letzten Tour meinen neuen Schrittzähler, der erstmals im Einsatz war, verloren, bzw. er ist auf die Plattform gefallen und von dort in den Canyon.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7370[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7368[/img]
Nach einem kurzen Fotostopp setzen wir unsere Fahrt fort. Unser heutiges Ziel ist der Alice Lake Prov. Park. Unterwegs schießen wir noch ein paar Bilder von den mit Schnee bedeckten Berggipfeln.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7372[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7373[/img]
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[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7377[/img]
Auf dem CG suchen wir uns ein schönes Plätzchen. Da alle Sites von hohen Bäumen umgeben sind liegen diese alle im Schatten. Dies ist im Hochsommer wohl sehr angenehm, jetzt bringt es aber schon ein bisschen Kälte mit sich. Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang um den Alice Lake, dabei platzen wir einer abgelegenen Ecke noch in laufende Filmaufnahmen. Da ich nicht geschminkt bin schien ich den Leuten wohl nicht „kinoreif“ und meine Filmkarriere endete bevor sie überhaupt richtig angefangen hatte. Unterwegs sahen wir noch diesen merkwürdigen Baum.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7378[/img]
[SIZE=2]Rechts ist der eigendliche Baum,die linken sind aus einem Ast gewachsen.[/SIZE]
Er war wohl vor langer langer Zeit umgestürzt, aber die Wurzeln bekamen wohl genug Wasser und der Baum starb nicht ab. Und so wurden aus den früheren Ästen 4 stattliche Bäume.
Da unser Platz ja recht kühl war machten wir unser Campfire schon gegen 16.30 Uhr an und erwärmten uns daran. Bei Einbruch der Dunkelheit verziehen wir uns ins Womo.
Tageskilometer: 86
CG: 30.-$ +8.-$ Strom[/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=4]Tag 19 Mittwoch 12.9.12 [/SIZE][/FONT][/B]
[B][FONT=Comic Sans MS][SIZE=3]Heute Morgen werden wir mal wieder durch einen hupenden Zug geweckt der in der Nähe vorbeifahrt. Da es doch recht “schattig“ ist schmeißen wir erst mal die Heizung an und bleiben noch ein halbes Stündchen liegen. Nach dem Frühstück fahren wir bei strahlendem Sonnenschein weiter in Richtung Squamish.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7838[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7839[/img]
Am dortigen Visitor Centre decken wir uns mit ein paar Infos über die Region ein. Kurz hinter Squamish machen wir noch einen Fotostopp an den spektakulären Shannon Falls. Hier stürzen sich die Wassermassen 335m in die Tiefe. Dieses sonst so gigantische Schauspiel von den dritthöchsten Wasserfällen British Columbias ist auf Grund der großen Trockenheit in diesem Jahr nicht so berauschend wie sonst.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7840[/img]
Am „Giftshop“ halten wir noch einen kleinen Plausch mit der Verkäuferin, die aus Deutschland stammt. Dann machen wir uns auf die letzte Etappe des heutigen Tages, nicht ohne unterwegs noch ein paar schöne Bilder vom „Seat to Sky Highway“ aus, in den nun beginnenden nördlichsten Fjord Nordamerikas. zu schießen.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7841[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7842[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7837[/img]
Am Porteau Cove Prov. Park angekommen bekommen wir grade noch die letzte freie Site an der Wasserseite, obwohl es erst kurz nach Mittag ist. Bei strahlendem Sonnenschein genießen wir den letzten vollen Tag mit Womo beim Sonnen-baden. Am späten Nachmittag machen wir noch einen Spaziergang am Strand entlang bis zum alten Fähranleger.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7843[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7849[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7848[/img]
Von dort sieht man ein mit Bojen abgesperrtes Gebiet wo ein alter Dampfer gesunken ist. Dieses Wrack ist ein Eldorado für Taucher nicht zuletzt auch deshalb weil das Wasser hier kristallklar ist.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7847[/img]
[SIZE=2]Die weißen Bojen kennzeichnen das Wrack[/SIZE]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7845[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7844[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7846[/img]
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7850[/img]
An unserem Lagerfeuer konnten wir eine tollen Sonnenuntergang bei sommerlichen Temperaturen verfolgen.Auf der Site neben uns hat sich wohl ein Mitglied der "First Nation" mit seiner Frau einquartiert. Am späten Nachmittag hört man von dort leise Töne von alten Indianerliedern, die er auf seiner Flöte spielt. Am Abend saß er dann am Lagerfeuer und sang leise Lieder, die er mit seiner Trommel begleitete. Dies wirkte irgendwie romantische in der Stille der einbrechenden Dunkelheit.
