Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Durch den Westen Kanada´s
Prolog
Nach einigen Jahren der Abstinenz sollte es dieses Jahr endlich wieder nach Kanada gehen.
Der Veranstalter war nach den sehr guten Erfahrungen bei der letzen Tour klar, es sollte wieder http://www.sktouristik.de/ sein.
So buchten wir im Herbst des letzten Jahres um noch in den Genuss des Frühbucherrabatts zu gelangen.
Auch das Zielgebiet war klar. Es sollte wieder British Columbia sein.
Damit war der Zielflughafen und, ganz wichtig, der Wohnmobilvermieter klar.
Da http://traveland.de/ über eine Flotte von Dieselfahrzeugen verfügt, der Verbrauch der Fahrzeuge ist einfach nicht zu toppen, konnte es nur wieder ein solches Fahrzeug sein.
So jetzt aber genug der „Schleichwerbung“ und nun ran ans „Eingemachte“.
Hier mal die Eckdaten unseres diesjährigen Tour.
1 Tag : Flug und Ankunft in Vancouver.
2 Tag : Chilliwack (Treffen mit einem lieben Mitglied des Forums)
3 Tag : Manning Park - Princeton - Stemwinder Prov. Park
4 Tag : Osoyoos – Penticton – Kelowna – Okanagan Lake
5 Tag : Vernom – Lumby – Edgewood am Lover-Arrow-Lake
6 Tag : Needles – Naskup – Galena Bay – Shelter Bay CG.
7 Tag : Blanket Creek Prov. Park
8 Tag : Revelstoke – Revelstokedamm – Martha Creek Prov.Park
9 Tag : Glacier National Park – Loop Brook CG
10 Tag : Golden – Yoho National Park – Lake Louise – Moraine Lake
11 Tag : Icefield Park Hwy – Columbia Icefield – Jasper
12 Tag : Mt. Robson – Tete Janne Cache
13 Tag : Clearwater – North Thompson River CG
14 Tag : Wells Gray Park
15 Tag : Little Ford – Bridge Lake – Green Lake
16 Tag : 70 Meile House – Pavilon – Lillooet – Seton Lake – Cayoosh Creek
17 Tag : Pemperton – Green River
18 Tag : Whistler – Alice Lake Prov. Park
19 Tag : Squamish – Sea to Sky Hwy. – Porteau Cove Prov. Park.
20 Tag : Abgabe des Wohnmobils in Langley - Vancouver City
21 Tag : Abflug aus Vancouver
Hier nochmal als Karte dargestellt.
http://maps.google.de/maps?saddr=Langley+Bypass,+Langley,+British+Columb ia,+Kanada&daddr=Chilliwack,+British+Columbia,+Kanada+to:Stem winder+Provincial+Park,+Hedley,+British+Columbia,+ Kanada+to:50.223975,-119.452437+to:Lawrence+Ln+to:Lakeshore+Ave+to:Unbe kannte+Stra%C3%9Fe+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe+to:Bi g+Bend+Hwy%2FBC-23+N+to:Trans-Canada+Hwy+to:51.4975289,-116.4840792+to:51.630295,-116.33026+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe+to:Unbekannte+ Stra%C3%9Fe+to:51.623505,-120.086331+to:Clearwater+Valley+Rd+to:N+Green+Lake +Rd+to:Duffey+Lake+Rd+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe+to :Alice+Lake+Rd+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe+to:Langle y+Bypass%2FBC-10+W&hl=de&ie=UTF8&ll=50.092393,-118.894043&spn=11.284928,19.753418&sll=49.172501,-122.643814&sspn=0.179567,0.308647&geocode=FQ9k7QIdFiCw-Cl52GWb1s-FVDGI4Sa34xk8eA%3BFTQX7gIdFSu7-Cmn8-l1nT-EVDEwovnSbzhJHQ%3BFSJW8QIdTN3W-CEjwh_J3eryeikJCHFOz1WCVDEjwh_J3eryeg%3BFWdb_gId60 zh-ClhgkeCauB9UzFqK71LmNePNw%3BFZlL_gIdw03h-A%3BFSd-9wIddlr1-A%3BFSSzBAMdhJb4-A%3BFXqwBwMdxTH2-A%3BFSF8DAMdxWr0-A%3BFWgxDgMdaFn--A%3BFTjKEQMdEZgO-Sm_YuGvSGJ3UzHu_JpZZynVcg%3BFdfQEwMd7PAQ-Q%3BFStvJgMdUUf2-A%3BFfRZKAMdCHrh-A%3BFVG2EwMdxaDX-A%3BFWakGwMddATW-A%3BFbH2EAMdIkDH-A%3BFfYmAgMdQ-K2-A%3BFU5u_wId2vmt-A%3BFY6k9wIdljyp-A%3BFWou9AId1I2n-A%3BFaxk7QIddSGw-A&t=h&mra=mi&mrsp=21&sz=12&via=3,10&z=6
So Leute,
damit kein Gedränge am Kühlschrank entsteht habe ich einige mir namentlich bekannte trinkfeste "Damen" mit dem verteilen diverser Getränke beauftragt.:smilie_trink_5:
So Leute,
damit kein Gedränke am Kühlschrank entsteht habe einige mir namentlich bekannte trinkfeste "Damen" mit dem verteilen diverser Getränke beauftragt.:smilie_trink_5:
Das könnte dir so passen.:pfeif:
Wenn man nett zu den Damen ist, gibts auch was zu trinken.
