Desert Rat
21.07.13, 22:06
Coyote Gulch via Crack in the Wall
Nachdem ich ja im letzten Jahr so eine Schissbuchse war und wegen anhaltender Gewitter meinen Coyote Gulch Trip gecancelt hatte, gab es dieses Jahr einen neuen
Versuch.
Allerdings als 2 Tages Backpacking Trip. Meine Freundin Lisa wollte mich begleiten und da sie sich den Austieg via Jacob Hamblin Arch noch nicht zutraute, entschieden wir uns ueber den Crack ein und auszusteigen.
Unser Basecamp am Abend vorher war am Dance Hall Rock, wo wir eine windige Nacht hatten, die leider keine Nachtaufnahmen zuliess.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-3VXQgLH/0/L/i-3VXQgLH-L.jpg
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-DXKCmst/0/L/i-DXKCmst-L.jpg
Am naechsten Morgen nach einem reichhaltigen Fruehstueck und einem neugierigen Besucher ging es dann los. Die Rucksaecke wurden gepackt, Sachen im Auto verstaut.
Lisa stellte ihren Truck am Parkplatz bei den Wassertanks ab, der auch als Trailhead fuer den Jacob HamblinAccess diente. Da sie sich den Rest der Strecke nicht zutraute, fuhren wir nun in meinem Jeep bis zum Trailhead.
Die Strecke war gruselig, tiefster Sand, man musste im 4x4 fahren.
Vom Fortymile Ridge Trailhead ging es dann ca. 2 Meilen durch feinsten puderigen Sand, der Trail war gut markiert. Auf dem Rueckweg wuerde das definitiv ein anstrengendes Stueck Arbeit werden, da es doch etlcihe Hoehenmeter zu ueberwinden gab.
Ein neugieriger female Leopard Lizard schaute uns aus sicherer Entfernung zu.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-TmwC97p/0/L/i-TmwC97p-L.jpg
Dann erreichten wir den Canyon Rim und wurden zugleich mit einen fantastischen Blick belohnt. Eine beeindruckende Kulisse und man konnte anhand der Vegetation den Verlauf des Escalante Rivers erahnen sowie einen ersten Blick auf den Stevens Arch im Stevens Canyon erhaschen.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-Z5bjRK8/0/L/i-Z5bjRK8-L.jpg
Der Crack selbst bestand eingetlich aus zwei Cracks. Der erste Abstieg folgte in eine schmale Spalte, wo etwas Kaminklettern erforderlich war, was aber problemlos klappen sollte. Selbst die Backpacks passten hier noch mit durch. Dann kam der zweite und eigentliche Crack, der etwas schmaler war. Hier mussten die Backpacks auf einen darunterliegenden Boulder abgeseilt werden.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-jhsrrK4/0/L/i-jhsrrK4-L.jpg
Wer unter Klaustrophobie leidet oder eine kraeftigen Koerperbau hat, bekommt hier im Crack Probleme. Es gibt aber eine Route, bei der man ueber dem Crack entlanglaeuft und das sollte dann problemlos funktionieren. Wir hatten beide keinerlei Probleme und es war sogar spassig, sich durch den Crack zu zwaengen.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-r8KL3FP/0/L/i-r8KL3FP-L.jpg
Nun ging es eine ca. 1000 Fuss hohe Sandduene hinab, mit richtig tiefen puderigen Sand and so langsam konnte man den Coyote Gulch erahnen.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-f9Xmc28/0/L/i-f9Xmc28-L.jpg
Ein Blick auf den imposanten Stevens Arch hatten wir auch noch.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-dqhjNT2/0/L/i-dqhjNT2-L.jpg
Endlich unten angekommen, wurden unter einem grossen Cottonwood Tree erst einmal die Wanderschuhe gehen Sandalen ausgetauscht. Denn ab nun wuerde
es prinzipiell zum Grossteil nur noch im Wasser entlang gehen. Die ersten kleinen Kaskaden luden zu einer Abkuehlung ein und wir gingen gemuetlich los Richtung Jacob Hamblin Arch.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-q23bd29/0/L/i-q23bd29-L.jpg
Immer wieder gab es wunderbare Reflektionen im Wasser zu sehen.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-bdxPQdC/0/L/i-bdxPQdC-L.jpg
Der Trail fuehrte zum Grossteil im Wasser entlang, welches selten tiefer als knoecheltief war. Hier und da ging es an den Flussufern entlang, ehe es kurz darauf wieder im Wasser weiterging. Eine schoene Abwechselung. Den ersten kleinen Wasserfall erreichten wir nach etwa 2 Meilen Und hier war erst einmal eine Abkuehlung faellig.
Direkt bei dem Wasserfall gab es eine schoene geschuetze Alcove und wir beschlossen, hier die letzte Nacht zu bleiben.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-Sph6P58/0/L/i-Sph6P58-L.jpg
In kurzen Abstaenden folgten nun weitere Wasserfaelle und Kaskaden.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-Lp2Xrjg/0/L/i-Lp2Xrjg-L.jpg http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-PdFm6K9/1/L/i-PdFm6K9-L.jpg
Wunderschoene Felswaende, dazwischen immer wieder die Cottonwood Trees.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-twBmDJH/0/L/i-twBmDJH-L.jpg
Etwas spaeter erreichten wir den sogenannten Cliff Arch, der sich wunderschoen in den Sandsteincliffs abzeichnete.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-3XzQ25c/0/L/i-3XzQ25c-L.jpg
Und kaum 100 meter weiter kamen wir an den schoensten Wasserfall bisher vorbei. Wow, der war wirklich toll. Nur etwa 15 Fuss hoch bot er eine tolle Kulisse.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-4vffsps/0/L/i-4vffsps-L.jpg
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-f95JfT8/0/L/i-f95JfT8-L.jpg
Um an den Wasserfall vorbeizulaufen, mussten wir ueber ein paar Boulders klettern, was aber kein Problem war.
Weiter ging es an wunderschoenen Sandsteincliffs, die jetzt am Spaetnachmittag in einem schoenen Licht erstrahlten.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-qr9LGk2/0/L/i-qr9LGk2-L.jpg
Unser Camp errichteten wir ca. eine halbe Meile von der Coyote Natural Bridge entfernt und trotz einen fast vollen Mondes versuchte ich mich mit ein paar Star Trails.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-6NdSQcR/0/L/i-6NdSQcR-L.jpg
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-rdJfNRk/0/L/i-rdJfNRk-L.jpg
Den naechsten Morgen liessen wir ganz gemuetlich angehen. Wir verstauten unsere Sachen in Lisas Zelt und machten usn nur mit leichten Gepaeck auf Richtung Jacob Hamblim Arch.
Als erstes passierten wir die Coyote Natural Bridge.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-gb4fw6V/0/L/i-gb4fw6V-L.jpg
Kurz darauf kamen wir an weiteren kleinen Kaskaden vorbei und entdeckten in einem Alcoven wunderschoen bluehende Columbines.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-NPLp6Bv/0/L/i-NPLp6Bv-L.jpg
Die Landschaft wurde immer interessanter und nach einer Weile erreichten wir den imposanten Jacob Hamblin Arch.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-HD8xC7Z/0/L/i-HD8xC7Z-L.jpg http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-9RTDjzS/0/L/i-9RTDjzS-L.jpg
Bei dem Arch befand sich der groesste Alcoven, den ich bisher gesehen hatte. Wow....
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-LNj77rs/0/L/i-LNj77rs-L.jpg
Der Spot direkt im Alcoven ist ein beliebter Camping Spot und demnach befanden sich auch etliche Parties hier, die hier ihre Zelte aufgeschlagen hatten.
Hier und da gab es interessante Reflektionen zu sehen, einfach nur toll.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-cm9zMx8/0/L/i-cm9zMx8-L.jpg http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-WZCfHsj/0/L/i-WZCfHsj-L.jpg
Auf dem Weg zurueck stoppten wir wieder an allen Wasserfaellen und machten ausgiebige Pausen. Da es extrem heiss war, machte es besonders Spass,
sich mal fuer ein halbes Stuendchen darunter zu setzen und abzukuehlen. An unser gestern ausgesuchten Alcove neben einen Wasserfall errichteten wir unser Camp.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-fxZRtGd/0/L/i-fxZRtGd-L.jpg
Ich versuchte in der Nacht noch ein paar Star Trails, aber durch den Vollmond kamen die trails nicht so richtig zur Geltung.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-D4tRS8q/0/L/i-D4tRS8q-L.jpg
Am naechsten Morgen waren wir vor Sonnenaufgang auf, packten fix zusammen und genossen beim Fruehstueck den Sonnenaufgang.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-dj9hqQk/0/L/i-dj9hqQk-L.jpg
Die restlichen 2 Meilen bis zum Aufgang zur Sandduene waren schnell erreicht und trotz der fruehen Tageszeit war es schon extrem heiss. Der Aufstieg zog sich demnach ganz schoen.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-mtD6FHQ/0/L/i-mtD6FHQ-L.jpg
Am Crack legten wir eine lange Pause ein und genossen noch einmal die Aussicht, ehe wir den restlichen sandigen Trail bis zum Trailhead in Anspruch nahmen. Gegen Mittag waren wir dann zurueck am Trailhead. Ein toller Trip und wir waren froh, bei der Hitze soviel Zeit fuer Abkuehlungen in den Wasserfaellen zu haben.