[img]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7836[/img]
Mit dem Dunkelwerden konnte man immer mehr Sterne am Himmel sehen. Gegen 9 Uhr hatten wir einen gigantischen Sternenhimmel wie wir ihn bisher erst einmal, auf unserer letzten Tour auf Vancouver Island, erlebt hatten. Noch lange saßen wir am Lagerfeuer und schauten immer wieder staunend in den tollen Sternenhimmel.
Tageskilometer: 36
CG: 38.-$ inkl.Strom[/SIZE][/FONT][/B]
Boah, tolle Abendstimmung!:daumenhoch:
Und dann auch noch mit musikalischer Begleitung,klasse!
Das sind doch Erlebnisse die einem immer in Erinnerung bleiben.
Schön, dass du uns daran teilhaben lässt!
Grüßle Christiane
Boah, das will ich aber auch meinen! Gibt es die Site immer mit musikalischer Untermalung? :smilie_blinker:
So eine schöne Gegend. Mit welchen Wassertemperaturen muss man denn da so fürs Tauchen rechnen?
Mensch Kali ...
Vorab muss ich gestehen, dass ich den Text bislang nur überflogen hatte. Aber die Bilder und die dortige Natur sind ja ein Traum schlechthin. Das Lesen werde ich mit Sicherheit kurzfristig nachholen, das wäre dann wohl mein erster komplett gelesener Bericht über CAN. Und dann kommen bestimmt einige Fragen ...
Also: Schnell weitermachen :smilie_winke_6:
Also im Nachhinein muß ich sagen: Auf dem CG. war ja all-in. Deshalb bestimmt die musikalische Unterhaltung.:smilie_blinker:
@ Olli: Immer her mit den Fragen, solange ich sie auch beantworten kann. Aber eins vorab, "Coasterbahnen" hab ich nur in Vancouver von weitem gesehen.:Lachen 01:
[QUOTE]So einen Truck mit Nase zu fahren, ist ja auch so'n Traum von mir. [/QUOTE]
Steffi, das würde ich dir glatt zutrauen.
Boah Kali, so viel Landschaft, aber echt schön. Ich hielt es dort nicht so lange aus, könnte mir vorstellen ,dass du es in LV max. 2 Tage aushalten könntest. Tolle Bilder und sehr schöner Bericht.
[QUOTE=Kali;6778]Hallo Steffi,
nee, Ulrike traute sich nicht auszusteigen.
Ich glaube aber das Judith damals Bilder davon gemacht hat als Udo da hoch ist. Schau mal in ihren RB.
[url=http://www.cosgan.de/smilie.php][img]http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/k040.gif[/img][/url] Der ist ja noch nicht hier. Aber vielleicht kann Judith dir ja mal eins zukommen lassen.[/QUOTE]
Aber jetzt ist der Bericht da! Und sogar mit Fotos! [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Militaer/smilie_mil_025.gif[/img][/url] :smilie_blinker:
LG Judith
Hallo Renate,
[QUOTE]könnte mir vorstellen ,dass du es in LV [B]max. 2 Tage[/B] aushalten könntest.[/QUOTE]
wobei der Zeiger auf der nach oben offenen Richterskala stark zu 1 tendieren würde.:peace1:
@ Judith: gleich mal schauen.
[QUOTE=Kali;8487]Aber eins vorab, "Coasterbahnen" hab ich nur in Vancouver von weitem gesehen.:Lachen 01:[/QUOTE]
Keine Angst, die Fragen kommen nicht. Ich weiss schon, wo das Richtige für mich steht, auch in Canada :smilie_winke_6: