Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Canada's unbekannter Osten
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53729&d=1504546535
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=14836&d=1388698246 Ich habe da schon was gesehen.....
na da steh ich doch schon mal in den Startlöchern.:pfeif:
Ich scharre auch schon mit den Hufen!:sabber_2:
Grüßle Christiane
Bin auch dabei.... 😃
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53729&d=1504546535
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=14836&d=1388698246 Ich habe da schon was gesehen.....
Toller Start, gefällt mir sehr gut:smilie_thumbs_5:
Bin dabei:smilie_girl_307:
Prolog
Hallo ihr RB-hungrigen.
:peace1:
Diese Jahr gibt es mal einen Reisebericht von uns, aber bitte, nicht hetzen. :smilie_urlaub_2:
Alles begann letztes Jahr Dezember. Wie so oft habe ich die Flugpreise von Europa nach Nordamerika beobachtet. Die Preise lagen deutlich unter denen der letzten Jahre.
Wir sind seit 2007 im Sommer immer in Europa geblieben, da wir die Preise in der Höhe nicht bezahlen wollten. Aber Angebot und Nachfrage, die Anbieter bekommen im Sommer den Preis auch bezahlt.
Dies waren aber neue Möglichkeiten. Eine Woche haben wir uns für die "Meinungsfindung" gegeben und uns dann dafür entschieden.
Gebucht haben wir dann den folgenden Flug:
:Flugzeug01:
Am 07.08.2017 ab Brüssel via Island nach Montreal, zurück am 28.07.2017 gleiche Strecke. Fluggesellschaft ist Islandair, für uns eine neue Erfahrung und zwei neue Flughäfen auf unserer internen Liste.
Das Wohnmobil musste noch ein paar Monate warten, aber im März haben wir ein gutes Angebot vom Billigvermieter Cruise Canada, Tochtergesellschaft von Cruise America, bekommen. Für 18 Tage war es nur geringfügig mehr, wie wir es sonst im Herbst gewohnt waren.
Abstriche muß man natürlich bei allem machen. Der Flug geht nicht direkt, dauert entsprechend länger und auf dem Rückflug wird der Schlaf nicht durchgehend sein.
:Wohnwagen01:
Das Wohnmobil wird in der Ausstattung weniger gut ausgestattet sein, wie man es z.B. von Canadream oder Fraserway kennt.
Aber, wie gesagt: es sind Sommerferien und die Preise im allgemeinen hoch.
Da wir Montreal noch als weissen Fleck auf der Landkarte haben, werden wir 3 Tage dort verbringen, ein Hotel gab es dann im Mai zu buchen.
Alles weitere dann im RB.
By the way: für unterwegs haben wir bereits ausreichend Getränke an Bord. Die Biersorte ist Molson Canadian. :smilie_trink_6:
Bis dann.
Ulrich
Naja, mit niederen RVs kennen wir uns ja aus. Ich habe wie immer eine kleine Auswahl an Werkzeug und Montage Material dabei..... 😉
Dann lass mal losfliegen....
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
Hallo Ulrich,
da ja bekanntlich das mitbringen von ausreichend Rolinck zu einem logistischen Problem führt, sind wir natürlich auch mit "Molson Canadian" zufrieden.:smilie_blinker: https://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/n070.gif.
Coming soon:
:Freude 01:
https://www.gif-paradies.de/gifs/flaggen-der-welt/kanada/kanada_0017.gif
man-of-aran
07.09.17, 15:11
Ich bin sowas von gespannt und auch sehr gerne mit dabei. Und gegen Molson gibt's nun gar nix einzuwenden!!! :smilie_trink_5:
Ich bin sowas von gespannt und auch sehr gerne mit dabei. Und gegen Molson gibt's nun gar nix einzuwenden!!! :smilie_trink_5:
Wir sind vor 2 Jahren zufällig auf Molson gestossen, war eine Empfehlung eines Kellner in einem Restaurant in Calgary.
Ja, immer wieder gerne. :smilie_trink_5:
https://ih0.redbubble.net/image.348195942.8624/st%2Csmall%2C215x235-pad%2C210x230%2Cf8f8f8.lite-1.jpg
Before flight
06:00 Uhr. Der Wecker wirf uns aus dem Bett. Ist aber kein Problem.
Der Koffer und Reisetaschen sind gepackt. In Ruhe frühstücken und dann machen wir uns auf den Weg nach Brüssel.
Der Verkehr ist moderat und wir liegen gut in der Zeit.
Bis gut 10km vor dem Flughafen. Baustelle, Stau. Und jetzt läuft die Zeit und nicht der Verkehr. Minute um Minute vergehen und wir stehen.
Zwischenzeitlich versuchen wir den Service für das Veletparking zu erreichen, es geht keiner ran.
Nach gut 45 Minuten sind wir aus dem Stau raus und sehen den Flughafen. Wo sollen wir den Wagen abgeben? Deposite-Minute? Gibt es nicht! Keine Schilder. Ich folge mal den Angaben zum Drop-Off.
Keiner zu sehen der den Wagen übernehmen will. Ich frage den Typen der Security: Deposite-Minute? Guckt komisch und......
hat keine Ahnung!
Wir fahren eine Runde und nehmen die andere Zufahrt zu Departure. Natürlich terrorisieren wir die angegebene Telefonnummer weiterhin. Endlich mal jemanden erreicht, Problem geschildert. "Wir schicken jemanden hin."
Einmal durch das Parkhaus, war aber als Departure ausgeschildert. Soviel zu der Effizienz der lieben "Nachbarn ". Kassieren für 1x durchfahren: 2€.
Nächste Runde, neuer Anfahrtsweg zum Flughafen, wieder zum Drop-Off. Den Weg kenne ich schon. Und? Kein Typ zu sehen. Mittlerweile ist es 12Uhr. Meine Frau meint, der Typ da ohne Haare könnte es sein, lungert aber auf der anderen Seite des Bereichs rum. Ja, er ist es, kommt AUCH schon an. Endlich! Mir fällt so ein Stein, gefühlte 2t, vom Herzen! Wagen ist schnell übergeben und wir auf den Fußweg ins Terminal, ca. 300m entfernt.
Check-In ist schnell lokalisiert, 3 Schalter bei Iceland Air geöffnet. 45 Minuten später haben wir dann auch schon das Gepäck aufgegeben (wir uns noch nicht). Sicherheitskontrolle, ging recht schnell, meine Frau durfte ihre Handtasche präsentieren, und gute 15 Minuten vor Boarding sind wir am Gate. So what?
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53735&d=1504961055
Da es keine Boardverpflegung gibt holt meine Frau noch für jeden von uns ein belegtes Baguette (ist richtig gut ), was wir direkt nach dem Boarding vertilgen.
Mit 10 Minuten Verspätung geht es dann los.
(Wir sind selten so schnell mit einem Flieger über einen Flughafen gebrettert, dass die Reifen in den Kurven nicht gequietscht haben war alles.)
:smilie_blinker:
Ok.....ich steig jetzt lieber nicht ein, sonst zerreißt es mich....sitze im Flieger nach Vancouver. Ich folge Euch dann unauffällig, wenn wir gelandet sind.
Die Anreise war jetzt schon Mal nicht so Nerven schonend... Brüssel halt. Da hat es immer massig Verkehr um die Stadt rum.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
Oh Mann! Hoffentlich geht die Reise geruhsamer weiter...
Oh Man Ulrich,
das nenne ich mal nen abenteuerlichen Start.
Grundgütiger! :huch:
Das nenne ich mal den Stresslevel hochtreiben! So was kann ich gar nicht gebrauchen.:erschrocken 02:
Ich hoffe auch das es geruhsamer weiter geht!
Grüßle Christiane
So ist es halt beim fliegen, kommst Du später an ist tierisch Stau. Bist Du zu früh kommst Du bestens durch:smilie_denk_49:.
Ich hoffe es geht besser weiter.
Nach und von Island
07.08.2017
Nachdem wir Brüssel mit "fliegenden Fahnen" verlassen haben, geht es Richtung Nord-West auf gut 10000m Flughöhe.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53737&d=1505053970
Die Wolkendecke schliesst sich für die meiste Zeit. Es geht entlang und über die britischen Inseln, dem Land des Brexit. Bei Manchester und auch über Schottland gibt es mal kurz Bodensicht.
Kurz vor Island verlässt das Flugzeug die gut ausgebaute und gepflegte Luftstrasse und nimmt die holprigen Feldwege runter nach Island. Es gibt einige wirklich gepflegte Luftlöcher, aber wir hatten unseren Spaß (im Gegensatz zu anderen Mitreisenden). :smilie_blinker:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53738&d=1505053977
Ein karges Land, kein Baum, kein Strauch. Nur das Moos lässt grüßen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53739&d=1505053985
Wir bekommen eine Aussenposition und werden mit dem Bus ins Flughafengebäude gefahren. Kuschelige 12°C sind es ausserhalb und im Gebäude angenehme Temperaturen.
Den Aufenthalt nutzen wir und vertreten uns die Beine, essen einen Hamburger (Note 1A) und begeben uns zur Ausreise aus dem Schengenraum. Es war ein kurzer, angenehmer Aufenthalt auf Island (Airport).
So Leute, wir haben euch nicht auf der Abstellposition vergessen. Es geht jetzt weiter.
Hoffentlich habt ihr euch gut gestärkt, denn auch auf dieser Teilstrecke gibt es im Flugzeug keine Verpflegung (es sei denn, man bezahlt sie vor Ort).
Good bye Island, Hello Montreal
07.08.2017
Unser Flugzeug für den Flug nach Montreal steht, wie auch schon das andere Flugzeug nach der Landung, auf einer Aussenposition. Der Bus bringt uns, nachdem wir 20 Minuten darauf warten mussten, dahin.
Schon von weitem sind 2 weitere Highlights zu sehen.
Die Flugzeuge mit den Sonderlackierungen
Vatnajökull (TF-FIR)
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53277&d=1504454096
und
Hekla Aurora (TF-FIU)
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53276&d=1504454096
stehen nebeneinander, so dass wir an beiden vorbeifahren müssen. :Freude 01:
Nicht zu vergessen sind die vielen Vorfeldbusse, die mit Sonderbemalungen versehen sind.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53275&d=1504454096
Mit gut 15 Minuten Verspätung reihen wir uns in die Schlange der vielen anderen Flugzeuge ein, die jetzt ebenfalls starten wollen. Es ist Rush-Hour auf Island und WOW sowie Iceland Air bringen ihre Flugzeuge in die Luft.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53274&d=1504454096
Während des Aufenthalts habe ich nur noch eine andere Gesellschaft gesehen, Wizz Air.
