Ich bin auch immer wieder gerne in San Diego. Ab nächsten Jahr fliegt Condor non stop Frankfurt- San Diego und spätestens dann werde ich meine Freunde besuchen, die dort wohnen.
Sehr schöne Bilder. Die Aussicht vom Cabrillo Monument ist super.
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Ich bin auch immer wieder gerne in San Diego. Ab nächsten Jahr fliegt Condor non stop Frankfurt- San Diego und spätestens dann werde ich meine Freunde besuchen, die dort wohnen.
Sehr schöne Bilder. Die Aussicht vom Cabrillo Monument ist super.
SoSo, längere Motorrad-Tour :smilie_girl_093:
Cool, die Seelöewn und Wale. Tolles Erlebnis! Schade, dass man immer mit solchen Dummy-Touris rechnen muss!
[QUOTE=Vorfreude;48485]SoSo, längere Motorrad-Tour :smilie_girl_093:
Cool, die Seelöewn und Wale. Tolles Erlebnis! Schade, dass man immer mit solchen Dummy-Touris rechnen muss![/QUOTE]
Ja, halt so eine kleine Tour. Wien - Schwarzwald (dort einige Runden gedreht) - Vorarlberg - Tirol - Salzburg - Wien. Wir waren 10 Tage unterwegs.
Ich finde es immer furchtbar wie nahe die Touris an die Seelöwen herangehen. Sie sind zwar gutmütig, aber irgendwann muss es doch denen ja auch reichen. Und wenn dann vielleicht ein Seelöwe einen Touri angreift, dann sind alle beleidigt und das Tier ist der Böse.
Bei dem Gestank würde ich freiwillig nie nahe an Seelöwen herangehen!!!!!!:pfeif:
26.4.2016
Über die Coronado Bridge fuhren wir zum Hotel del Coronado. Dies wurde ausgiebig von außen und innen besichtigt. Wenn man Film „Manche mögen‘s heiß“ mit Marylin Monroe gesehen hat, dann kommen einen viele Erinnerungen an den Film hoch. Wir machten einen Strandspaziergang und tranken Kaffee an der Orange Ave.
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Danach wollten wir nochmals zu den Tide Pools im Cabrillo NM.
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Abends machten wir wieder einen Spaziergang zur Old Town. Auf dem Weg dorthin kamen wir bei einem kleinen Park vorbei. Einige Schritte von uns entfernt hinter einer kleinen Mauer schrie plötzlich eine Frau um Hilfe. Wir wussten gar nicht was wir machen sollten, denn wir konnten erkennen, dass es mehrere Personen waren. Wir zwei sind weder jung noch stark, sodass wir jemandem handgreiflich helfen konnten. Wir sahen es um, ob vielleicht noch jemand in der Nähe war und diesem Moment liefen von der anderen Straßenseite zwei Polizisten daher. Gleich gab es ein riesen Geschrei und schon saßen zwei Typen am Straßenrand mit erhobenen Händen und ein weiterer machte sich seine Hose zu. Weiters wollten wir gar nichts mehr wissen und haben nur versucht so schnell wie möglich wieder wegzukommen. Mit ein wenig getrübter Stimmung bummelten wir nochmals durch die Old Town.
Meine Güte, was hat ihr für Erlebnisse.:erschrocken 02:
Da ist wohl gerade ne Vergewaltigung vereitelt worden.
Klar, ist da die Stimmung etwas getrübt.
Grüßle Christiane
Die Situation war irgendwie verwirrend. Wir waren echt froh, dass zufällig die zwei Polizisten in der Nähe waren. Wir wussten ja nicht um wieviele Personen es sich handelt. Wir zwei "Alte" hätten gegen mehrere junge Burschen nichts ausrichten können. Das ganze spielte sich hinter einer kleinen Parkmauer ab. Wir sahen nur die Typen stehen, die Frau sahen wir nicht. Wir hörten sie nur schreien. Wenn wir die Polizei anrufen hätten müssen, hätten wir ja nicht mal beschreiben können wo genau wir sind.
Das war allerdings die erste heikle Situation, die wir in all den Jahren hatten.
Au man! Was ein Erlebnis. Das hat bestimmt einige Zeit in den Knochen gesessen, oder? Ich könnte nun auch nicht sagen, was ich bei so einer Situation machen würde.....
Ja, über diesen Abend haben wir die nächsten Tage noch oft gesprochen.
27.4.2016
Bevor wir San Diego verließen haben wir uns noch einen Mormonentempel und die Geisel Library in der University City San Diego angesehen.