Man kann die Tour zwar an einem Tag machen, aber irgendwie muss man dann wie verrueckt durchhetzen und hat gar nicht die Zeit, alles in Ruhe zu geniessen. Insgesamt waren es nur ca. 20 Meilen, da wir ja auf gleichen Weg zurueckgingen, aber es waren zwei schoene Tage gewesen.
Nachdem ich ja im letzten Jahr so eine Schissbuchse war und wegen anhaltender Gewitter meinen Coyote Gulch Trip gecancelt hatte, gab es dieses Jahr einen neuen
Versuch.
Allerdings als 2 Tages Backpacking Trip. Meine Freundin Lisa wollte mich begleiten und da sie sich den Austieg via Jacob Hamblin Arch noch nicht zutraute, entschieden wir uns ueber den Crack ein und auszusteigen.
Unser Basecamp am Abend vorher war am Dance Hall Rock, wo wir eine windige Nacht hatten, die leider keine Nachtaufnahmen zuliess.
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Am naechsten Morgen nach einem reichhaltigen Fruehstueck und einem neugierigen Besucher ging es dann los. Die Rucksaecke wurden gepackt, Sachen im Auto verstaut.
Lisa stellte ihren Truck am Parkplatz bei den Wassertanks ab, der auch als Trailhead fuer den Jacob HamblinAccess diente. Da sie sich den Rest der Strecke nicht zutraute, fuhren wir nun in meinem Jeep bis zum Trailhead.
Die Strecke war gruselig, tiefster Sand, man musste im 4x4 fahren.
Vom Fortymile Ridge Trailhead ging es dann ca. 2 Meilen durch feinsten puderigen Sand, der Trail war gut markiert. Auf dem Rueckweg wuerde das definitiv ein anstrengendes Stueck Arbeit werden, da es doch etlcihe Hoehenmeter zu ueberwinden gab.
Ein neugieriger female Leopard Lizard schaute uns aus sicherer Entfernung zu.
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Dann erreichten wir den Canyon Rim und wurden zugleich mit einen fantastischen Blick belohnt. Eine beeindruckende Kulisse und man konnte anhand der Vegetation den Verlauf des Escalante Rivers erahnen sowie einen ersten Blick auf den Stevens Arch im Stevens Canyon erhaschen.
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Der Crack selbst bestand eingetlich aus zwei Cracks. Der erste Abstieg folgte in eine schmale Spalte, wo etwas Kaminklettern erforderlich war, was aber problemlos klappen sollte. Selbst die Backpacks passten hier noch mit durch. Dann kam der zweite und eigentliche Crack, der etwas schmaler war. Hier mussten die Backpacks auf einen darunterliegenden Boulder abgeseilt werden.
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Wer unter Klaustrophobie leidet oder eine kraeftigen Koerperbau hat, bekommt hier im Crack Probleme. Es gibt aber eine Route, bei der man ueber dem Crack entlanglaeuft und das sollte dann problemlos funktionieren. Wir hatten beide keinerlei Probleme und es war sogar spassig, sich durch den Crack zu zwaengen.
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Nun ging es eine ca. 1000 Fuss hohe Sandduene hinab, mit richtig tiefen puderigen Sand and so langsam konnte man den Coyote Gulch erahnen.
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Ein Blick auf den imposanten Stevens Arch hatten wir auch noch.
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Endlich unten angekommen, wurden unter einem grossen Cottonwood Tree erst einmal die Wanderschuhe gehen Sandalen ausgetauscht. Denn ab nun wuerde
es prinzipiell zum Grossteil nur noch im Wasser entlang gehen. Die ersten kleinen Kaskaden luden zu einer Abkuehlung ein und wir gingen gemuetlich los Richtung Jacob Hamblin Arch.