Auf der anderen Seite der Startbahn konnte man das dritte Highlight sehen. Eine Antonov-224 stand hinter dem Hangar und wurde auf dem Weg zur Startbahn sichtbar.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53279&d=1504454218
Nachdem die WOW abgehoben hat, startet unsere 757-200 und gibt uns noch einen kurzen Blick auf den Flughafen frei. Keflavik ist nicht wirklich groß.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53273&d=1504454096
Die Küste ist schnell erreicht und wir gewinnen an Höhe, wobei Wolken aufziehen und die Bodensicht verhindern.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53272&d=1504454096
Bis Grönland bleibt dies auch so, wobei über der Südspitze kurz die Wolken aufreissen und einen Blick auf die karge Eislandschaft geben.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53280&d=1504454236
Den Rest des Fluges bis nach Kanada bleibt die Wolkendecke geschlossen.
Der St.-Lorenz-Strom wird sichtbar, nachdem wir schon eine geraume Zeit nördlich neben ihm hergeflogen sind. Aus 11000m Höhe erkennt man die enorme Breite.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53278&d=1504454198
Kurz hinter Quebec verlassen wir die Reiseflughöhe und gehen schnell tiefer.
Hier sitzen wir auf der richtigen Seite und habe freie Sicht auf den Olympia Park
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53281&d=1504454252
, sowie Downtown und dem Hausberg Mont Royal.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53282&d=1504454265
Kurz danach setzten wir sicher auf dem Flughafen Jean-Pierre Trudeau auf
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53283&d=1504454286
und werden, man kann es sich nicht vorstellen, auf eine Aussenposition geleitet!
Der Bus bringt uns zügig zum Flughafengebäude und erreichen nach etwas Fußmarsch die Einreisekontrolle.
Wir haben selten eine so schnelle Immigration an irgendeinem Flughafen erlebt. Keine 5 Minuten hat es gedauert, dann waren wir durch. Das Gepäck kam auch nach kurzer Wartezeit vollständig und wir waren in Null Komma Nichts durch den Zoll.
In der Ankunftshalle konnten wir die Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkahr am Automaten bekommen. Wir haben den 3-Tage-Pass gewählt, da wir dann alle Verkehrsmittel ohne weitere Tickets nutzen konnten.
Vor der Ankunftshalle stehen einige Busse der Linie 747 bereit, die die Fahrgäste nach Downtown bringen. Dauer ca. 30 Minuten.
Von der Bushaltestelle waren es dann gut 600 m, die wir mit dem Gepäck bis zum Hotel zurücklegen mussten, was aber kein Problem war.
Der Magen knurrt und wir bekommen noch einen leckeren Cheeseburger und Fries (Pommes in Deutschland) bei A&W, einer kanadischen Burgerbrater.
So geht ein langer Tag zur Neige aber wir sind gut an unserem Ziel angekommen.
Das hättest Du aber jetzt ruhig mal vor Abflug sagen können, dass es auch bei dem interkontinentalen Teil keine Verpflegung gibt..... :motz:
Bekommen wir denn auch mal Fotos zu sehen?
Grüßle Christiane
man-of-aran
16.09.17, 15:29
Die Kanadier sind schon locker drauf, was die Immigration betrifft. Nach eurer Aufregung vor dem Flug gönne ich euch die Entspannung nach dem Flug!
@ Christiane:Wieso siehst du denn keine Bilder?
Ich kann keine Bilder sehen, warum auch immer!:smilie_denk_14:
Grüßle Christiane
Ich kann keine Bilder sehen, warum auch immer!:smilie_denk_14:
Grüßle Christiane
Da du die einzige bist, die dies beklagt, sehe ich das Problem nicht in der Forumsoftware begründet. Mal den Cache geleert?
Das hättest Du aber jetzt ruhig mal vor Abflug sagen können, dass es auch bei dem interkontinentalen Teil keine Verpflegung gibt..... :motz:
Getränke, nicht alkoholisch, sind frei, alkoholische Getränke kosten und nur die Kinder bekommen eine Mahlzeit kostenfrei serviert.
Ansonsten heisst es in Island sich zu mit Proviant zu vesorgen.
Übrigens: Erst in Island verlässt man den Schengen-Raum und muß durch die Ausreisekontrolle!
Hallo Ulrich,
alkoholische Getränke kosten und nur die Kinder bekommen eine Mahlzeit kostenfrei serviert.
na ich hoffe aber auch keinen Alk gegen Entgelt.:smilie_blinker:
Hi Ulrich
natürlich bin ich auch dabei und freue mich schon sehr auf meine Lieblingsstadt in Canada! Montreal ist soooo schön. Quebec selbstverständlich auch, aber Montreal hat mein Herz erobert. Greif in die Tasten und lass uns nicht so lange warten.
Viele Grüsse
Monique
Hallo Mitreisende.
Ausgeruht? Der Flug war nun mal etwas länger wie gewohnt. Aber in den Sommerferien muß man manchmal auch eine bezahlbare Alternative in Betracht ziehen.
@Monique: Nur nicht hetzen junge Frau, das Leben besteht nicht nur aus dem Forum. :huch:
Montreal walk
08.08.2017
Da das Hotel ausserhalb der Ferienzeiten hauptsächlich Studierende und Mitarbeitern der McGill-University als Unterkunft dient, ist der Frühstücks"raum" eher eine kleine Mensa. Aber alles ist frisch zubereitet und in wirklich ausreichendem Maß vorhanden. Auch Qualitativ gibt es nicht zu meckern.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, machen wir uns auf den Weg um Montreal zu Fuß zu erkunden. Da das Hotel ganz nah bei der Downtown liegt, sollte dies nicht schwer sein.
Das Wetter ist angenehm Warm und der Wetterbericht verspricht nur gutes Wetter. Wir vertrauen dem Wetterbericht und ziehen entsprechend bekleidet los.
Vorbei an der Konzert-Hall geht es nach Downtown.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53286&d=1504454369
Nahe der McGill-University ist die Strasse davor mit vielen Flaggen geschmückt, man merkt dass die Ferien bald vorbei sind.
Wir biegen dann aber nach Downtown ab.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53287&d=1504454391
Viele Hochhäuser gibt es dort.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53288&d=1504454408
An der Cathédrale Marie-Reine-du-Monde angekommen, machen wir einen Abstecher in diese. Sie soll eine verkleinerte Ausgabe des Petersdom sein, zumindest wurden dort entsprechende architektonische Anleihen genommen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53289&d=1504454426
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53290&d=1504454446
Durch die Stadt geht es weiter zum Kongresszentrum, was durch seine farbigen Glassscheiben auffällt.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53293&d=1504454504
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53292&d=1504454482
Eine Statue in einem kleinen Park...
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53291&d=1504454464
In Richtung Altstadt kommen wir zur Kirche Notre Dam, eine kleine Kopie des Originals in Paris. Einen Besuch verkneifen wir uns, da die Warteschlange recht lang ist. Vielleicht beim nächsten Mal.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53295&d=1504454540
Vorplatz von Notre Dam (hinter uns). Das Gebäude mit den klassisistischen Säulen ist das Musée de la Banque de Montréal.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53294&d=1504454525
Am Hafen angekommen eröffnet sich uns das Panorama auf die Stadt, den Fluss und die Insel, auf der unter anderem die Weltausstellung 1967 statt gefunden hat.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53296&d=1504454556
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53298&d=1504454589
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53297&d=1504454572
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53299&d=1504454603
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53300&d=1504454629
Zurück geht es durch die Altstadt, sehr gepflegt und auch touristisch aufgemacht in Richtung Hotel Montreal
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53301&d=1504454648
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53302&d=1504454665
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53303&d=1504454677
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53304&d=1504454701
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53305&d=1504454721
Der letzte Punkt für heute ist das Gebäude, in dem die olympischen Winterspiele 1976 geplant und geleitet worden sind und dessen Fassage in den 5 Farben beleuchtet ist, allerdings nur bei Dunkelheit richtig zu sehen. Eine große Statue symbolisiert die Fackel.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53285&d=1504454347
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53284&d=1504454335
Erschöpft, aber zufrieden, kommen wir im Hotel an und freuen uns auf die Dusche.
Die Altstadt gefällt mir wirklich sehr gut
Also an meinem PC liegt es nicht das ich keine Bilder sehen kann. Mein Gatte sieht sie auf seinem PC auch nicht, genau so wenig wie meine Tochter.
Woran kann es liegen?:smilie_denk_14:
Grüßle Christiane
Also an meinem PC liegt es nicht das ich keine Bilder sehen kann. Mein Gatte sieht sie auf seinem PC auch nicht, genau so wenig wie meine Tochter.
Woran kann es liegen?:smilie_denk_14:
Grüßle Christiane
Gute Frage.
Die Bilder habe ich gemäß Anleitung von Falko eingebunden. Ich kann sie danach sehen und Stefanie wohl auch.
"Wenn ihr jetzt eure Bilder in die Reiseberichte einfügen möchtet, öffnet ihr einfach euer Album, öffnet das entsprechende Bild und kopiert den BB-Code rechts unten.
Diesen BB-Code fügt ihr einfach (ohne den Button Grafik einfügen !) per copy & paste an die entsprechende Stelle im Reisebericht ein."
man-of-aran
17.09.17, 19:14
Ich seh sie auch nicht :smilie_denk_14:
Hallo Christiane,
ich hab ja erst gemeint das vielleicht nur wir Mod,s es sehen könnten.
Aber nachdem Monique sie auch sehen kann mus es einen anderen Grund haben:smilie_denk_14:
Heureka! :daumenhoch: Jetzt sehe ich die Bilder!:Freude 01: Ich habe aber bei mir am PC nichts anders eingestellt!:smilie_denk_49:
Seltsam! Egal, Hauptsache ich kann jetzt den Bericht genau so genießen wie ihr!
Grüßle Christiane
Die Wunderwelt der Technik!
Schön daß du jetzt auch voll dabei bist. :smilie_trink_6:
Montreal by Metro
09.08.2017
Heute stehen der Olympic Park und die Isle Saint-Hélène auf dem Programm.
Davor hat der Planer aber noch den Schweiß gesetzt, denn der Hausberg ruft und die Temperaturen sind nicht zu unterschätzen.
Unser Hotel liegt nicht weit von der McGill-University entfernt, so dass wir einen Abstecher dorthin machen und die alten, ehrwürdigen Gebäude betrachten.
Hier das Arts Building
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53309&d=1504454904
...daneben das Redpath Museum (an welchen Film erinnert das Gebäude, auch wenn es nicht das gleiche ist?)