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Dann stand der Potato Chip Rock auf dem Programm. Wir wählten den kürzeren Weg von der US 67 ca. 1 ¼ Meilen von der Poway Fire Station entfernt wegging. Es war ein asphaltierter Weg, der aber teilweise auch recht steil war. Es waren 350 Höhenmeter zu überwinden. Oben angekommen führte der Weg wieder ein Stückchen bergab, aber dann sahen wir ihn. Angeblich hatten wir einen Zeitpunkt erwischt, an dem nichts los war. Trotzdem tummelten sich dort so 15-20 Personen und alle wollten ein Foto auf dem Potato Chip Rock. Wir schauten dem Treiben ein wenig zu und erwischten dann einen Zeitpunkt mit niemandem drauf. Der Rückweg war wesentlich leichter.:peace1:
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Nein....das ist er noch nicht
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Die Weiterfahrt führte uns über Julian durch den Anza Borrego Statepark. Der ist landschaftlich sehr interessant. Hier fing es wieder an zu stürmen. Deswegen gingen wir nur kurze Wege, da es echt mühsam war gegen den Sturm anzukämpfen.
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Als wir zur Interstate 8 kamen, fuhren wir noch ein Stück in Richtung San Diego zum Desert View Watch Tower und Bolder Park. Kurz vor dem Tower war eine Wohnwagensiedlung von „Außerirdischen“ oder warteten sie nur auf welche? :smilie_denk_14::smilie_denk_49:
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Bei starkem Sturm sind wir zur Aussichtsterrasse hinaufgestiegen. Wir waren nur kurz oben, denn man musste sich wirklich anhalten um nicht umgeworfen zu werden. Gleich daneben machten wir noch einen kurzen Rundgang durch den Bolder Park – war witzig.
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Übernachtet haben wir in El Centro.
Das sind ja tolle Ecken!:daumenhoch: Hab ich noch nie von gehört oder Bilder gesehen.
Super!:Ablaus:
Grüßle Christiane
Freut mich, wenn es Dir gefällt. :)
[QUOTE=Keilusa;48543]Das sind ja tolle Ecken!:daumenhoch: Hab ich noch nie von gehört oder Bilder gesehen.
Super!:Ablaus:
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Schließe mich komplett an!
Also einige Namen kommen mir bekannt vor, habe ich bei unserer Planung auf der Karte gelesen....Aber Bilder könnte ich bisher nicht damit verknüpfen.
Danke für die tollen Eindrücke.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
28.4.2016
Wir fuhren nach Calexico, das ist die Grenzstadt zu Mexico, wo sie dann Mexicali heißt. Hier kann man entlang der Grenze fahren. Ein Straße, links und rechts Häuser und in der Mitte der Straße verläuft der Grenzzaun. Ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man durch den Zaun die Menschen in Mexico sieht.
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Auf der I 8 durchquerten wir die Algodones Imperial Sand Dunes. Und wieder war heftiger Wind.
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Um die Mittagszeit waren wir in Yuma. Dort waren wir im Yuma Territorial Prison State Historic Park. Wir hatten Glück und erwischten eine Führung.
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Von dem Führer erhielten wir den Tipp fürs Mittagsessen - Lute’s Casino in Old Yuma. Das Lokal an und für sich war schon sehenswert, aber auch das Essen war recht gut.
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Weiter auf der I 8 kurz vor Gila Bend machten wir noch einen Abstecher zu den Painted Rock Petroglyphes. Es waren unheimlich viele Petroglyphes.
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Wir übernachteten in Gila Bend.
Das Yuma Territorial Prison kommt mir bekannt vor. Das meine ich vor nicht all zu langer Zeit in einem Film gesehen zu haben - leider kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern :smilie_denk_14:
29.4.2016
Über Ajo und Why fuhren wir zum Organ Pipes NM.
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Die 31 km lange Rundstrecke war echt super. Wir waren begeistert von den vielen blühenden Kakteen.
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Danach sind wir bis Tucson gefahren und haben vorerst 3 Nächte gebucht.
Also irgendwie kommt mir Eure Streckenführung doch sehr bekannt vor.....wenn wir uns im Mai auch nicht ganz so viel Zeit gelassen haben. Ich muss mir Eure Bilder unbedingt noch mal am großen Bildschirm anschauen, sooooo schön.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
Da kommen Erinnerungen hoch!:smilie_girl_321:
So ein toller Park!