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Immer wieder gab es wunderbare Reflektionen im Wasser zu sehen.
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Der Trail fuehrte zum Grossteil im Wasser entlang, welches selten tiefer als knoecheltief war. Hier und da ging es an den Flussufern entlang, ehe es kurz darauf wieder im Wasser weiterging. Eine schoene Abwechselung. Den ersten kleinen Wasserfall erreichten wir nach etwa 2 Meilen Und hier war erst einmal eine Abkuehlung faellig.
Direkt bei dem Wasserfall gab es eine schoene geschuetze Alcove und wir beschlossen, hier die letzte Nacht zu bleiben.
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In kurzen Abstaenden folgten nun weitere Wasserfaelle und Kaskaden.
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Wunderschoene Felswaende, dazwischen immer wieder die Cottonwood Trees.
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Etwas spaeter erreichten wir den sogenannten Cliff Arch, der sich wunderschoen in den Sandsteincliffs abzeichnete.
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Und kaum 100 meter weiter kamen wir an den schoensten Wasserfall bisher vorbei. Wow, der war wirklich toll. Nur etwa 15 Fuss hoch bot er eine tolle Kulisse.
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Um an den Wasserfall vorbeizulaufen, mussten wir ueber ein paar Boulders klettern, was aber kein Problem war.
Weiter ging es an wunderschoenen Sandsteincliffs, die jetzt am Spaetnachmittag in einem schoenen Licht erstrahlten.
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Unser Camp errichteten wir ca. eine halbe Meile von der Coyote Natural Bridge entfernt und trotz einen fast vollen Mondes versuchte ich mich mit ein paar Star Trails.
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Den naechsten Morgen liessen wir ganz gemuetlich angehen. Wir verstauten unsere Sachen in Lisas Zelt und machten usn nur mit leichten Gepaeck auf Richtung Jacob Hamblim Arch.
Als erstes passierten wir die Coyote Natural Bridge.
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Kurz darauf kamen wir an weiteren kleinen Kaskaden vorbei und entdeckten in einem Alcoven wunderschoen bluehende Columbines.
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Die Landschaft wurde immer interessanter und nach einer Weile erreichten wir den imposanten Jacob Hamblin Arch.
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Bei dem Arch befand sich der groesste Alcoven, den ich bisher gesehen hatte. Wow....
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Der Spot direkt im Alcoven ist ein beliebter Camping Spot und demnach befanden sich auch etliche Parties hier, die hier ihre Zelte aufgeschlagen hatten.
Hier und da gab es interessante Reflektionen zu sehen, einfach nur toll.
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Auf dem Weg zurueck stoppten wir wieder an allen Wasserfaellen und machten ausgiebige Pausen. Da es extrem heiss war, machte es besonders Spass,
sich mal fuer ein halbes Stuendchen darunter zu setzen und abzukuehlen. An unser gestern ausgesuchten Alcove neben einen Wasserfall errichteten wir unser Camp.
http://yvonnebaurphotography.smugmug.com/photos/i-fxZRtGd/0/L/i-fxZRtGd-L.jpg
Ich versuchte in der Nacht noch ein paar Star Trails, aber durch den Vollmond kamen die trails nicht so richtig zur Geltung.
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Am naechsten Morgen waren wir vor Sonnenaufgang auf, packten fix zusammen und genossen beim Fruehstueck den Sonnenaufgang.
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Die restlichen 2 Meilen bis zum Aufgang zur Sandduene waren schnell erreicht und trotz der fruehen Tageszeit war es schon extrem heiss. Der Aufstieg zog sich demnach ganz schoen.
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Am Crack legten wir eine lange Pause ein und genossen noch einmal die Aussicht, ehe wir den restlichen sandigen Trail bis zum Trailhead in Anspruch nahmen. Gegen Mittag waren wir dann zurueck am Trailhead. Ein toller Trip und wir waren froh, bei der Hitze soviel Zeit fuer Abkuehlungen in den Wasserfaellen zu haben.
Man kann die Tour zwar an einem Tag machen, aber irgendwie muss man dann wie verrueckt durchhetzen und hat gar nicht die Zeit, alles in Ruhe zu geniessen. Insgesamt waren es nur ca. 20 Meilen, da wir ja auf gleichen Weg zurueckgingen, aber es waren zwei schoene Tage gewesen.