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53308&d=1504454885
hier werden unzählige Stücke ausgestellt und gleichzeitig in den Nebenräumen geforscht.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53311&d=1504454943
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53310&d=1504454923
Danach geht es, wie angekündigt auf den Hausberg, dem Mont Royal. Der Blick entschädigt für die Anstrengung.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53312&d=1504454967
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53313&d=1504454984
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53314&d=1504455002
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53315&d=1504455022
Es darf übrigens in der Nähe des Mont Royal kein Gebäude höher sein, wie der Berg. Damit wird verhindert, dass der Berg seine Bedeutung für Montreal verliert.
Zurück in Downtown geht es in die Unterstadt.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53316&d=1504455043
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53317&d=1504455053
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53318&d=1504455064
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53319&d=1504455082
Über 32km Wege gibt es unter dem Strassenniveau, so dass bei schlechtem Wetter niemand raus ins Freie muss.
Mit der Metro geht es dann zum Olympic Park. Von unter erinnert mich das Stadion an ein riesiges UFO.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53326&d=1504455201
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53320&d=1504455099
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53321&d=1504455113
Auf den Turm kann man mit einem Schrägaufzug fahren und hat ein gutes Panorama von Montreal.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53322&d=1504455134
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53323&d=1504455152
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53324&d=1504455172
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53325&d=1504455191
Weiter geht es auf die Isle Saint-Hélène, auf der die Weltausstellung 1967 stattgefunden hat. Als eines der wenigen Gebäude hat die Biosphere bis heute überstanden.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53328&d=1504455235
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53327&d=1504455215
Mit der Metro geht es wieder zur Altstadt,
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53329&d=1504455254
wo wir eine Pizza in einem der vielen Restaurants bestellen. Die Wahl war kein Fehlgriff!
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53330&d=1504455274
Danach, erneut, zum Hafen. Zum einen, weil man hier am Wasser die Ruhe geniessen kann, zum anderen, weil der "Reiseleiter" gestern ohne 2.Ersatzakku unterwegs war. :smilie_tra_149:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53331&d=1504455291
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53332&d=1504455306
und durch die Stadt zu Fuß zurück ins Hotel.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53333&d=1504455322
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53334&d=1504455333
wo wir auch noch an dier hiesigen Filiale der Hundson Bay Company vorbeikommen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53335&d=1504455348
Somit ist das Kapitel Montreal für uns auch schon beendet, werden wir doch morgen das Wohnmobil übernehmen. :Wohnwagen01:
Hallo Ulrich,
werden wir doch morgen das Wohnmobil übernehmen.
da ich ja kein Freund von Städten bin geht für mich die Reise dann ja richtig los.:Freude 01:
PS : Achte drauf das der Kühlschrank ordentlich funktioniert.:smilie_blinker::smilie_trink_5:
Isle Saint-Hélène.....da findet jedes Jahr der Formel 1 GP von Canada statt:peace1: Dieter musste mit mir gefühlte 100x über den Kurs fahren :Rennwagen::Rennwagen:
Schöne Bilder aus meiner Lieblingsstadt in Canada
Viele Grüsse
Monique
Hallo Ullrich,
dann steige ich auch noch schnell zu:smilie_winke_048: und hoffe doch das am Kühlschrank neben Kali noch Platz ist.:Lachen 01:
Zur Erfrischung bring ich ein SixPack mit.:smilie_trink_5:
Kali, der Weg ist das Ziel und Montreal liegt nun mal auf dem Weg.
Aber du kannst dir ja die Stadt schöntrinken. :Lachen 01:
Im Kühlschrank ist genug Nachschub. :smilie_trink_5:
Hallo Ulrich,
da ich ja kein Freund von Städten bin geht für mich die Reise dann ja richtig los.:Freude 01:
PS : Achte drauf das der Kühlschrank ordentlich funktioniert.:smilie_blinker::smilie_trink_5:
Hallo Ullrich,
dann steige ich auch noch schnell zu:smilie_winke_048: und hoffe doch das am Kühlschrank neben Kali noch Platz ist.:Lachen 01:
Zur Erfrischung bring ich ein SixPack mit.:smilie_trink_5:
Den Kali musst du nur ein wenig zur Seite schieben, passt scho'.
Schöne Bilder von Montreal,:daumenhoch: allerdings freue ich mich auch auf die WoMo - Abenteuer in der Natur!
Grüßle Christiane
man-of-aran
20.09.17, 08:24
Ich seh die Bilder jetzt übrigens auch...
Ich wusste gar nicht, dass man Stadien auf der Mittellinie abschneiden kann...
Das Gebäude, das du angesprochen hast... erinnert das an das MIB-Gebäude?
Hallo Ruedi,
Ich wusste gar nicht, dass man Stadien auf der Mittellinie abschneiden kann...
ist mir in der BL bisher auch noch nicht untergekommen.
Wenn das variabel wäre könnte man das ja gegen Bayern einsetzen, sozusagen Spiel auf ein Tor:Lachen 01::pfeif:
Ich seh die Bilder jetzt übrigens auch...
Ich wusste gar nicht, dass man Stadien auf der Mittellinie abschneiden kann...
Das Gebäude, das du angesprochen hast... erinnert das an das MIB-Gebäude?
Mich hat es eher an die kleinere Version (zumindest von aussen) von "Nachts im Museeum" erinnert
Oh, da hatte ich ja die richtige Assoziation. 😉
Schöne Bilder. machen Lust auf mehr.
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
Oh, da hatte ich ja die richtige Assoziation. ��
Schöne Bilder. machen Lust auf mehr.
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
Danke Stefanie, ohne Bearbeitung, so wie die Kamera sie liefert.
Guten Morgen Mitreisende.
Für die Wartepausen muss ich mich entschuldigen. Der Tag gibt aber nicht genug Zeit her.
Das ist der einzige Tag, an dem es mal keine Bilder gibt.
Pick up and away
10.08.2017
Der letzte Tag in Montreal ist angebrochen. Heute steht allerdings keine Besichtígung auf dem Programm, heute heißt es das Wohnmobil zu übernehmen.
Nachdem wir mit dem Vermieter telefoniert haben, bekommen wir die Info, daß das Wohnmobil schon ab 11:00 Uhr für uns bereitsteht! 2 Stunden früher wie angegeben.
Zuerst aber das obligatorische Frühstück mit Rührei (Scrambled Eggs), Bratkartoffeln, Obst, Joghurt und Gebäck, dazu Orangensaft und Kaffee.
Um 10:00 Uhr packen wir die letzten Sachen ein und verlassen unser Hotelzimmer.
Ein Taxi ist schnell zur Stelle, allerdings hat der Taxifahrer Probleme das Gepäck im Kofferraum unterzubringen. Die Lösung: Eine Gepäcktasche und ein Handgepäckkoffer kommen auf den Vordersitz.
Vom Hotel bis zur Wohnmobilvermietung sind es 25 km, aber wir brauchen dafür 40 Minuten.
Pünktlich um 11:00 sind wir zur Stelle und können sofort mit der Übernahme beginnen. Es sind noch keine anderen Reisende da. Papierkram ist schnell abgehandelt und der Mitarbeiter höflich.
Die Besichtigung und Einweisung in die Handhabung des Wohnmobils (RV) ist schnell vorgenommen, haben wir doch schon gewisse Vorkenntnisse :smilie_blinker:.
Der Mitarbeiter von Cruise Canada ist hoch erfreut und meint, dass dies die schnellste Übergabe seiner Laufbahn war. Jedenfalls liegen wir bestimmt nicht schlecht in der "inoffiziellen" Ranglist, es waren keine 20 Minuten.
Wir packen unsere Reisetaschen und Koffer noch vor Ort aus und in die Schränke ein, bevor die Taschen in den „Laderaum“ des RV kommen.
Es ist 12:15 und wir verlassen das Gelände von Cruise Canada. Es geht auf den Weg raus aus Montreal, vorher aber noch einen Besuch bei Walmart, es hätte auch ein anderer Supermarkt sein dürfen, um unsere Vorräte für die nächsten Tage einzukaufen.
Unser Lieblingssupermarkt „The Real Canadian Superstore“ ist aber leider nicht in diesem Bereich Canada's vertreten.
Da in direkter Nähe noch eine Shopping Mall liegt (Carrefour Laval, nicht zu verwechseln mit der Supermarktkette Carrefour!), machen wir hier noch einen wirklich(!) jurzen Stop, Essen im Foodcorner eine Kleinigkeit, erstehen noch eine Swatch in Special Edition !150 Years Canada" und machen uns dann endlich auf den Weg raus aus Montreal.Dauer: ca. 1 ¾ h.
Montreal verlassen wir bei beginnendem Berufsverkehr, der aber schnell nachlässt, je weiter wir uns von Montreal entfernen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53754&d=1506233153
Die Strecke nach Magog und noch etwas weiter zum Campground vergeht ohne Probleme. Stanstead, kurz vor der Grenze zu den USA, hat einen netten, Campground, an einem See gelegen. Die meisten Camper sind Dauercamper, aber wir fühlen uns richtig wohl unter den Einheimischen.
Vermont, New Hampshire und Maine
11.08.2017
Am frühen Morgen hat es etwas gewittert, aber pünktlich zum Frühstück ist es abgezogen und die Sonne scheint. Wir entschließen uns das erste Frühstück der Reise draussen einzunehmen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53338&d=1504455458
Alles was für das Frühstück notwendig ist steht schnell auf dem Tisch, das Verlängerungskabel reicht zum Glück auch. Der Toaster darf seinen Dienst im Freien aufnehmen und Buttermilk-Pancakes und Blueberry-Waffles aufheizen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53337&d=1504455434
Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt, das RV aufgeklart und das Geschirr abgespült haben, machen wir uns auf den Weg zur CAN – US-Grenze. Es ist sehr wenig los, aber da wir auf dem Landweg einreisen, müssen wir ins Einreisegebäude und die Immigration dort durchführen. Der Officer ist supernett und wir haben, man kann es nicht glauben, viel Spaß.
Jetzt geht es rein nach Vermont. Der Weg führt an Weideland, eingebettet und Wälder, vorbei.
Für uns ist Vermont nur ein „durchfahrener Bundesstaat“.
In New Hampshire geht der Weg am Mount Washington vorbei. Dieser ist der höchste Berg in Nordost-USA. Mit 1917m Höhe braucht er sich nicht zu verstecken.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53343&d=1504455541
Ein Abstecher führt uns zur Cog Railway, der ältesten Zahnradeisenbahn der Welt.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53339&d=1504455477
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53341&d=1504455506
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53342&d=1504455525
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53340&d=1504455489
Sieht echt cool aus und die Aussicht vom Mount Washington muß sehr schön sein. Allerdings verschlechtert sich das Wetter zusehend und wir nehmen Abstand davon. Wir vermerken es auf unserer virtuellen Liste für nächste Mal.
Bis zu unserem Etappenziel ist es noch einiges zu Fahren.
Am frühen Abend erreichen wir Naples in Maine.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53336&d=1504455415
Gefahrene KM ca.: ca. 250km
man-of-aran
24.09.17, 19:35
Das gibt's ja nicht. Schwuppdiwupp seid ihr schon von Montreal nach Maine gelangt? Unglaublich!
Nettes Bild vom Bretton-Woods-Hotel.
Aber findest du 1'917 m wirklich bemerkenswert? (fragt ein Schweizer)
Wir waren ja letztes Jahr auf dem Mount Washington und haben uns vor Lachen fast hingelegt, als wir die Kolonnen sahen, die sich auf dem Gipfel fotografieren lassen wollten...
Das gibt's ja nicht. Schwuppdiwupp seid ihr schon von Montreal nach Maine gelangt? Unglaublich!
Nettes Bild vom Bretton-Woods-Hotel.
Aber findest du 1'917 m wirklich bemerkenswert? (fragt ein Schweizer)
Wir waren ja letztes Jahr auf dem Mount Washington und haben uns vor Lachen fast hingelegt, als wir die Kolonnen sahen, die sich auf dem Gipfel fotografieren lassen wollten...
Für den Nordosten der USA schon. Natürlich kein Vergleich mit den Höhen der schweizer Alpen!
Natürlich kein Vergleich mit den Höhen der schweizer Alpen!
Oder mit den Rockies.... :peace1:
Wenn man den Gipfel des Mt. Washington ohne Wolken hat, sollte man schon die Chance ergreifen, denn das kommt nicht so oft vor. Wir hatten oben Wolken und Wind, dass man kaum 20 Meter weit gesehen hat. Wir sind allerdings nicht mit der Bahn, sondern mit einem Shuttle-Dienst hoch gefahren . die Straße ist gesperrt für RVs.
Oder mit den Rockies.... :peace1:
Wenn man den Gipfel des Mt. Washington ohne Wolken hat, sollte man schon die Chance ergreifen, denn das kommt nicht so oft vor. Wir hatten oben Wolken und Wind, dass man kaum 20 Meter weit gesehen hat. Wir sind allerdings nicht mit der Bahn, sondern mit einem Shuttle-Dienst hoch gefahren . die Straße ist gesperrt für RVs.
Ja, stimmt. Mit dem RV wären wir nicht raufgekommen.
Nachstehend die Fahrzeugarten, die die Permit nicht bekommen:
SAFETY CONSIDERATIONS DICTATE THAT SOME VEHICLES CANNOT BE PERMITTED ON THE AUTO ROAD.
Jaguar, Saturn and Sterling autos with automatic transmissions must show a “1” or “L” or “S” on the shifter to be allowed on the Auto Road. Transmissions showing an “S” must demonstrate that this shifter will allow the transmission to be locked into 1st gear.
Model year 2009 and earlier Honda and Acura vehicles must meet the same requirements as described above.
Model year 2010 and later Honda and Acura vehicles are all allowed regardless of transmission type.
Some former police cars and taxis have the 1st gear locked out and cannot be allowed on the road.
No Hummers, except H-2 & H-3.
No trailers, RV’s, campers or vans converted to RV’s.
No mopeds or scooters.
No dual wheeled vehicles.
No ATVs or UTVs, except on NH ATV Day.
No bicycles.
JaJa,
der Mount Washington hatte uns letztes Jahr auch einen Tag verdorben.:Smilie respect1:.
Ohne Nebel ist dieser Berg scheinbar nicht zu erreichen.:Lachen 01:
Blöd das sich gerade das Wetter verschlechtert hat. Wäre bestimmt toll auf dem Berg gewesen.
Aber so habt ihr wenigstens Strecke gemacht. Wie ist denn so die Durchschnittsgeschwindigkeit die ihr fahren könnt?
Grüßle Christiane
Main: Maine
12.08.2017
Heute ist ein reiner Fahrtag.
Wie wir feststellen, besteht Maine aus Bäumen, tiefdunklen Wäldern, Bäumen im Nebel und, man glaubt es kaum, Wälder im Nebel.
Allerdings, nur an der Küste.
Auf dem Weg kommen wir immer wieder an wunderschönen, aber einsamen Orten vorbei, die die typischen Häuser im Stil der Neuengland-Staaten haben.
Am Nachmittage zieht an der Küste schnell Nebel auf und die Sicht ist plötzlich schlecht.
Wir sind froh den Cobscook Bay State Park erreicht zu haben und einen ruhigen Stellplatz zu bekommen. Ohne Strom, Wasser oder Hook-Up (Abwasseranschluß).
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53347&d=1504455817
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53345&d=1504455786
Gefahrene Strecke: ca. 400KM
Hi Ulrich, der Anreisestress kommt mir irgendwie bekommt vor. Auf Eurer Reise durch für mich völlig unbekanntes Land komme ich gerne mit.
LG
Renate
Ich fand Maine sehr reizvoll. Obwohl es mich doch vermehrt in den Südwesten zieht. Und Nebel und Küste hängen oft zusammen 😉
Bin gespannt wo es euch weiter hintertreibt. Das nördlichste war für mich der Acadia.....
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
man-of-aran
30.09.17, 15:33
Oho, da habt ihr aber abgekürzt... Acadia NP und tonnenweise Leuchttürme...
Ja Leute, Maine haben wir nur durchfahren. Es war nicht das Ziel unserer Reise.
Main ist selber schon eine Reise wert, auch im Zusammenhang mit den anderen Nordostengland-Staaten.
Canada, here we come
13.08.2017
Heute werden wir die USA wieder verlassen und zurück nach Canada fahren. Der Morgen beginnt leicht Grau, allerdings hat sich der Nebel sehr stark gelichtet über Nacht.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53348&d=1504455839
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53350&d=1504456009
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53351&d=1504456023
Nachdem wir letztes Jahr den südlichsten Punkt der USA auf dem kontinentalen Festland besucht haben, ist heute der östlichste Punkt der USA dran. East Port. Ein kleines Örtchen am Ende der Straße.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53352&d=1504456049
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53356&d=1504456115
Die Statue wurde 2001 für die Mini-Serie "Murder in Small Town X" aufgestellt. 2005 wurde sie restauriert und dem New Yorker Feuerwehrmann Angel Juarbe Jr. gewidmet, der als einer der ersten am 11.09.2001 beim World Tradecenter eintraff und dort auch sein Leben verloren hat.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53355&d=1504456096
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53354&d=1504456079
Das Land auf der anderen Seite des Wassers gehört schon zu Canada.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53353&d=1504456064
Nach ein paar Kilometern kommen wir nach Calais. Ja, hier durchreist man Europa teilweise innerhalb von Minuten. Tage zuvor haben wir Lisbon und Belgrad kurz hintereinander durchfahren.
Der Fluss hat ein paar kleine Stromschnellen, er erinnert uns an die Stromschnellen oberhalb der Niagara Falls, die ebenfalls die beiden Staaten trennen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53357&d=1504456133
Die Einreise nach Canada verläuft problemlos,
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53358&d=1504456158
nur die Absperrhütchen müssen sie etwas versetzen, da das RV beim besten Willen so nicht durchpasst. :Lachen 01:
Das Wetter wird zum Nachmittag wieder schlechter, Nebel kommt auf. Ab und zu tröpfelt es ein wenig.
Der Stop an einem kleinen Wasserfall ist trotz des Nebels sehenswert. Während der Prohibition wurden hier die Alkoholfässer in kleine Boote geladen, die sie dann zu den großen Schiffen brachten. Von da aus ging es dann in die Staaten.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53359&d=1504456175
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53360&d=1504456190
Wir machen uns nach einer kleinen Pause auf den Weg zu unserem Endpunkt der heutigen Etappe, Sussex in New Brunswick.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53349&d=1504455991
Gefahrene Strecke ca. 350KM
Historic am Weg
14.08.2017
Heute steht uns ein langer Fahrt bevor. Wir müssen bis etwa Windsor / Grand-Pré (Nova Scotia).
Allerdings gibt es auf der Strecke ein historisches Muss = Fort Beauséjour / Fort Camberland. Hierbei handelt es sich um eines der wichtigsten Forts in New Brunswick.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53362&d=1504456315
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53363&d=1504456333
Es wurde von den Franzosen errichtet, allerdings nur 4 Jahre später von den Briten erobert. Dieses Fort lag strategisch sehr günstig und hat im Laufe der Jahre einige ernsthafte Angriffe abgewehrt u.a. auch von einer Rebellentruppe der Amerikaner.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53365&d=1504456367
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53366&d=1504456392
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53367&d=1504456411
Im Jahre 1835 wurde dann das Fort aufgegeben.
1920 wurde es zu einer „National Historic site“ erklärt.
Für die Eingeweihten: da gab es auch die „Red chairs“.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53368&d=1504456426
Auf der Weiterfahrt haben wir unser erstes, kleines „Lighthouse“ besucht.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53370&d=1504456458
Es zeigt den Seefahrern den Weg zwischen den 5 Inseln hindurch.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53369&d=1504456442
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53361&d=1504456297
Gefahrene Strecke ca. 420KM
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53361&d=1504456297
Also in Dartmouth, Windsor, Salisbury und Sussex war ich auch schon mal. Aber irgendwie sah es da anderes aus :biggrin_girl:....
Ich finde auch, dass so alte Forts/Befestigungen einen Reiz haben. Und do schönes Wetter hattet Ihr :smilie_thumbs_5:
Also in Dartmouth, Windsor, Salisbury und Sussex war ich auch schon mal. Aber irgendwie sah es da anderes aus :biggrin_girl:....
Ich finde auch, dass so alte Forts/Befestigungen einen Reiz haben. Und do schönes Wetter hattet Ihr :smilie_thumbs_5:
Also in GB waren wir noch nicht, das liegt einfach zu nah. Da nehmen wir doch lieber die "Duplikate".
Ja, das Wetter war wirlich traumhaft, angenehm warm, ideal für T-Shirt und kurze Hose. :smilie_sonnenbrille
man-of-aran
02.10.17, 08:40
Wow, beeindruckendes Fort!
Sag mal, das Bild mit dem "chocolate"-farbigen Wasser, wo war das genau? Bay of Fundy wohl?
Das Wasser sieht dort fast überall so aus, ist aber eher rostbraun. Zumindest haben wir es bei Ebbe so erlebt.
Wir haben das Bild in der Gegend um Five Islands gemacht (ist auf der Karte zu sehen).
So Freunde, jetzt geht es wieder eine Etappe weiter. Nächstes Endziel: Digby
Wie es begann
15.08.2017
Da die gestrige Fahrt recht lang war, genehmigen wir uns heute einen ruhigen Start. Wir stehen spät auf (09:00) und beginnen den Tag ruhig. Nachdem Frühstück und Abrödeln, haben wir beschlossen, noch eben dem Strand einen Besuch zu machen. Am Abend zuvor waren da einfach zu viele Mücken und Blutspender wollten wir für die nun nicht sein. Da der Campground nur gut 100m von der Bay of Fundy entfernt ist, können wir
Und siehe da – mal wieder kein Wasser. Da dieser Abschnitt zu der Bay of Fundy gehört, haut das Wasser ganz schön weit ab.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53372&d=1504456956
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53373&d=1504456968
Als nächstes haben wir in Grand-Pré die National Historic Side besucht. Da wird das Leben und die Geschichte der Arcadier beschrieben. Sie gehörten zu der ersten Gruppe der Siedler (Franzosen) in Nova Scotia, welche zum größten Teil durch den Briten von dort vertrieben wurden. Ein sehr schönes Gelände und viele restaurierte Gebäude.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53374&d=1504456984
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53375&d=1504456995
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53376&d=1504457014
Wir folgten dem Highway 1 die Küste Richtung Süden, durch viele kleine Orte mit teilweise sehr schönen Häusern.
Dann machten wir einen kleinen Abstecher nach Parkers Cove, ein kleiner Hafen mit einem schönen Campground direkt am Wasser. Aber für uns noch zu früh.
Zwischen dem ersten und letzten Bild der Folge sieht man den Fortschritt der Flut.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53377&d=1504457035
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53378&d=1504457044
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53379&d=1504457062
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53380&d=1504457079
Weiter geht es über den Highway 1 nach Digby und die Überlegung „Whale watching“ zu machen. Wir haben keine Reservierung vorgenommen, über der Bay liegt immer wieder dichter Nebel. Aber die Boote fahren alle in dieser Gegend von Standorten, zu denen wir mit der Fähre übersetzen müssten – und das mit dem Wohnmobil. Also haben wir diese Idee begraben und uns den nächsten Campground, direkt in Digby, gesucht.
Der Pächter hat uns den Weg nach Digby (Town) beschrieben, 10 Minuten zu Fuss entlang der alten Eisenbahnlinie, die jetzt Wander- und Radweg ist. Unsere Tochter hatte keine Lust mit uns zu kommen und so machten wir uns zu Zweit auf den Weg. Ein nettes kleines Städtchen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53381&d=1504457089
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53387&d=1504457200
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53383&d=1504457125
...und im Hafen – die Teilnehmer der „Tall Ships Regatta“, also grosse Segelschiffe. Zur 150 Jahr-Feier ging die Route von Quebec entlang der Küste bis nach Digby, von wo sich der verband dann auflöst.
Da bekam jemand glänzende Augen und eine heiße Kamera.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53385&d=1504457169
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53386&d=1504457179
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53382&d=1504457114
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53389&d=1504457232
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53390&d=1504457247
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53388&d=1504457219
Am Ende lauschen wir noch den "Piraten", die gute Musik vor dem herrlichen Hintergrund machen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53384&d=1504457142
Danach zurück zum Wohnmobil, den nächsten Tag planen und den heutigen ausklingen lassen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53371&d=1504456936
Gefahrene Strecke ca. 180km
man-of-aran
03.10.17, 17:38
Ich finde die Gezeiten in der Bay Of Fundy extrem beeindruckend, das sieht man auch wieder wunderbar auf deinen Photos!
Die Seeräuber sind auch ganz schön stylish...
Digby ist ja die Scallop-Hauptstadt, steht ihr da nicht so drauf oder kommen da noch Bilder? :peace1:
Jedenfalls - ich bin begeistert mit dabei!!! :daumenhoch:
Die ganze Flotte lag im Hafen, da gab es nichts mit Scallops. :smilie_denk_49:
Ich habe aber gelesen, dass es mittlerweile Schutzzeiten für den Fang gibt.
Toll, ich liebe diesen großen Segelschiffe!:smilie_girl_321:
Und mit den passend gekleideten "Piraten" sieht das noch besser aus! :daumenhoch: Das hätte mir auch super gut gefallen.:smilie_girl_307:
Grüßle Christiane
Hallo Ulrich,
werde mir deinen RB zuhause nochmal gemütlich reinziehen.
Unterwegs mit dem Tablett wird erstmal nur so drüber gelesen:peace1:
Arcadia - Evangeline Trail
16.08.2017
Und wieder sind wir unterwegs. Wir haben uns vorgenommen bis in die Gegend von Yarmouth zu kommen. Der Morgen beginnt leicht trüb, aber das kennen wir schon. Der Nebel lichtet sich in der Regel über dem Land schnell.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53393&d=1504458159
Lt. unserem Reiseführer ist die Strecke nicht wirklich spektakulär. Aber die besonderen Punkte auf diesem Weg wollten wir natürlich nicht verpassen.
Als erstes sind wir an einem State Park vorbeigekommen und eben mal gehalten. Der Savary Park ist gut gepflegt und man hat einen guten Blick auf die Bay of Fundy.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53394&d=1504458290
Als nächstes fuhren wir zur St. Mary's Bay. Dort steht das "Gilbert' Cove Lighthouse". Ein wirklich schönes kleines Lighthouse. So klein, dass im Türmchen höchstens 2 Personen gleichzeitig Platz haben. Sehr interessante Einblicke in dasLeben eines Leuchtturm-Wächters und ein kleines Museum. Sie hatten auch einen schönen Verkaufsraum, mit in der Gegend hergestellten Quilts. Wirklich sehr beeindruckende Arbeiten.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53396&d=1504458319
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53397&d=1504458329
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53395&d=1504458306
Dann haben wir St.Bernard besucht. Dieser Ort hat eine bombastische Granitkirche direkt am Meer für 1.000 Menschen. Wirklich beeindruckend und sehr bewegend in ihrer Schlichtheit. Und natürlich einen Friedhof.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53398&d=1504458343
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53402&d=1504458406
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53399&d=1504458353
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53400&d=1504458374
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53401&d=1504458393
Als nächstes haben Port d'Énglise (Church Point) angefahren. Diesen Ort überragt die Kirche Sainte Marie bzw. St. Mary - sie ist mit 56 Meter Höhe die höchste Holzkirche Nordamerikas. Wirklich auch sehr schön und komplett anders als St. Bernard.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53403&d=1504458415
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53405&d=1504458446
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53404&d=1504458432
Und dann noch ein Leuchtturm, in Cape St. Mary. Dieser wurde gerade verschönert. Er ist noch "in Service"(in Betrieb) und kann nicht besichtigt werden.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53406&d=1504458466
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53770&d=1507308449
Die Klippen zeigen, daß auch die vom Atlantik abgewandte Seite von Nova Scotia starken Wellen ausgesetzt sein kann.
In Port Maitland gibt es den "Maitland Beach PP", angeblich einer der schönsten Strände, leider schon etwas in Nebel.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53407&d=1504458502
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53408&d=1504458526
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53409&d=1504458554
An der Küste entlang stehen einige recht hübsche Häuser, die ich sofort nehmen würde. :smilie_blinker:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53411&d=1504458595
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53410&d=1504458572
Südwestlich von Yarmouth sind wir noch zum "Cape Forchu Lighthouse" gefahren. Dieser Leuchtturm wird auch gerade verschönert.
Man hat einen guten Ausblick aufs Meer und auf dem weiteren Weg kann man über die Bucht nach Yarmouth sehen. Normalerweise, jedoch nicht bei Nebel. Und der Nebel wurde immer dichter und die Sicht immer schlechter.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53412&d=1504458617
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53413&d=1504458633
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53414&d=1504458663
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53415&d=1504458688
Der Campground ist schnell gefunden und ein Stellplatz war leicht zu bekommen. Nur ein paar Kilometer von der Küste entfernt ist von Nebel weit und breit nichts mehr zu bemerken....
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53391&d=1504458071
Gefahrene Strecker ca. 180KM
Schöne Kirchen! Ich sehe mir sehr gerne Kirchen im Urlaub an, aber leider hat das dieses Jahr irgendwie nicht geklappt...
...so dann wenigstens diese so unterschiedlich auf Eurer Route beim mitfahren.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
man-of-aran
07.10.17, 14:58
Da sind aber ein paar ganz traumhafte Bilder mit dabei! Besonders dasjenige mit dem Friedhof, dem Baum und dem Nebel im Hintergrund finde ich GENIAL.
Am Maitland Beach sehen die Figuren im Nebel ein bisschen zombiehaft aus...
Ich glaube, das St. Mary's Lighthouse haben wir im Nebel gesucht und nicht gefunden...
Dafür das Cape Forchu Lighthouse mit den roten Adirondack Chairs und dem "Öpfelbitschgi" oder wie nennt ihr das - "Apfelgriebs"?
Habt ihr den überdimensionierten Chair auch gesehen?
Alles in allem scheint die Reise mit RV ja ganz gut machbar zu sein!
Am Maitland Beach sehen die Figuren im Nebel ein bisschen zombiehaft aus...
Jetzt musste ich mir die Bilder doch noch einmal anschauen. Und tatsächlich, Du hast recht....
Und weiter gehts es, die Antantikküste wartet:
England in der Ferne: Yarmouth nach Liverpool
17.08.2017
Der Morgen beginnt kühl mit 13 °C, aber sonnig. Trotzdem Frühstücken wir nicht draussen, sondern bleiben im RV.
Wir wollen nicht die unheimlich gefrässigen Raubtiere mit unserem Blut füttern. Mosquitos sind richtig nervig.
Entgegen der letzten Tage, machen wir uns schon um 09:30 auf den Weg, der heute etwas länger ist.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53417&d=1504458758
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53418&d=1504458787
Unser Weg führt nach Birchtown, wo wir am Black Loyalist Heritage Centre halt machen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53419&d=1504458815
Im Heritage Centre erfährt man die Geschichte der schwarzen Einwohner Nova Scotias (ja, auch die gab und gibt es!), die den Britten vor und während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges loyal dienten.
Nach dem Verlust der Kolonien wurden sie um Birchtown angesiedelt, erhielten Land, meist 1 Acre und durften dann ihr Leben dort aufbauen.
Das nachstehende Bild zeigt eine Hütte (Pit), ein Erdloch, das mit Baumstämmen überdacht wurde. Zwischen den Stämmen wurde Moos gestopft, damit die Lücken zu waren. Es war ein hartes Überleben, besonders wenn man bedenkt, dass die meisten Leute aus dem warmen Teil der Kolonien kamen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53422&d=1504458897
Eine Teil der Einwohner folgte später dann den Versprechungen und wanderte nach Afrika, Sierra Leone, aus.
Viele Lebenswege sind gut recherchiert und dokumentiert worden.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53420&d=1504458838
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53421&d=1504458875
Eine typische Kirche befindet sich gleich neben dem Heritage Centre, so wie man sie aus Filmen kennt, die in den Südstaaten der USA spielen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53423&d=1504458908
Wir verzichten auf den Besuch jedes Leuchtturms den wir auf der Strecke passieren oder aber passieren könnten. Für alle Leuchttürme würde man deutlich mehr wie 3 Wochen brauchen. Somit nehmen wir nur einige auf, die auf dem Weg liegen.
Diesen hier....
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53424&d=1504458925
...oder auch diesen....
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53425&d=1504458941
für den wir einen Abstecher nach Lockeport gemacht haben.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53427&d=1504458980
Im Hafen liegen einige Fischerboote.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53426&d=1504458962
Hier sollte es somit auch Fisch geben, den man auf den Teller bekommen kann. Die Wahl fällt schwer, gibt es doch ausser einer Bank, 1 Giftshop, 1 Einkauslädchen sogar 1 Restaurant. Wo wollen wir heute also mal essen gehen?
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53428&d=1504459000
Fisch & Chips werden bestellt, Aileen bekommt einen Hamburger. Der Fisch ist frisch und gut, die Fries (Chips bei den Engländern und Pommes bei uns) sind die Besten, die wir seit langem gegeseen haben.
So gestärkt machen wir uns auf die nächste Etappe. und erreichen Summerville Centre, was gleich am Summervile Beach Provincial Park liegt. Hier finden wir einen der seltenen Strände in Nova Scotia.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53429&d=1504459030
Wunderbar feiner Sand, der vom starken Wind in feinen Schwaden dicht über den Boden ins Meer geweht wird. (Irgendwann spült das Meer den Sand wieder an).
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53431&d=1504459066
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53430&d=1504459049
Wir ziehen unsere Sandalen aus und gehen am Spülsaum entlang. Man merkt, der Labradorstrom fliesst die Küste nach Süden, entsprechend kalt ist auch das Wasser.
Wir erreichen den Campground, beschliessen aber die 10 km bis nach Liverpool zu fahren und uns diese Stadt anzusehen. Gegen 16:00 Uhr sind wir dort.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53433&d=1504459113
Liverpool hat den Beinamen "Town of Privateers", Stadt der Freibeuter. Hier gab es viele Schiffe, die einen Kaperbrief hatten und Jagd auf französische, spanische und später liebend gerne auf amerikanische Schiffe machten. Diese wurden gekapert und Ladung und Schiff verkauft.
Heute allerdings ist der Ort recht beschaulich. Geschäfte schliessen Wochentags zwischen 16:00 und 17:00 Uhr. Da sind zu Hause die Geschäfte ja länger geöffnet!
Zu Fuß gehen wir die 400m bis zum Fort Point Lighthouse Park,
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53436&d=1504459162
in dem ein kleiner Leucht"turm" den Schiffen die Richtung zur Hafeneinfahrt weisst.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53437&d=1504459177
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53438&d=1504459188
Auf dem Weg dahin sehen wir einige schöne Häuser, wovon dieses hier exemplarisch ist.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53435&d=1504459143
Das die britischen Turppen hier lange anwesend waren, lässt sich auch heute noch feststellen, stehen die Rotberockten doch an allen Ecken der Stadt herum.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53434&d=1504459124
Nach dem kurzen Besuch machen wir uns auf zum Campground und lassen den Tag bei Sonnenschein und einem Budweiser draussen im Freien ausklingen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53416&d=1504458729
Gefahrene Strecke ca. 230KM
Das sind wirklich sehr schöne Häuser dort im Norden. Das habe ich auch so von meiner Nordost-Rundreise so in Erinnerung.
Geschäfte schliessen Wochentags zwischen 16:00 und 17:00 Uhr. Da sind zu Hause die Geschäfte ja länger geöffnet!
Dafür öffnen die aber auch schon um 10 Uhr, stimmt's?
Sehr schöne Bilder, ich mag ja diese schmucken Holzhäuser an der Ostküste.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
Die bunten Holzhäuser gefallen mir auch sehr gut. Deine Bilder und Dein RB sind spitze :Ablaus:
man-of-aran
09.10.17, 09:03
Deine Bilder und Dein RB sind spitze :Ablaus:
Das ist so was von wahr!!! :Smilie respect1:
Dafür öffnen die aber auch schon um 10 Uhr, stimmt's?
Auch schon? Ich würde dazu "erst" sagen. :pfeif:
Da sind aber ein paar ganz traumhafte Bilder mit dabei! Besonders dasjenige mit dem Friedhof, dem Baum und dem Nebel im Hintergrund finde ich GENIAL.
Am Maitland Beach sehen die Figuren im Nebel ein bisschen zombiehaft aus...
Ich glaube, das St. Mary's Lighthouse haben wir im Nebel gesucht und nicht gefunden...
Dafür das Cape Forchu Lighthouse mit den roten Adirondack Chairs und dem "Öpfelbitschgi" oder wie nennt ihr das - "Apfelgriebs"?
Habt ihr den überdimensionierten Chair auch gesehen?
Alles in allem scheint die Reise mit RV ja ganz gut machbar zu sein!
Ich danke dir. Nun ja, ein paar Bilder sind schon OK.
Ja, die "größeren" Chairs haben wir auch gesehen, allerdings war das Wetter nicht ansprechend genug für ein Foto.
Die Tour ist gerade mit einem Rv sehr gut machbar. Trotz Hauptferienzeit haben wir nie einen Campground gehabt, der annähernd voll war.
Die bunten Holzhäuser gefallen mir auch sehr gut. Deine Bilder und Dein RB sind spitze :Ablaus:
Hallo Renate,
schön dass du auch dabei bist. :smilie_trink_5:
So Leute, schnappt euch ein Bier oder auch zwei :smilie_trink_5: (bevor Kali wieder dabei ist :Wohnwagen01:, denn dann sieht es düster für euch aus) und es geht weiter:
Lighthouse-Route
18.08.2017
Der Wetterbericht ist heute wieder für uns. Angenehme 23°C und Sonnenschein sind angesagt.
Der Wecher klingelt mal wieder um 08:00 Uhr und wir verlassen den Campground nach dem Frühstück gegen 09:30.
Das Etappenziel heißt Lunenburg. Bis dahin sind es aber noch gut 120km entlang der Küste.
Zuerst „verfahren“ wir uns ein weinig, landen in West Berlin,
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53441&d=1504459271
den Abzweig nach East Berlin
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53442&d=1504459286
vermeiden wir. Die Welt ist eben klein.
Da wir auf der Lighthouse-Route sind, machen wir einen Abstecher nach Port Medway.
Ein kleiner Hafen mit ein paar Fischerbooten
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53443&d=1504459301
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53444&d=1504459316
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53445&d=1504459328
und den bekannten, gefräßigsten kanadischen Raubtieren, die wir jemals erlebt haben.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53446&d=1504459346
Wir treten lieber den Rückweg an.
Nächstes Ziel ist dann Lunenburg.
Lunenburg hat den Status eines UN Weltkulturerbes und ist weltberühmt für die farbigen Häuser. Nachdem wir den Ort von der gegenüberliegenden Hafenseite gesehen haben (nur von dort ist er in seiner Gesamtheit zu sehen),
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53447&d=1504459359
haben wir das RV in einer Seitenstraße geparkt und sind die 500 m bis in den Ort zu Fuß gegangen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53449&d=1504459389
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53450&d=1504459401
Natürlich findet man hier sehr viele Restaurants und Andenkenläden.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53448&d=1504459376
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53451&d=1504459417
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53452&d=1504459435
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53453&d=1504459446
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53454&d=1504459464
Nach 1 ½ Stunden machen wir uns auf den Weg zu unserem zweiten und endgültigen Etappenziel, Peggy's Cove.
Peggy's Cove ist ein kleiner Fischerhafen, der einen Leuchtturm besitzt, welcher zwischen Granitfelsen erbaut ist. Der Ort gilt als der meistfotografierte Fischerort Canadas.
12km vorher machen wir den Check-In am Campground und fahren dann in Ruhe weiter nach Peggy's Cove.
Wir bekommen einen Platz auf dem Parkplatz und gehen die Strecke zum Leuchtturm (500m) zu Fuß. Direkt am Leutturm sind eh keine Plätze mehr frei und für ein RV schon gar nicht.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53455&d=1504459480
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53456&d=1504459493
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53457&d=1504459519
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53458&d=1504459533
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53459&d=1504459549
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53460&d=1504459566
Am Leuchtturm angekommen sieht man die Menschenmassen, die sich über die Felsen schieben. Eigentlich nicht mein Ding, aber manchmal muß man eben in den sauren Apfel beissen.
Trotzdem gibt es auch Momente, wo nur ein paar Leute zu sehen sind und man nicht das Gefühl hat, Teil der Masse zu sein. Aber, so ist es nun einmal, wenn man Canadas berühmtesten Leutturm sehen möchte.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53461&d=1504459582
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53464&d=1504459615
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53465&d=1504459628
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53462&d=1504459592
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53463&d=1504459608
Auf dem Rückweg zu unserem Stellplatz machen wir noch am Swissair Flight 111 Memorial halt.
Im September 1998 ist hier knapp vor der Küste von Peggy's Cove eine DC10 der Swissair mit 228 Menschen ins Meer gestürzt. Grund war ein Kabelbrand im Cockpit mit nachfolgendem Totalausfall aller Instrumente.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53466&d=1504459645
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53467&d=1504459661
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53468&d=1504459675
Auch diesen Tag lassen wir in Ruhe ausklingen, schreiben noch die Reieberichte der letzten beiden Tage und lesen noch ein wenig.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53440&d=1504459248
Gefahrene Strecke ca. 200 KM
Hallo Ulrich,
So Leute, schnappt euch ein Bier oder auch zwei (bevor Kali wieder dabei ist , denn dann sieht es düster für euch aus)
zu spät.:smilie_frech_124:
Also wenn ich nicht wüßte das du nach Kanada wolltesthätte ich an Hand der heutigen Bilder gesagt du bist in Norwegen oder Schweden gelandet.
Klär mich unwissenden "Leuchtturmgucker" mal auf , warum ist dieser Leuchtturm so berühmt.:smilie_denk_14:
Also wenn ich nicht wüßte das du nach Kanada wolltesthätte ich an Hand der heutigen Bilder gesagt du bist in Norwegen oder Schweden gelandet.
Das habe ich mir aber auch gedacht. Bei den Bildern muss man echt dazu schreiben, dass sie in Nordamerika aufgenommen sind, und nicht aus Europa stammen.....
Schöne Gegend und so ganz anders, als was man sonst so aus Kanada zu sehen bekommt.
Hallo Ulrich,
zu spät.:smilie_frech_124:
Also wenn ich nicht wüßte das du nach Kanada wolltesthätte ich an Hand der heutigen Bilder gesagt du bist in Norwegen oder Schweden gelandet.
Klär mich unwissenden "Leuchtturmgucker" mal auf , warum ist dieser Leuchtturm so berühmt.:smilie_denk_14:
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Peggy’s Cove ist eine der wichtigsten touristischen Attraktionen in Nova Scotia und ist die Hauptattraktion des Lighthouse Trails. Der berühmte Leuchtturm der Ortschaft markiert den östlichen Teil der St. Margarets Bay. .....
..... Der Leuchtturm ist eines der am meisten fotografierten Gebäude der atlantischen Seite Kanadas und einer der am meisten wahrgenommenen Leuchttürme der Welt.
Da der Ort von Halifax aus gut und auch schnell zu erreichen ist, hat er auch entsprechenden Zulauf.
Wie du auf den Bildern sehen kannst, gibt es dort viele Motive.
Das habe ich mir aber auch gedacht. Bei den Bildern muss man echt dazu schreiben, dass sie in Nordamerika aufgenommen sind, und nicht aus Europa stammen.....
Schöne Gegend und so ganz anders, als was man sonst so aus Kanada zu sehen bekommt.
Der Osten ist definitiv anders wie man es sonst kennt. :smilie_blinker:
War auch mein Gedanke, sieht sehr skandinavisch aus.
Dein fast abgelaufener Ticker interessiert mich auch brennend. Hast Du eine Route für den Südwesten eingestellt?
( Sorry, falls ich es übersehen habe)
Im September 1998 ist hier knapp vor der Küste von Peggy's Cove eine DC10 der Swissair mit 228 Menschen ins Meer gestürzt. Grund war ein Kabelbrand im Cockpit mit nachfolgendem Totalausfall aller Instrumente.
ich war in derselben Nacht mit der Swissair unterwegs ... allerdings in der Maschine nach Zuerich ...
man-of-aran
11.10.17, 09:31
Chris, das wusste ich nicht, jetzt ist es mir aber gerade kalt den Rücken runtergelaufen...
Mein Reisebericht beinhaltet ja Lunenburg, das Swissair Memorial und den Leuchtturm von Peggy's Cove auch. Die Menschenmassen dort waren schon ziemlich heftig. Die Fahrt zum Turm hättet ihr mit einem RV nur mit viel Kurblerei geschafft, und die Leute, welche auf der Strasse spazieren, hätten euch zur einen oder anderen Vollbremsung provoziert.
Habt ihr beim Memorial auch "posende" Leute gesehen? Ich bin ja sehr tolerant, aber da hört's für mich auf...
Hallo Ulrich,
danke für die Info.:daumenhoch:
Ich hatte erst gedacht das er irgendeine Bedeutung habe.
Dann ist es einfach so wie bei "Spirit Island":smilie_blinker:
Hallo Renate.
Nein, du hast nichts übersehen. Zur Zeit ist die Route noch nicht klar, ausser dass sie in LA startet und endet.
:Wohnwagen01:
Habt ihr beim Memorial auch "posende" Leute gesehen? Ich bin ja sehr tolerant, aber da hört's für mich auf...
Auch bei mir hört da das Verständnis auf. Nein, die Leute waren nachdenklich und haben sich entsprechend verhalten.
:smilie_winke_6:
So Leute, jetzt gibt es mal ein paar Tage Pause, da wir an die Mosel fahren.
:smilie_winke_6:
man-of-aran
13.10.17, 08:24
So Leute, jetzt gibt es mal ein paar Tage Pause, da wir an die Mosel fahren.
:motz: geht gar nicht - gelbe Karte!
Nein, Spass beiseite - viel Spass, aber ich freu mich auf die Fortsetzung!
Hallo Ulrich,
So Leute, jetzt gibt es mal ein paar Tage Pause, da wir an die Mosel fahren.
haste aber Glück das ich nicht so gerne Wein trinke, sonst wäre da jetzt aber Ebbe.:Lachen 01:
Der Vergleich mit Skandinavien kam mir bei den wunderschönen Bildern auch sofort.
Gefällt mir sehr gut!:daumenhoch:
Der schicke Leuchtturm ist ja relativ klein, beziehungsweise niedrig. Und die Menschenmassen sind ja wirklich heftig.
Viel Spass an der Mosel!
Grüßle Christiane
Hallo Ulrich,
haste aber Glück das ich nicht so gerne Wein trinke, sonst wäre da jetzt aber Ebbe.:Lachen 01:
Mach doch kein Faß auf. :smilie_trink_5:
Nach dem wunderbaren Weekend an der Mosel, geht es heute noch eine Etappe weiter auf Nova Scotia.
Regen auf dem Weg
19.08.2017
Wir wachen durch das Geräusch des Regens auf. Eine Besserung ist für heute nicht in Sicht.
Halifax im Regen? Nein, danke. Muß halt bis zum nächsten Mal warten.
Wir machen uns auf den Weg, stoppen in Halifax nur zum Einkaufen und fahren dann weiter die Küste entlang.
Trotz schlechtem Wetter ist es wunderschön, nur eben nichts zum fotografieren. Unseren Endpunkt schieben wir weiter raus, kommen gut voran.
Am späten Nachmittag erreichen wir Sherbrook (nein, nicht die Rue Sherbrook in Montreal) auf Nova Scotia und bekommen auf dem Campground einen schönen Platz mit Blick auf den See.
Internet gibt es dort nicht, soll in der ganzen Gegend ausgefallen sein. Was wir festgestellt haben ist, dass auf den meisten Campgrounds WiFi vorhanden ist, Anbindung ans Internet aber grottenschlecht ist.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53469&d=1504464214
Gefahrene Strecke ca. 270km
man-of-aran
18.10.17, 08:51
Ah, jetzt kommt der Teil von Nova Scotia, den ich noch nicht kenne. Und ab morgen bestimmt mit Photos. Freue mich! :Freude 01:
Viel Zeit bleibt nicht mehr bis zum Abflug. Ulrich, Du kannst auch im Urlaub weiterschreiben , vielleicht gleichzeitig noch einen Live- RB :Lachen 01:
Ford zum Fort
20.08.2017
The same weather as last day:
Es regnet. Zwar nicht mehr so stark aber es ist weiterhin Grau in Grau.
Da unser Ziel heute Breton Island ist, werden wir sowieso "ein wenig" fahren.
Leider ist die Aussicht ebenfalls "graulastig", aber der Platz war schön.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53478&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53477&d=1504464499
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg.
Je weiter wir nach Norden und dann Nordosten kommen heitert das Wetter auf,
die Sonne kommt raus und Breton Island empfängt uns mit Sonnenschein.
Am Visitorcenter machen wir einen kurzen Stop und.....
....eine tropische Hitze schlägt uns draussen entgegen! Keine Ahnung wo die Hitze herkommt, aber zu den Temperaturen ca. 3 Stunden zuvor bestimmt 15 °C Unterschied!
Nachdem wir uns mit etwas Informationsmaterial eingedeckt haben, geht es durch den Südteil der Insel
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53476&d=1504464499
zu unserem auserkorenen Campground bei New Harris. Auch hier haben wir Glück und haben einen Stellplatz mit Blick auf die Bay und die Brücke.
Da wir noch etwas Einkaufen müssen, wir auch noch Zeit haben, wollen wir das Fort Louisburg besuchen.
Auf dem Weg dorthin wird das Wetter wieder schlechter, der bekannte Nieselregen setzt ein. Trotzdem entschliessen wir uns die Besichtigung zu machen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53510&d=1504465704
Am Visitorcenter erfahren wir, dass das Fort um 05:00 PM schliesst :huch:, wir also 60 Minuten Zeit haben!
Mit dem Bus geht es zum Fort, was gute 2 km vom Visitorcenter entfernt liegt und eben auch nur zu Fuß oder aber mit dem Bus erreicht werden kann.
Am Eingang wird man von der "Wache" begrüßt und mit den Verhaltensregeln bekannt gemacht.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53475&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53474&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53473&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53472&d=1504464499
Das Fort, errichtet 1720 - 1745, ist die größte restaurierte historische Anlage in Nordamerika.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53471&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53470&d=1504464499
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53485&d=1504464817
Seit 1961 wurden ungefähr 50 Gebäude originalgetreu wieder aufgebaut.
In der Sommerzeit laufen einige freiwillige Helfer in historischen Kostümen herum und geben dem Fort den historischen, lebendigen Touch.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53486&d=1504464817
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53483&d=1504464817
Die Garnision von außen...
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53482&d=1504464817
...und innen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53494&d=1504465152
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53481&d=1504464817
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53480&d=1504464817
Die Kapelle
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53492&d=1504465152
Der Knast
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53491&d=1504465152
Der Blick von der Garnison auf die zivilen Gebäude
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53493&d=1504465152
Und die Torwache vor der Garnison
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53490&d=1504465152
Hier berichten die "Hausherren", was die Mägde so gemacht haben.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53489&d=1504465152
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53504&d=1504465497
Das Ereignis des Tages sind die zwei Salutschüsse aus den historischen Kanonen. Die Bewohner von Fort Louisburg warten auf den Trupp Soldaten, denen sie dann folgen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53488&d=1504464817
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53503&d=1504465497
Die "Bewohner" folgen dem Trupp Soldaten, angeführt von den Militärmusikern, zu den Kanonen, ebenso die Besucher.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53502&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53501&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53500&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53499&d=1504465497
Dann wird man Zeuge, wie die Kanonen geladen und abgefeuert werden. Der "Rums" ist sehr beachtlich.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53498&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53497&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53496&d=1504465497
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53495&d=1504465497
Der Abschied aus dem Fort wird von einem Trommler auf der Befestigungsmauer untermalt.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53511&d=1504465704
Wir sind uns einig: Es war die Fahrt definitiv wert!
Zurück wird noch ein Stop am Lighthouse von Louisburg gemacht. An dieser Stelle wurde seinerzeit der erste Leuchtturm Nordamerikas errichtet, mittlerweile steht ein moderner auf den Klippen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53509&d=1504465704
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53508&d=1504465704
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53507&d=1504465704
Auch hier finden wir die bekannten 2 roten Adirondac-Chairs, die schon von anderen Stätten her bekannt sind.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53506&d=1504465704
Auf dem Rückweg hört der Nieselregen schlagartig auf, sobald wir den erstene Bergrücken überwunden haben und am Campground ist es sonnig und warm.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53505&d=1504465704
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53479&d=1504464499
Gefahrene Strecke ca. 360KM
man-of-aran
20.10.17, 16:43
Das Fort sieht ja gigantisch aus! Schade, war das Wetter nicht besser. Aber die geben sich dort ja grosse Mühe und haben auch recht viele Leute engagiert.
So´n altes Fort hat schon was und wenn dann auch noch die passenden Personen dabei sind bin ich immer begeistert.