Grüßle Christiane
Wir haben diesen Tag im Organ Pipes NP richtig genossen. Es war superschön dort.
30.4.2016
Gleich am Morgen waren wir beim ASARCO Mineral Discovery Center. Wir waren genau beim Aufsperren dort. Wir konnten eine Tour durch die Asarco Mission Mine (Kupfermine) machen.
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Danach fuhren wir wieder Richtung mexikanischer Grenze nach Tubac. Das ist ein alter, kleiner Ort, der durch Künstler bunt und belebt gemacht wurde.
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Gleich daneben ist der Tumacacori National History Park. Das ist eine alte Mission, die mich jedoch nicht so wirklich begeistert hat.
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Am frühen Nachmittag wollten wir die Mission San Yavier del Brac besichtigen, aber da begann gerade ein Gottesdienst. Vor der Mission waren einige Stände von Indianern, die Fry Bread verkauften. Also kauften wir uns jeder ein Fry Bread, ich mit Staubzucker, mein Mann mit Bohnen. Das war das beste Fry Bread, das bisher gegessen habe und habe gleich nochmals zugeschlagen und mir ein weiteres gekauft. Nach einer netten Unterhaltung mit einem Federalagent, der uns seine halbe Lebensgeschichte erzählte, war dann der Gottesdienst vorbei und wir konnten die Mission besichtigen.
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Abends machten wir einen Spaziergang Down Town Tucson. Dort war noch das Tucson Folk Festival im Gange und wir setzten uns hin und hörten und schauten ein wenig zu.
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Am Abend haben wir festgestellt, dass es sich mit 3 Nächten in Tucson nicht ausgeht, dass wir alles sehen was wir eigentlich sehen wollten. Also haben wir noch eine Verlängerungsnacht dazugebucht.
Man, Eure Art des Urlaubes gefällt mir ausnehmend gut. So viele schöne Eindrücke und neue Ecken...
Oh, ich sehe gerade, dass da die Fotos ein wenig durcheinander geraten sind. :smilie_denk_14:
Eigentlich hätte ein Foto von der Mission vor dem Fry Bread kochenden Indianer gehört. Dort hat sich ein Foto von Tucson einquartiert.
So, hier liefere ich noch Fotos von der Mission San Xavier del Brac (Rechtschreibfehler hat sich auch noch eingeschlichen:white flag:).
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1.5.2016
Wieder gleich am Morgen fuhren wir zu den Old Tucson Studios. Es war einfach super dort. Den ganzen Tag gibt es Shows, Stunt Shows, Schießereien, Banküberfälle. Zwischendurch kann man sich Geschichten über die alte Zeit anhören, die von Historikern erzählt werden. Zum Schluss machten wir noch eine Zugfahrt und sind zu Fuß durch eine Geistermine gelaufen, die echt lustig war.
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Täuscht das oder waren ausser euch keine anderen Leute im Studio? Wir sind auf dem Weg zum Saguaro NP nur daran vorbeigefahren und dachten, es wäre geschlossen.
Wir waren nicht die einzigen, aber wir waren gleich beim Aufsperren dort und es waren um diese Zeit noch recht wenige da. Später waren schon mehr Besucher, aber es war nicht zu voll. Richtig angenehm.
Es kommt drauf an, wann Ihr daran vorbeigefahren seid. Die Studios sind nur Freitag bis Sonntag geöffnet. Der Rest der Woche ist für Dreharbeiten reserviert. Die Kulissen werden nach wie vor für Filmarbeiten verwendet.
Na,in den Old Tucson Studios hätte Marwin bestimmt seinen Spaß.
Liegt aber auch dieses Jahr zu weit ab unserer Tour. Aber der "Süden" steht eh auch noch auf meinem Plan. Hab ja auch noch 'n bisserle Zeit ..... :biggrin_girl:
Ich sehe schon, Tucson muss unbedingt noch mal besucht werden.:smilie_denk_49:
Die Studios gefallen mir sehr gut.:daumenhoch:
Grüßle Christiane
Wir waren total begeistert. Den ganzen Tag hat man irgendein Programm, sodass es keine Sekunde langweilig wird. Vor allem die Erklärungen der echten Historiker waren interessant. Es wurde einem das Leben der Wildwestzeit nähergebracht. Die Shows der Showgirls waren recht lustig...allerdings nicht für alle Männer, die dabei auch auf die Bühne geholt wurden. Ich hab mich recht amüsiert:Lachen 01:, nur mein Mann wurde neben mir immer kleiner, wenn die Damen wieder nach einem "Freiwilligen" aus dem Publikum gesucht haben.
2.5.2016
In der Früh fuhren wir am „The Bone Yard“ bei der Davis Monthan Air Base vorbei in den Saguaro National Park Ost.
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Ganz gemütlich mit vielen Fotostopps sind wir den Loop gefahren.
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Wir wollten danach im Saguaro West den Loop fahren, haben es aber dann doch nicht gemacht, da es wieder eine unpaved Road war und uns der Tucson Mountain Country Park auch sehr gut gefallen hat.
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Danach waren wir ein wenig shoppen. Bei Boot Barn haben wir leider kein „Cowboyhemd“ bekommen, aber man gab uns den Tipp nach Tombstone zu fahren, denn dort gäbe es sicher solche Hemden. Eigentlich wollten wir nicht nach Tombstone fahren, da wir ja schon einmal dort waren, aber kurzerhand wurde umgeplant und wir werden nach Tucson nach Tombstone fahren.
Für den Abend bekamen wir noch den Tipp auf den Mount Lemmon zu fahren, da dort der Sonnenuntergang sehr schön sein soll. Also fuhren wir abends hinauf. Leider waren wir ein wenig spät dran, aber der Sonnenuntergang war trotzdem noch sehr schön.
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Wolltet ihr keine Boneyard Tour machen? Die ist nämlich absolut klasse :smilie_thumbs_5:.
Wir haben es uns zwar überlegt, aber eigentlich hat es uns gereicht die vielen alten Flugzeuge zu sehen. An den technischen Daten und der genauen Geschichte der Flugzeuge waren wir nicht so sehr interessiert.
Och, da gibt es keine technischen Daten dazu. Man fährt da mit dem Bus durch, darf aber nicht aussteigen. Nur über den Sinn und Zweck wird erzählt und wie die Flugzeuge konserviert und ausgeschlachtet werden.
Es ist halt der größte Flugzeug-Recyclinghof auf der Welt und Flieger soweit das Auge reicht. Fand ich persönlich spannender, als das Museum.
Danke für die Info. So eine Tour wäre ok gewesen. Wir sind jedoch einige Male an verschiedenen Stellen bei den Flugzeugen vorbeigekommen, daher war das genug für uns. Vielleicht nehmen wir uns das nächste Mal mehr Zeit dafür. Man muss sich ja immer etwas übriglassen, damit man einen Grund zum Wiederkommen hat.:smilie_blinker:
[QUOTE=Travelina;48746]Danke für die Info. So eine Tour wäre ok gewesen. Wir sind jedoch einige Male an verschiedenen Stellen bei den Flugzeugen vorbeigekommen, daher war das genug für uns. Vielleicht nehmen wir uns das nächste Mal mehr Zeit dafür. Man muss sich ja immer etwas übriglassen, damit man einen Grund zum Wiederkommen hat.[/QUOTE]
So isses :smilie_thumbs_5:.
[URL=http://www.amerikaundwandern.de/reiseberichte/2010/tucson-2/]Hier[/URL] mal ein Appetithappen :smilie_blinker:.
3.5.2016
Fahrt nach Tombstone des Hemdes wegen. So wie wir bei Boot Barn gehört haben, bekamen wir bei Spur Western Wear genau das Hemd, das sich mein Mann vorgestellt hat. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen urigen Lokal Suppe und Chilie. Danach machten wir noch einen Spaziergang durch Tombstone.
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Auf der Weiterfahrt kamen wir durch ganz nette Ortschaften wie Benson und Willcox.
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Wir fuhren auf der US 191 nach Norden. Kurz vor Safford flackerten entlang der Straße mindestens 10 Wildfires. Von der Highway Patrol kämpfte ein einziger Mann gegen das Feuer an. Als wir allerdings nach Safford weiterfuhren, kamen uns schon einige Feuerwehren entgegen.
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Übernachtet haben wir in Globe und abends bei einem kleinen Mexikaner gegessen.
4.5.2016
Am Morgen machten wir uns auf den Weg zu den Apachen. Auf der US 60 gings nach Norden. Als wir zum Salt River Canyon kamen waren wir überrascht. Der Canyon ist wunderschön, fast ein kleiner „Grand Canyon“. Wir waren begeistert.
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Fort Apache war unser nächstes Ziel. Das Fort ist recht nett, man kann dort auch gut Mittagessen, aber so richtig toll fanden wir es nicht.
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Dazu gehören jedoch die Kinishba Ruins und die waren ganz interessant.
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Abends haben wir uns in Holbrook ein Motel gesucht.
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Hier fanden wir leider kein Zimmer mehr :smilie_blinker::Lachen 01:
Da beim Fotoapparat ein Objektivdeckel verloren ging, fragten wir bei der Rezeption ob man in Holbrook irgendwo so einen bekommt. Wir bekamen den Tipp es bei Walmart im Nachbarort Winsow zu versuchen…allerdings war der 30 Meilen entfernt. Da es noch nicht spät war, machten wir uns auf den Weg. Leider ohne Erfolg. Die Strecke dorthin ist zwar die Route 66, aber eine langweiligsten Strecken, da sie dort nur mehr die Interstate ist.
So, nachdem die Internetausfälle und Verbindungsprobleme wieder behoben sind, geht es mit dem Reisebericht weiter.
5.5.2016
In der Früh gings in den Petrified Forest National Park. Zuerst zur Painted Dessert, das ist der Teil, der nördlich der Route 66 liegt. Wir gingen ab Tawa Point bis zum Painted Desert Inn den Painted Desert Rim Trail entlang (und natürlich auch wieder zurück). Die Farben der Wüste sind wunderschön.
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Danach ging es südlich der 66 zum Petrified Forest. Zuerst schauten wir uns das Puerco Pueblo an. Leider sind nur einige Grundmauern erhalten. Gleich in der Nähe haben wir einige interessante Petroglyphs gefunden.
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Die Zufahrt zum Newspaper Rock war gesperrt, da die Straße erneuert wurde. Das machte uns aber nichts aus, da wir vor einigen Jahren bereits dort waren. Also fuhren wir zur Blue Mesa. Dafür hat das letzte Mal die Zeit nicht gereicht, daher freuten wir uns schon drauf. Bevor wir uns auf den Weg machten versuchte ich mit einem Schal die Haare zusammenzuhalten, da der Wind wieder unheimlich stark blies. Meine Haare sind lang genug um vor meine Augen zu wehen, aber zu kurz um sie zusammenzubinden. Und ein Kapperl wäre sofort weggeflogen. Der Schal war wenig chic, aber dafür konnte ich einwandfrei meinen Weg finden. Also machten wir uns auf den Weg hinunter in die Badlands. Und wieder waren wunderschöne Gesteinsfarben.
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Bei der Agate Bridge und beim Jasper Forest machten wir jeweils einen kurzen Stopp.
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Beim Crystal Forest hielten wir uns länger auf und spazierten den Loop Trail entlang und waren begeistert von dem bunten und wunderschönen versteinerten Holz, das dort überall herumliegt. Zum Abschluß schauten wir uns noch die Giant Logs an und gingen vorbei an den Long Logs zum Agate House. Das war ein wunderschöner Weg zwischen und auf bunten versteinerten Holz. Und am Ende des Weges war das Agate House, das von Indianern aus versteinertem Holz gebaut wurde.
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Gegen Abend fuhren wir auf der Route 66 bis Gallup weiter. Auf der Fahrt war nur das Painted Cliff schön, sonst war es nur eine öde Autobahnfahrt. Dort nahmen wir uns ein Motel für 3 Nächte, da wir die nächsten 2 Tage bei den Zunis verbringen wollten.
6.5.2016
Wir waren voriges Jahr im Zuni Pueblo und dabei erfuhren wir, dass es in der Zuni Mission zwei Wandgemälde mit Kachinas gibt. Und das Innere der Missionskirche kann man nur mit einer Führung besichtigen. Deswegen fuhren wir gleich in der Früh zum Zuni Pueblo, denn wir wollten die Führung um 10 Uhr erwischen. Bei der Touristeninformation herrschte das Chaos, da dort alle mit den Vorbereitungen für das Main Street Festival am nächsten Tag beschäftigt waren. Für die Führung war noch eine Gruppe angemeldet, die jedoch nicht um 10 Uhr erschien. Man fragte uns ob wir denn vielleicht Zeit hätten bis zur nächsten Führung um 13 Uhr zu warten. Nachdem es uns nichts ausmachte zu warten, bekamen wir sogar eine Fotoerlaubnis, die normalerweise USD 10,- kostet, gratis ausgestellt. Mit der Fotoerlaubnis konnten wir dann natürlich im Pueblo alles fotografieren. Wir sind dann erstmals in das Museum gefahren (Eintritt gratis). Das war klein, aber nett. Für das Mittagessen wurde uns ein Lokal empfohlen, das typische indianische Küche anbietet. Der Tipp war gut und wir aßen Indian Tacos. Wir waren pünktlich zur Führung zurück. Zuerst hörten wir Erklärungen zur Geschichte der Zunis und dann machten wir einen Rundgang durch den Pueblo, bis zum heiligsten Platz, an dem die rituellen Feste stattfinden. Als Abschluß und Höhepunkt gingen wir in die Kirche. Was soll ich sagen, die Kachinas waren einfach wunderschön. Eine Seite war mit Winterkachinas und die andere Seite mit Sommerkachinas bemalt. Es war wirklich beeindruckend. Leider ist eine Seite schon ein wenig durch Risse beschädigt und man weiß nicht genau wie man sie retten kann. Hoffentlich gelingt das, denn es wäre schade, wenn sie verloren gingen. Leider war das Fotografieren in der Kirche strengstens verboten.
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Nach der Führung verließen wir Zuni Pueblo und fuhren nach Window Rocks, der Hauptstadt der Navajos. Zuerst glaubten wir dem Navi nicht wohin es uns geführt hat. Da war sogut wie nichts, nur einige Häuser und nicht mal asphaltierte Straßen. Aber dann sah ich ein etwas größeres Haus und wir fuhren hin….und siehe da, wir hatten den „Verwaltungsbezirk“ gefunden. Eigentlich nur einige unscheinbare Adobehäuser. Gleich dahinter war dann ein kleiner Park und der Window Rock.
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Abends waren wir das erste Mal bei Golden Corral. Ich hab im Forum gelesen, dass es dort gut zum Essen ist und ich kann dem nur zustimmen.
7.5.2016
Am Morgen lagen auf unserem Auto noch Reste des nächtlichen Hagels. Außerdem war es noch empfindlich kalt. Es hatte nur ca. 9 Grad C. Wir fuhren gleich in der Früh zum Zuni Pueblo Main Street Festival. Da wir noch ein wenig zeitig dran waren machten wir noch einen Abstecher nach Ramah. Hat sich nicht gelohnt.
Das Main Steet Festival ist ein kommerzielles Festival und dient dazu, dass die „Nachbarn“ z.B. die Navajos, die Zunis besser kennenlernen. Wir waren als Weiße eindeutig in der Minderheit. Vielleicht 10 Weiße waren bei diesem Fest, sonst nur Indianer. Wir konnten zusehen, wie Brot gebacken wurde und kauften danach natürlich sofort ein ofenfrisches. Dabei hatten wir jede Menge Spaß mit der Bäckerin und den Wartenden.
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Es wurden traditionelle Tänze gezeigt und auch eine Modeschau mit Kleidern von einem indianischen Designer wurde gezeigt.
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Im Hintergrund die amtierende Miss Zuni.
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Bei einem Spaziergang entlang der Hauptstraße habe ich an einem Haus Funnel Cake angeschrieben gesehen und dachte, das wäre ein Lokal und startete hin um mir einen zu kaufen. Plötzlich kam von hinter mir ein Typ herangelaufen, fragte nach meinen Wünschen und ging ins Haus. Ich dachte ich muss mir den Funnel Cake drinnen abholen und ging ihm nach. Plötzlich stand ich in einem Wohnzimmer, wo die ganze Familie vom Fernseher saß. Von der Großmutter bis zum Enkel. Alle starrten mich an und ich blieb erschrocken stehen. Sie fingen an zu lachen und ich stammelte eine Entschuldigung und drehte mich um ging sofort wieder hinaus. Ein junges Mädchen ging ein wenig später bei uns vorbei und ich entschuldigte mich nochmals. Sie lachte nur und sagte, dass dies öfters passiere. Ein wenig später bekam ich dann meinen Funnel Cake und er schmeckte supergut. Später kaufte sich mein Mann noch eine silberne Schnalle für einen Rangergürtel.
Wir blieben bis zum späten Nachmittag und fuhren dann zurück nach Gallup. Ich wollte das El Rancho Motel genauer ansehen, denn in vergangenen Zeiten stiegen hier die Filmstars wie Doris Day, Katherine Hepburne, Spencer Tracy, Kirk Douglas, usw. ab.
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Wir sahen am Straßenrand ein Werbeplakat für ein Buffet im Fire Rock Casino, also fuhren wir kurzerhand hin, doch wir waren nicht davon begeistert und fuhren dann nur zum KFC und DQ.