Und jetzt schau nach vorn auf die Straße...... :smilie_frech_124:
Hi Kali,
super, sitze ganz vorn und freu mich :Freude 01:
Von der Strecke kommt mir einiges bekannt vor.
*drängel* Wann geht's los? Sind wir schon da??? *drängel*
LG Silke
Es geht los, es geht los!:Ablaus:
Ich bin natürlich die zweite trinkfeste Begleitung auf dieser Reise!:Trinken01:
Wir können starten!:Wohnwagen01:
Grüßle Christiane
Also ich quetsche mich auch schon mal irgendwie in dem:Wohnwagen01: dazu und bin auch trinkfest, ich trinke alles außer schlechten Whiskey...und freue mich auf die Weiterfahrt, auch von mir aus kann es losgehen....:peace1:lg Mella
Das könnte Dir so passen Kali - erst den Kühlschrank im anderen Beitrag zusperren und dann wieder einschl....:motz:
Ich hab mein eigenes Zeug dabei :smilie_blinker: und bin natürlich mit an Bord :peace1:
Also leg los, ich bin seeehhhhr gespannt :HappySmilie01:
boahhhh fast bei den Ersten.... :Freude 01:.... da hab ich doch noch einen super Fensterplatz :Ablaus:
Super dass es dir schon wieder so gut geht, dass du an deinem Reisebericht loslegen kannst....
Warte gespannt auf die ersten Bidler
Grüessli
Monique
Kali, trinkfest bin ich nicht, aber ich fahre gerne mit. Freue mich einige orte wiederzusehen.
LG
Renate
Hi Kali,
für mich ist alles Neuland, und ich fürchte, es könnte mir gefallen...
Zur trinkfesten Fraktion gehöre ich nicht unbedingt, aber ich freu mich, dabei zu sein! :Freude 01:
Ich wär soweit, also von mir aus kann es losgehen!
damit kein Gedränke am Kühlschrank entsteht habe einige mir namentlich bekannte trinkfeste "Damen" mit dem verteilen diverser Getränke beauftragt.:smilie_trink_5:
Sag mal Kali, so unter uns, wieviel hast Du denn von den Getränken, die wir so verteilen sollen schon selbst getrunken?:smilie_denk_14:
Bist DU da überhaupt noch fahrtüchtig?????
@all,
sorry, hatte mir schon den besten Platz in einem anderen Thread gesichert. Also rückt mal alle ein bischen:smilie_blinker:
So, ich steige auch noch zu. Wie Elli schon geschrieben hat: Unbekanntes Terrain mit "(Sehn)Suchtgefahr".
Ich trinke dann mal Wasser, damit mir kein Detail der Reise entgeht.
@all,
sorry, hatte mir schon den besten Platz in einem anderen Thread gesichert. Also rückt mal alle ein bischen:smilie_blinker:
Das stimmt, Kali hat aber den Kühlschrank zugeschlossen :motz:
(Wo ist der Kopf-hau-smilie abgeblieben?)
Steffi, für Dich hab ich Bier dabei :Trinken01::smilie_blinker:
Steffi, für Dich hab ich Bier dabei :Trinken01::smilie_blinker:
:daumenhoch: :smilie_trink_5:
Hallo Leute,
man das ist ja ein Gedränge wie beim WSW.
Also zuerst mal ne Klarstellung:Der Kühlschrank ist nicht abgeschlossen,habe nur auf diese Damen gewartet da ich weiss das diese gerne teilen.Deshalb brauchen sie auch nichts"eigenes mitbringen.:pfeif:
Und da ich ja bei euch auch immer "auf Lau" mitges..... habe ist natürlich immer genug zu trinken da.:smilie_trink_6:
Da ich ja noch nicht den ganzen Tag im Haus rumturnen darf muß ich mir meine "Arbeiten" gut einteilen.Dazu muß ich mich aber an meinen "Hauptrechner setzen.
Aber ich verspreche euch heute wenigstens den ersten Tag fertig zu machen.
Es geht los.:Freude 01:
Tag 1 Samstag 25.8.12
Wir haben den Wecker auf 5 Uhr gestellt, sind aber schon einiges früher wach.
Nach der Morgentoilette frühstücken wir gemütlich. Um 6 Uhr ist unser Sohn pünktlich da, um uns zum Bahnhof nach Enschede zu bringen.
Nach gut 20 Minuten verabschieden wir uns am Bahnhof von von ihm. Von da kann man normalerweise nonstop bis Amsterdam Schiphol fahren, kann man.:motz:
Am Bahnhof erfahren wir von einem Zugbegleiter das heute unterwegs eine Baustelle ist und man deshalb ein Stück mit dem Bus fahren müsse.
Als Alternative könne man auch den Zug der grade da steht nehmen und dann in Apeldoorn umsteigen und über Arnheim dann nach Amsterdam. Zeitlich wäre es fast das gleiche. Da wir ein „Fly and Rail Ticket“ haben, übrigens für schlappe 19.- hin und zurück pro Pers., machen wir das.
Was uns aber der nette Herr verschwiegen hat, ist das wir nur 3 Minuten haben um von Bahnsteig 1 zu Nummer 4 zu kommen. :erschrocken 02:
Das erfahren wir erst im Zug von ein paar jungen Damen die auch nach Schiphol wollen. Na super.
Aber mit etwas Glück und einem kurzen Zwischensprint nehmen wir auch diese Hürde.
In Schiphol angekommen können wir auch gleich einchecken. Drei Schalter sind auf und wir müssen nicht warten.
Nachdem wir unsere Koffer abgegeben haben können wir noch gemütlich durch den Flughafen bummeln. Bis zum Boarding sind es noch 90 Minuten.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2885
Unser Flieger, der uns über den großen Teich bringen soll.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2886
Nein wir warten nicht auf den Bus.
Der Flug verläuft eigentlich völlig normal. Allerdings schaukelt es beim Anflug zur Zwischenlandung in Calgary schon recht ordentlich, und so mancher kleine Schrei ist zu hören. Wie mir aber ein erfahrener Flugkapitän hier aus dem Forum erklärt hat, liegt das an den Fallwinden, die dort zwischen den Bergen häufig herrschen. Da es von Calgary nach Vancouver nicht mehr weit ist geht der Flieger auch nicht mehr so hoch und daher können wir viele Seen Brücken und sogar Autos erkennen. Noch tollen sind natürlich die Aussichten über den Rockies.
Hier sollten eigendlich ein paar Schnappschüsse folgen.leider mußte ich heute feststellen das mir einiges an Bildern verlorengegangen ist.:motz::animierte-smilies-w:Weinen 01::erschrocken 02:
Nach der Landung lief auch alles reibungslos, so dass wir schon eine gute Stunde nach dem wir den kanadischen Boden berührt hatten auf den Shuttle-Bus des http://www.sandmansignature.ca/hotels/vancouver-airport/ wartete. Mit uns im Bus war noch ein anderes deutsches Paar was auch denselben Wohnmobilvermieter wie wir hatte.
Beim einchecken im Hotel fragte ich den jungen Herr an der Rezeption nach einer Nachricht von „Traveland“ für mich. Dies verneinte er.
Bisher hatte ich immer eine Nachricht vorgefunden, mit der Zeit wann ich am Morgen abgeholt würde. Telefonisch konnte ich am Samstagabend auch niemand mehr bei Traveland erreichen, und der junge Mann verwies mich auf den nächsten Morgen. Um 8 Uhr würde er nochmal nachfragen.
Nach einem kleinen Imbiss in einer bekannten Fastfood-Kette, nee nicht die mit dem großen „M“, saßen wir noch eine Stunde bei herrlichem Sonnenschein am Pool um den Jetlag ein bischen zu überlisten. Doch irgendwann wurden die Augen immer schwerer und so stellten wir um, auf „Matratzenhorchdienst“.
Hier sollten eigendlich ein paar Schnappschüsse folgen.leider mußte ich heute feststellen das mir einiges an Bildern verlorengegangen ist.:motz::animierte-smilies-w:Weinen 01::erschrocken 02:
Wieso das denn?
Taiger.Wutz
16.01.13, 15:58
Mensch Kali, et jet los...
Freue mich schon auf einen Bericht über ein Stückchen Erde, welches ich noch nicht kenne...:Ablaus:
Sag mal, wart Ihr wirklich zufrieden mit Transat? Sie hat ja nicht den besten Ruf, auch vor allem wegen des (angeblich) so geringen Sitzabstandes.
Transat ist eine kanadische Billig-Airline.
Ulrikchen macht aber auf der Bank ein Gesicht, als wenn ihr entweder grad das Schlüpfergummi gerissen wäre oder gar der Bus vor der Nase weggefahren wäre...:Lachen 01:
Ansonsten, hau rein Kali.
Gruß
Günter
Hallo Steffi,
Wieso das denn?
keine Ahnung.
Ich weiss aber sicher das wir welche gemacht haben, nach dem Bild von Ulrike am Flughafen folgt als nächstes ein Bild vom Womo am Tag nachdem wir bei Tilly waren.Komischerweise ist die Bildnummernfolge aber ununterbrochen. Ich werd noch bescheuert.Zumal ich ja das gleiche mit 2 neuen Speicherkarten für die neue Videokamera hatte. Auf der ersten hatte ich ungefähr 1.5 Std. gefilm, und beim Aufnahmen von Seeadlern die Lachse fingen, bekam ich die Meldung die Speicherkarte zu überprüfen.Gerät aus Karte raus und wieder rein und Ende:motz: Das Gerät erkannte nicht mal die Karte.das gleiche ist mir nachher zuhause noch mal passiert.Beim Händler anschließend nur Axelzucken, von fehlerhaften Karten nichts bekannt, aber großzügig 2 neue Karten bekommen. Na super:animierte-smilies-w Also hier fehlt jetzt wirklich der Typ mit dem Hammer.
Hallo Günter,
Sag mal, wart Ihr wirklich zufrieden mit Transat?
ja aber das lag an einem Versehen der Bodencrew.
Folgendes war passiert: Beim Einchecken machte die Dame blaue Banderolen mit der Aufschrift "Optio Plus" an unser gesamtes Gepäck und einen kleinen Aufkleber auf die Bordkarte.Dadurch konnten wir mit den ersten an Bord, es gab für jeden nen Piccolo,beim Drink immer eine Dose Nüsse oder eine kleine Tüte Chips, wurden frühzeitig nach dem Essenswunsch befragt und auch früher "beliefert" mit einer kleinen Flasche Wein versteht sich. Also für "ich hab nichts gemacht! geht das doch voll in Ordnung,oder.Eng war es auch nicht da wir bei der Sitzplatzreservierung die Plätze genommen hatten wo sich die äußere Sitzreihe von 3 auf 2 verjüngt.Somit hatte der innen sitzende sehr viel Fußfreiheit.Zwischen uns konnte man die Lehne hochmachen, du weiss doch ich kuschel gerne.:peace1:
Leider war uns das Glück mit der blauen Banderole auf dem Rückflug nicht vergönnt.Dafür hatten wir einen ganz neuen Flieger, hat erst im Juni seinen Dienst aufgenommen, und Plätze hatten wir wieder wie auf dem Hinflug.Also ich darf nicht meckern.
Also ich kann bei meiner Kamera inzwischen 2 Karten gleichzeitig reinstecken. Hast Du die Bilder vielleicht auf eine andere Karte gespeichert?
Sicherst Du vielleicht zwischendurch die Bilder auf Dein Lap und findest sie da noch? Ist ja blöd, wenn Aufnahmen einfach so verschwinden:smilie_tra_149:
Juuuuuuu, es geht los:HappySmilie01:
Na der Hinflug kann sich ja sehen lassen, nobel, nobel:smilie_blinker::daumenhoch:so kann der Urlaub starten:smilie_thumbs_5:
Auweia, das mit den fehlenden Bildern ist ja saublöd:erschrocken 02:
Hast Du mal den internen Speicher der Camera geprüft???? Wenn die Karte zwischendurch nicht wollte, könnte das vielleicht passiert sein? Meine Camera schreibt auf den internen Speicher, wenn keine Karte drin ist.
Ich freu mich trotzdem auf die Reise:Ablaus: Und Hauptsache, die fehlenden Bilder sind in Eurem inneren Auge gespeichert, davon habe ich auch einige...:smilie_denk_17:
Hast Du mal den internen Speicher der Camera geprüft???? Wenn die Karte zwischendurch nicht wollte, könnte das vielleicht passiert sein? Meine Camera schreibt auf den internen Speicher, wenn keine Karte drin ist.
Stimmt, Simone. Fällt mir jetzt auch ein, dass ich dort mal Bilder "wiedergefunden" habe. Ich hatte sie, glaube ich, als "Notiz" fotografiert.
Hauptsache, die fehlenden Bilder sind in Eurem inneren Auge gespeichert, davon habe ich auch einige...
Tja liebe Simone.....ich möchte aber die äusseren sehen :peace1:
Grüessli
Monique
Vorab eine nicht so gute Meldung.
Einige Bilder sind weg, und auch nicht im internen Speiche oder sonst wo.
Komischerweise mehrere hinternander, trotzden sind die "Bildnummern" auf der Karte fortlaufend, quasi als wenn man gar nicht "geknipst" hätte.
Gut das wir noch alte Bilder von 2007 haben.
Müßen wir halt im RB mit dem Rest vorlieb nehmen.
Gleich gehts weiter.
Tag 2 Sonntag 26.8.12
Nachdem der Jetlag uns nicht in Ruhe ließ, sind wir um 6 Uhr aufgestanden.
Nach der Morgentoilette und einem Kaffee auf dem Zimmer gingen wir runter zur Rezeption um noch mal nachzufragen ob noch eine Nachricht von Traveland gekommen wäre. Die junge Dame schaute in ihren PC, und siehe da, Traveland hatte schon gestern am frühen Nachmittag eine Nachricht für uns hinterlassen. Darin stand das wir um 8 Uhr abgeholt würden. Schönen guten Morgen an die Schlafmütze von gestern Abend. http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/k040.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Wir gingen rüber zu „Denes“ um zu frühstücken. Anschließend packten wir unsere Siebensachen und checkten aus.
Draußen wartete neben dem Paar von gestern noch ein anderes Pärchen auf das Shuttle von Traveland.
Pünktlich um 8 Uhr war der Fahrer auch da. Unterwegs nahmen wir noch ein weiteres Paar an einem anderen Hotel auf.
Die Einweisung und Übernahme verlief wie immer problemlos.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2887
Unser zuhause für die nächsten 3 Wochen
Nachdem wir unsere Sachen im Fahrzeug verstaut hatten telefonierte ich noch kurz mit Tilly, um den Ort, und die Zeit des Treffens auszumachen.
So starteten wir Richtung Hwy 1 und diesen fuhren wir etwa 75 km. in nordöstlicher Richtung bis zum Abschlag Nr.192 Chilliwack.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3089
Auf dem Weg nach Chilliwack
Direkt an der Abfahrt war eine große „Husky“-Tankstelle, diese hatten wir als Treffpunkt abgemacht. Wenige Minuten nach unserer Ankunft kam auch Moni und Tilly an. Nach dem wir uns begrüßt hatten, fuhren wir zusammen zu einem nahegelegenen riesigen „Supermarkt“.
Nach einer ausgiebigen Einkaufstour fuhren wir zu dem beiden nach Hause, um uns bei einer Tasse Kaffee und leckerem selbstgemachtem Kuchen zu stärken.
Am Nachmittag fuhren wir mit Tilly noch zu „Otto´s Farm“, Otto ist ein süddeutscher Auswanderer, dort wurden noch Kartoffeln und Gemüse gebunkert.
Gegen Abend verwöhnten uns Moni und Tilly mit einen tolles Barbecue.:smilie_essen_152:
Bis zum Dunkel werden verbrachten wir noch ein paar schöne Stunden bei den beiden.
Hier noch einmal unseren ganz herzlichen Dank an die beiden. Hoffe wir können uns mal revanchieren. http://www.cosgan.de/images/midi/liebe/a085.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Wir fuhren noch bis zu einem ganz in der Nähe liegendem großen Parkplatz und dann lagen wir auch ruck zuck in den Federn.
(Von dem Tag bei Tilly gibt es leider keine Bilder)
Tageskilometer: 77
Ich steige auch noch zu und mache es mir im Alkoven gemütlich!
Bin sehr gespannt auf die Reise, Kanadas Westen habe ich auch im Auge, das muss aber noch ein paar Jahre warten.
Zu deinem Speicherkartenproblem, ich hatte mal aus Versehen die Karte gelöscht. Es gibt Programme, die verlorene Daten wiederbeschaffen können, bei mir hats geklappt. (Ich glaube das hiess DigiCam clone oder so ähnlich).
Nun freue ich mich auf die Weiterfahrt und sag schon mal :Trinken01:
Huhu Kali,
Also das Wetter wird ja hoffentlich noch besser, oder?:smilie_blinker:
Schon toll, wenn man liebe Freunde als Anlaufstation hat:daumenhoch: die einen dann auch noch so schön verwöhnen.:o
Schade dass es keine Bilder gibt, ist aber wohl nicht zu ändern. Blöd, dass man es nicht mal nachvollziehen kann, was eigentlich passiert ist? Hat Tilly denn keine Fotos gemacht?
Nachdem das WoMo nun gut mit Futter und hoffentlich :Trinken03: bestückt ist, kanns ja ald weitergehen:pfeif:
Habe keine Bilder gemacht. Wir waren so mit ESSEN beschaeftigt:Trinken01: und die Steaks waren einfach zu gross. :smilie_frech_124:
Tag 3 Montag 27.8.12
Da der Jetlag uns noch nicht ganz verlassen hat waren wir schon um 6 Uhr wach. Nach Morgentoilette und Frühstück machten wir uns auf den Weg in Richtung Manning Park. Bei Hope verlassen wir den Hwy. 1 und folgen dem Hwy.3 in Richtung Princeton. Im Manning Park machen wir an einigen View-Points Station.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3105
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3106
Im Manning Park
Mitten im Park halten wir am Visitor-Center und holen uns noch einiges an Infos über den Park, und die Camp-Ground´s in diesem. Da alle CG in unmittelbare Nähe des Parks voll waren bzw. keine schönen Sites mehr frei waren fuhren wir weiter nach Princeton. Dort versorgten wir uns im Liquor Store mit einem 24er Pack Budweiser, für 48.-$ +Taxe. Dafür hätte ich zuhause mindestens 3 Kisten Rolinck bekommen. Wir setzen unsere Fahrt fort, immer am Simikameen River entlang. Dann sehen wir ein Hinweisschild zum Stemwinder Prov. Park. Dieser recht kleine CG. direkt am Wasser war bis auf zwei Sites völlig leer. Wir suchten uns einen schönen Platz mit Blick auf den Creek.
Den Nachmittag verbrachten wir mit einer kleinen Wanderung am Flußufer und anschließendem „Sonne tanken“.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2888
Wer findet das Womo?
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2889
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2890
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2891
Am späten Nachmittag füllte sich der Platz immer mehr, und als die Rangerin am späten Nachmittag vorbei kam waren alle Plätze an der Wasserseite belegt.
Den Abend genießen wir mit Grillen am Lagerfeuer und einem kalten „Bud“.
Tageskilometer: 223
CG: 16.-$ Feuerholz: 6.-$
Juhu, das Wetter ist besser:smilie_sonnenbrille
Also ich seh kein WoMo auf dem Bild:smilie_denk_14: oh, doch! Zwischen den beiden Bäumen, die rechts von Ulrike stehen, wenn man da durchguckt, sieht man es (fast) nicht:daumenhoch:
Boah, endlich gibts was zu trinken :Trinken01:, aber weit kommen wir damit nicht, das weißt Du schon, oder?:smilie_blinker: saftige Preise, sollen wir sammeln für die nächste Lage?:pfeif:
Schöne Gegend, die Du zeigst:smilie_thumbs_5: Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Hallo Simone,
das "Bud" nehmen wir doch nur zum Zähne putzen.:Lachen 01:
Natürlich haben wir ordendlich Rolinck für euch gebunkert.:smilie_trink_6:
Und ja du brauchst noch keine Brille,:daumenhoch:
Dort versorgten wir uns im Liquor Store mit einem 24er Pack Budweiser, für 48.-$ +Taxe. Dafür hätte ich zuhause mindestens 3 Kisten Rolinck bekommen.
Boah, :erschrocken 01:, das ist ja der Hammer. Und ich dachte das Bier hier wäre schon teuer....
Wer findet das Womo?
Ich, ich, ich
Hallo Simone,
das "Bud" nehmen wir doch nur zum Zähne putzen.:Lachen 01:
Natürlich haben wir ordendlich Rolinck für euch gebunkert.:smilie_trink_6:
Und ja du brauchst noch keine Brille,:daumenhoch:
:Lachen 01: na dann is ja gut :Lachen 01:
Auf dem Ipad war das WoMo fast nicht zu erkennen, auf dem Rechner nun schon...
Tag 4 Dienstag 28.8.12
Nach dem Frühstück verlassen wir den CG und machen uns auf den Weg ins Okanagan Valley.
In Osayoos decken wir uns noch mit einigem frischen Obst und Gemüse ein. Am Visitor-Center telefonieren wir noch mit zuhause .Die Telefonkarte die wir am ersten Tag bei Tilly im Supermarkt gekauft haben ist echt der Hit,man telefoniert damit für 4.-Cent pro Minute nach Hause. Somit haben wir für 10.-$ 250 Minuten, die wir nur knapp bis zur Hälfte im Urlaub verbrauchen konnten.
Bei herrlichem Sonnenschein setzen wir unsere Fahrt fort in Richtung Pedicton. Kurz hinter der Ortschaft Oliver kamen wir am Vaseux Lake Prof. Park vorbei. Einige schön gelegene Sites am Wasser luden uns ein hier zu bleiben.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2893
Nachdem wir uns ein schönes Plätzchen ausgesucht hatten gingen wir zuerst ein Stück am See entlang und zurück über den CG. Und dann sah ich an der Info –Tafel das Hinweisschild das auf Grund der Trockenheit das Abbrennen von „Campfire“ verboten sei.:Weinen 01:
Wir überlegten kurz und kamen dann zu den Ergebnis das Lagerfeuer eigentlich bei uns dazu gehört.
Deswegen fuhren wir Markise und Slide wieder ein, und fuhren weiter, in der Hoffnung Richtung Kelowna noch einen CG zu finden wo das Feuer machen erlaubt sei. Leider ging unser Wunsch nicht in Erfüllung. Immer am Okanagan Lake entlang hatten wir einen schönen Blick auf den See. Wobei das Wetter laufend zwischen Sonnenschein und bewölkt wechselte.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2894
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2896
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=2895
In Kelowna machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp um unserem Womo neue Nahrung zuzuführen. Für 100.-$ bekam er 72,5 Liter Diesel.
Dann suchten wir am Westufer des Okanagan Lake den uns bekannten Bear Creek Prov. Park auf.
Dieser war aber auch sehr voll. Somit fuhren wir weiter am Westufer entlang bis zum Finty Prov.Park, aber auch dieser war voll. Wir hatten uns schon damit abgefunden am See keinen Platz mehr zu finden als plötzlich ein Hinweisschild zum Evely Recreation Prov. Park am Wegesrand stand. Eine Schotterstraße führte in Serpentinen runter zum Seeufer.Dieser sehr schön und abgelegene Platz erwies sich als Grücksgriff. Von den ca. 40 Sites waren nur wenige belegt. Ich würde diesen, recht einfachen aber nicht einfach zu findenden, Platz als Geheimtipp werten.
Kurz bevor wir das Hinweisschild gefunden hatten, machten wir unsere erste „Wildlife Begegnung. Plötzlich und unerwartet stand ein Big Horn Sheep am rechten Wegesrand.Nachdem ich das Womo zum stehen gebracht hatte konnten wir noch ein paar schöne Aufnahmen machen. Als es dann gemütlich die Fahrbahn überquerte und links von uns am Berghang verschwand konnte ich es noch ein paar Sekunden filmen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=38
Der hätte sich auch gut auf unserem Grill gemacht.:pfeif:
Auf dem Platz suchten wir uns eine schöne Site mit Seeblick.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3127
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3130
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3128
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3129
Leider wurde aus der Lagerfeuerromantik nichts weil am Abend ein Regenschauer herunter kam.
Der Ranger warnte uns am Abend noch vor Bären die hier herumstreunen würden.Mit Einbruch der Dunkelheit verzogen wir uns deshalb ins Womo und verbrachten den Abend mit Spielen.
Tageskilometer: 261
CG: 14.-$
Du hast aber auch immer traumhaft gelegene Campgroundplätze!:Smilie respect:
Wie ist es denn da mit Mückenplagen bestellt?:huch:
Und wie sind so die Temperaturen am Mogen gewesen? Brauchte man die WoMo-Heizung?
Grüßle Christiane
Hallo Chistiane,
Du hast aber auch immer traumhaft gelegene Campgroundplätze!
ich würd ja sagen jeder so wie ......:smilie_frech_124:
nee liegt ein bisschen daran das wir fast immer "Prov. Park´s" anfahren, die meist sehr einfach ausgestattet sind,
sich aber dafür mitten in der Natur befinden.
Mücken bzw Moskitos ging eigendlich dieses Jahr auch, ausserdem hatten wir von Tilly ein gutes Spray dabei.
Und wie sind so die Temperaturen am Mogen gewesen? Brauchte man die WoMo-Heizung?
die Temperaturen waren auch unterschiedlich, des öfteren haben wir drausen gefrühstückt, aber in den höher gelegenen Ecken haben wir,
ich glaub zweimal, die Heizung angemacht.
Hallo Kali,
jetzt bin ich mal kurz hinterhergereist...