Muß ja ganz schön gerumst haben das du dich beim "knipsen" so erschrocken hast.:smilie_blinker:
Das Wetter schlägt ja Kapriolen!:huch:
Das Fort begeistert mich. Und dazu die passenden Kostüme finde ich klasse. So was würde ich auch gern mal anschauen und erleben.:smilie_girl_307:
Grüßle Christiane
Das Fort sieht ja gigantisch aus! Schade, war das Wetter nicht besser. Aber die geben sich dort ja grosse Mühe und haben auch recht viele Leute engagiert.
Das Wetter hat mal leider nicht im Griff, ist vielleicht auch besser so. Die Canadier haben das ganze ganz toll umgesetzt, wir sind noch jetzt begeistert.
So´n altes Fort hat schon was und wenn dann auch noch die passenden Personen dabei sind bin ich immer begeistert.
Muß ja ganz schön gerumst haben das du dich beim "knipsen" so erschrocken hast.:smilie_blinker:
Das hat in der Tat einen großen Rums gegeben, man hat ihn richtig im Magen gespürt. Das Bild ist von meiner Tochter gemacht worden, da sieht man den Pulverdampf noch besser.
Das Wetter schlägt ja Kapriolen!:huch:
Das Fort begeistert mich. Und dazu die passenden Kostüme finde ich klasse. So was würde ich auch gern mal anschauen und erleben.:smilie_girl_307:
Grüßle Christiane
Ich kann es dir nur empfehlen und von Halifax ist es auch nicht weit.
Ich finde es immer super, wenn alte Gebäude durch Personen in standesgemäßer Kleidung lebendig werden. Das gibt dem ganzen noch viel mehr Aussagekraft und Historie wird lebendig. Erst recht für Kinder toll.
In England ist das fast schon normal, dass Statisten in den alten Gemäuern herum laufen. Wen wir da alles schon persönlich getroffen haben......
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
Der Osten von kanada ist mir bis dato auch noch gänzlich unbekannt! Ich lese hier jedoch schon was länger mit und bekomme immer mehr Interesse, auch diese Region demnächst mal auf meine Liste zu packen! Wirklich tolle Bilder teilweise dabei!
Hallo Sierra.
Danke für den Beitrag und schön dass du dich angemeldet hast.
Gruß aus LAS
Hallo zusammen.
Das RV ist wieder mit neuem Proviant (in flüssiger Form) beladen und es kann, nach dem leider sehr langem Stop, weitergehen, sofern ihr wollt.
Bis auf's Äusserste!
21.08.2017
Jubel! Das schlechte Wetter ist weg, der Himmel ist strahlend blau.
Durch den Regen in der Nacht ist die Bank draussen nass, so dass wir drinnen frühstücken müßen.
Heute steht der Cabot Trail auf dem Plan. Entlang der Ostküste, rauf zum äussersten Punkt und weiter bis Inverness. Auf der Karte sieht es nicht soo weit aus, aber die Erfahrung zeigt, dass die vielen Schlenker und Windungen nicht auf den Karten wiedergegeben werden.
Ein letzter Blick vom Stellplatz auf die Bay und die Brücke, dann machen wir uns auf den Weg.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53516&d=1504537666
Bis zum Anfang das Cabot Trails ist es nicht weit.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53518&d=1504537702
Immer wieder öffnen sich schnell Ausblicke auf die Küste.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53517&d=1504537684
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53519&d=1504537717
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53520&d=1504537730
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53521&d=1504537744
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53522&d=1504537757
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53523&d=1504537774
Kurz hinter Ingonish Harbour kommen wir in den Cape Breton Highlands National Park, den man auf der Strecke immer wieder verlässt und neu betritt.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53524&d=1504537795
Wir machen den Abstecher zum Ingonish Beach, fahren aber dort nicht an den Strand, sondern folgen der Strasse auf die Klippen. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf den Strand und die Klippen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53525&d=1504537814
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53526&d=1504537830
Weiter geht es zur Keltic Lodge, eine Ansammlung von netten Häusern, in denen man Übernachtungen buchen kann und die von Park Canada geführt werden. Das RV lassen wir dort auf dem Parkplatz stehen und machen eine Wanderung auf das Cap. Eine Strecke von 3,8 km, dann noch einen weiteren Abzweig auf dem Rückweg mit ca. 2 km. Dauer: 2 Stunden.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53527&d=1504537842
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53528&d=1504537853
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53529&d=1504537874
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53530&d=1504537891
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53531&d=1504537913
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53532&d=1504537933
Wir sind froh uns die Zeit dafür genommen zu haben, es war es wert!
Weiter geht es zum Cabot Trail, dem wir bis North Point folgen,
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53533&d=1504537952
dann aber abbiegen und den nördlichsten Punkt der Insel ansteuern.
8 km vor Meat Cove der Hinweis, dass die asphaltierte Strasse hier endet und die Unbefestigte beginnt.
Dies war ein guter Hinweis! Töpfe und Pfanne, der Inhalt der Schränke: fast alles wurde hin und her sortiert und war am Ziel nicht immer mehr an der Stelle, die es morgens noch hatte.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53536&d=1504538010
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53537&d=1504538024
Vor dem letzten Abstieg haben wir einen tollen Ausblick auf die Bucht. Was uns aber mehr fesselt ist der Abstieg selber. Gefühlte 30° und eine Buckelpiste.
Aber auch das meistert unser RV ohne Mucken.
Der Blick vom Ende der Strasse oben auf dem Hügel ist atemberaubend. Natur pur!
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53538&d=1504538039
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53539&d=1504538057
Wir fragen interessehalber am Campground, ob für ein RV denn noch ein Platz frei sei. Der Angestellte schaut sich unser RV an, grübelt und meint, wenn wir bis kurz vor die Kante fahren, würde es passen.
Wir werfen den weiteren Plan für heute über den Haufen und buchen.
The Winner is:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53543&d=1504538109
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53544&d=1504538122
Zur Feier des Tages gehen wir im Restaurant auf der anderen "Strassenseite" essen.
Auch hier ist der Blick ebenfalls umwerfend, auch wenn der Wind in Böen schon Windstärke 5-6 hat.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53541&d=1504538082
Chickenwings sind leider aus, also Chips für unsere Tochter, für uns, wie die Tage zuvor, Fish & Chips. Qualität: 1A!!!
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53542&d=1504538093
Dazu noch ein Beer aus Nova Scotia: Schooner
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53540&d=1504538070
Den Abend lassen wir im Freien ausklingen, geniessen den Wind und das Rauschen der Wellen, die einbrechende Dunkelheit.
Weiter kann man auf Nova Scotia nicht kommen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=53515&d=1504537647
Gefahrene Strecke ca. 190km
Das ist ja ne tolle Etappe!:daumenhoch: Und das noch bei dem klasse Wetter! Würde mir auch gefallen!:smilie_girl_307:
Vor einer Buckelpiste mmit WoMo hätte ich allerdings gescheut!:huch:
War denn noch alles ganz am Ende?
Grüßle Christiane
man-of-aran
23.11.17, 08:37
Also viel weiter raus kann man da nicht mehr fahren. Cape Breton - Cabot Trail - diesen Schlenker haben wir abgekürzt, zu Unrecht, wie man sieht. Waren ja ein paar ganz tolle Eindrücke!
Schön, geht es weiter. Ich freue mich! :Ablaus:
Hallo Ulrich,
du verstehst es mir den Osten schmackhaft zu machen.:daumenhoch:
Und der Stellplatz ist ja wirklich "first Class".
Also ich muss mich jetzt wirklich mal beschweren: Anstatt, dass Du uns die ganze lange Zeit an diesem schönen ruhigen, sonnigen Ort warten lässt .... :motz:
Wirklich sehr schön, dort! Gefällt mir ungemein. Und die Schotterpiste wäre ich auch gefahren :biggrin_girl: (Und meine Family hat sich inzwischen daran gewöhnt, weil sie weiß, dass es sich lohnt)
Das ist ja ne tolle Etappe!:daumenhoch: Und das noch bei dem klasse Wetter! Würde mir auch gefallen!:smilie_girl_307:
Vor einer Buckelpiste mmit WoMo hätte ich allerdings gescheut!:huch:
War denn noch alles ganz am Ende?
Grüßle Christiane
Aber klar doch Christiane. Man muss auf einer "Waschbrettpiste" nur die Geschwindigkeit finden, die einen nur auf den "Wellenkämmen" bleiben lässt. Dann ist es ein ruhiges dahingleiten und alles bleibt am Platz. Gany easy.
:smilie_denk_49: :smilie_denk_49: :smilie_denk_49: :Lachen 01: :smilie_frech_124:
Also viel weiter raus kann man da nicht mehr fahren. Cape Breton - Cabot Trail - diesen Schlenker haben wir abgekürzt, zu Unrecht, wie man sieht. Waren ja ein paar ganz tolle Eindrücke!
Schön, geht es weiter. Ich freue mich! :Ablaus:
Das Beste kommt ganz zum Schluß. Oh ja, da habt ihr definitiv etwas verpasst.
Dieser Teil der Route zählt zu den ganz tollen Highlights, die wir auf unseren Reisen erleben durften.
Hallo Ulrich,
du verstehst es mir den Osten schmackhaft zu machen.:daumenhoch:
Und der Stellplatz ist ja wirklich "first Class".
Wir haben den Osten Canadas bisher immer sehr vernachlässigt, haben unser RV in Toronto abgeholt und sind dann in die Staaten gefahren.
Den Osten haben wir immer als Langweilig angesehen ohne ihn zu kennen.
Letztes Jahr haben wir uns entschieden das mal nachzuprüfen.
Das Ergebnis siehst du im RB: Wir haben dem Osten Unrecht angetan. :Smilie respect1:
Und die Schotterpiste wäre ich auch gefahren :biggrin_girl: (Und meine Family hat sich inzwischen daran gewöhnt, weil sie weiß, dass es sich lohnt)
Das kann ich für uns ebenfalls unterschreiben.
Wie heisst es so schön: An Ende der Schotterpiste kommt das Wunderbare.
Hallo Ulrich,
ja mein Kumpel ,mit dem ich dieses Jahr los war, meinte bein nächsten Mal würde ergerne den Osten bereisen.
Konnte ich mich bis zu deinem RB gar nicht mit anfreunden.
man-of-aran
26.11.17, 10:35
Hallo Ulrich,...
Konnte ich mich bis zu deinem RB gar nicht mit anfreunden.
Danke, Kali. Da scheine ich ja was falsch gemacht zu haben :smilie_denk_14: :smilie_denk_17: :huch: :huch:
Ups sorry Ruedi
:Smilie respect1::Smilie respect1::Smilie respect1:
da hatte ich dich nicht mehr auf dem Schirm.:peace1:
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.