Hab ich´s nicht gesagt? Kanada könnte mir gefallen, wo du aber auch so schöne Bilder gemacht hast!
Kali, für dein sauteures Budweiser stelle ich keine Gefahr dar, aber hast du auch was anderes im Kühlschrank? Hab´vom Hinterherrennen echt ´ne ganz trockene Kehle....lechz...
Warum gibt´s in den USA eigentlich keine so schönen Womos, die sich mit Diesel zufrieden geben? Kann mir das mal einer erklären?
Hallo Elli,
also, Wasser befindet sich, wie du siehst, meist ausserhalb unserem Kühlschrank´s.:Lachen 01:
Ok ne Limo oder so wird sich noch finden.
Warum gibt´s in den USA eigentlich keine so schönen Womos, die sich mit Diesel zufrieden geben?
Das liegt ein bisschen an den früheren Spritpreisen, da sind die Nordamerikaner im allgemeinen nicht so sparsam mit umgegangen.
Man sieht ja auch heute in kleineren Orten noch dicke V-8 die vor dem Supermark dahin blubbern wärend der Besitzer in Seelenruhe einkaufen ist,damit die Klimaanlage weiter ihren Dienst verrichtet.
Der Vermieter "meines Vertrauens" hat vor 5 Jahren die ersten 10 Dieselfahrzeuge angeschaft, ich war einer der ersten die diese Autos "probiert" haben. Hatte seinerzeit einen durchschnittlichen Verbrauch bei 5000 km von 14,3 l. "Traveland" hat heute ein recht ordendliche Flotte von Dieselfahrzeugen, und es gibt auch schon einige "Nachahmer" in Kanada.
...also, Wasser befindet sich, wie du siehst, meist ausserhalb unserem Kühlschrank´s.:Lachen 01:
Ok ne Limo oder so wird sich noch finden....
Wenn das Wasser genießbar ist, ist das gar nicht mal so abwegig. Vor vielen Jahren hat mein Mann einiges an Überzeugungskraft leisten müssen, damit ich in Südafrika aus irgend einem Fluss das Wasser getrunken habe...ich hab´s überlebt...seitdem bin ich schmerzfrei....also fast....:smilie_blinker:
Das liegt ein bisschen an den früheren Spritpreisen, da sind die Nordamerikaner im allgemeinen nicht so sparsam mit umgegangen.
Man sieht ja auch heute in kleineren Orten noch dicke V-8 die vor dem Supermark dahin blubbern wärend der Besitzer in Seelenruhe einkaufen ist,damit die Klimaanlage weiter ihren Dienst verrichtet.
Der Vermieter "meines Vertrauens" hat vor 5 Jahren die ersten 10 Dieselfahrzeuge angeschaft, ich war einer der ersten die diese Autos "probiert" haben. Hatte seinerzeit einen durchschnittlichen Verbrauch bei 5000 km von 14,3 l. "Traveland" hat heute ein recht ordendliche Flotte von Dieselfahrzeugen, und es gibt auch schon einige "Nachahmer" in Kanada.
Dann warten wir mal gespannt, ob sich auch "Nachahmer" in den USA finden...
Mir ist im letzte Urlaub des Öfteren aufgefallen, dass Diesel in den USA teurer war als Normalbenzin!:smilie_denk_14:
Grüßle Christiane
Hallo Christiane,
in Kanada ist es fast gleich, mal war das eine 1 Cent teurer mal das andere.
Aber selbst wenn der Diesel mehr kosten würde hättest du es über den Verbrauch schnell wieder drin.
Na, hättet Ihr das mit dem Gewitter gewusst, hättet Ihr gleich stehen bleiben können, gell?
Also Diesel ist in den meisten Ländern teurer als Normalbenzin. Das liegt daran, dass in Deutschland der Diesel "subventioniert" wird.
Hallo Steffi,
Also Diesel ist in den meisten Ländern teurer als Normalbenzin.
wohl noch nie in Holland,Belgien,Luxenburg, Polen, usw. getankt??????????????
Ich kenne in Europa nur wenige Länder wo der Diesel teurer ist als das Benzin.
Ich kenne in Europa nur wenige Länder wo der Diesel teurer ist als das Benzin.und die Schweiz:motz:....aber hier ist ja fast alles teurer als sonstwo:Weinen 01:
Mensch Kali, da kommen Erinnerungen hoch an unsere Reise 2006. Wir waren in Summerville im Okanagan-Valley für 3 Tage auf einer Ranch.....war hammermässig.
Bin weiterhin begeistert dabei lieber Kali.....
Viele Grüsse
Monique
Hallo Monique,
Summerville sagt mir jetzt nichts, oder meintest du Summerland?
Diesel ist hier in Chilliwack im Moment um 14 can cent teurer. Aber dafuer frisst unser Golf auch nur so etwas ueber 4 ltr. Unserer WoMo hatte da einen gesunden Rolink Durst von 25 Litern Benzin herum. Da konnten wir das Dingen zum Einkaufen vergessen.
:smilie_wut_5:..... jaaa Kali natürlich.....danke für die Richtigstellung :peace1:
Grüessli Monique
Taiger.Wutz
23.01.13, 12:51
Hey Kali, was`n los? Warum geht`s nicht weiter?
Ist Dir die Schiefertafel runtergefallen oder haste `ne Schreibblockade?:pfeif:
Gruß
Günter
Hallo Günter,
also nun hetz mal nen alten kranken Mann nicht so. http://www.cosgan.de/images/midi/muede/p030.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Bin dabei, geht auch hoffendlich heute noch weiter. http://www.cosgan.de/images/midi/muede/d015.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Hi Kali,
die Tour deckt sich bis jetzt auch mit unser im letzten Jahr :Ablaus:
Im Manning Park haben wir in an einem Tag sage und schreibe 8 (!!!) Bären gesehen.
Die Gegend um Summerland und den Okanagan See ist echt genial :smilie_thumbs_5:
Freue mich auf die Weiterfahrt. Getränke - wenn auch http://www.smileygarden.de/smilie/Tiere/285.gif (http://www.smileygarden.de)-teure - haben wir ja jetzt :peace1:
LG Silke
Auf Wunsch eines jungen, ungeduldigen Mannes setzen wir die Fahrt jetzt schnell fort.:peace1:
Tag 5 Mittwoch 29.8.12
Heute Morgen werden wir von der Sonne, die über dem Okanagan Lake aufgeht, geweckt.
Nach dem Frühstück, das wir draußen einnehmen, machen wir das Womo wieder reisefertig.
Wir fahren die letzen Kilometer am Westufer des Lake´s entlang.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3295
Blick von der anderen Seite des Okanagan-Lake
Am Ende biegen wir nach rechts auf den Hwy 97 in Richtung Vernon ab. Dort wechseln wir auf den Hwy. 6 in Richtung Fauquier. Etwa 25 Km hinter Vernon erreichen wir die Ortschaft Lumby. Dort machen wir Halt am Visitor-Center und erkundigen uns nach dem CG am Mabel-Lake, und der Feuergefahrstufe dort. Nachdem die junge Frau im PC geschaut und ein Telefonat geführt hat, erklärt sie uns, dass dort auf Grund der Trockenheit die höchste Stufe gilt, und somit Lagerfeuer untersagt sind. Sie erklärte uns das erst im nächsten Distrikt, am Lower Arrow-Lake das Abbrennen von Lagerfeuern wieder erlaubt sei. Deshalb verzichten wir auf einen Abstecher zu dem etwa 35 Km. entfernten See, und setzen unsere Fahrt Richtung Fauquier fort.
Vorher telefonieren wir noch mit der Familie und Freunden zuhause. Irgendwie müßen wir ja die Minuten von der Karte bekommen. :smilie_blinker:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3316
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3315
Unterwegs im Thopson Distrikt
In unserem „Routebook“, das wir von unserem Veranstalter bekommen haben, wurde uns ein CG ca. 10 Km vor Needles am Ende einer Stichstraße in der kleinen Ortschaft Edgewood als Geheimtipp beschrieben. Dorthin fuhren wir.
Der CG direkt am Lower Arrow-Lake erwies sich wirklich als „Insidertipp“. Auf dem kleinen CG unten im Wald war nur eine Site besetzt, allerdings lagen alle im Schatten und mit dem Wind vom Wasser her war es doch etwas kühl.
Auf dem oberen Plateau war niemand, und so sicherten wir uns den vordersten Platz direkt an der Steilküste.
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http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=3300
So hatten wir einen 180°Grad Blick auf den riesigen See.
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In diese Richtung geht noch etwa 150 km.
Rechts vom CG, in einer kleinen Bucht, mündete ein kleiner Creek, in diesem ziehen die „Kokanees Lachse“ zwischen Juli und September aufwärts zu ihren Laichplätzen. In den Bäumen und in der Luft wimmelte es nur so von Adlern, darunter auch viele Weißkopfseeadler, die auf leichte Beute warteten.Wir haben dieses Schauspiel lange beobachten können.
Insgeheim hoffte ich auch auf einen Bären der vielleicht am Abend dort auftauchen würde,leider erfüllt sich mein Wunsch nicht.
Den Abend verbringen wir wir wie immer mit Grillen am Lagerfeuer.
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Sonnenuntergang am Lower Arrow
Tageskilometer: 178
CG: 18.-$
Du sitzt aber etwas mürrisch am Lagerfeuer.
Sauer weil keine Bären kamen oder hat dich deine liebende Gattin geärgert?:pfeif:
Wirklich tolle Cämpingplätze!:smilie_thumbs_5: Wenn wir mal diese Gegend unsicher machen, lass ich mir ne Liste von dir geben!
Ich freu mich auf mehr,und hoffentlich sehe ich auch bald mal nen Bären.
Grüßle Christiane
Hallo Christiane,
Du sitzt aber etwas mürrisch am Lagerfeuer.
Sauer weil keine Bären kamen oder hat dich deine liebende Gattin geärgert?
weder noch, aber siehst du irgenwo an dem Stuhl was trinkbares.:Lachen 01::smilie_trink_6:
Nee, ich bin noch sauer weil eine Speicherkarte im Camcorder sich kurz vorher verabschiedet hatte.:motz:
Bären dauert auch noch ein paar Tage. http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/r010.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Och ist das herrlich dort! Warum leigt Kanada nur so weit vom Südwesten weg? :smilie_blinker:
Es gibt doch Flüge:Lachen 01:
und wenn ich im Lande bin, dann zeige ich Euch sogar den Weg:Ablaus:
und wenn ich im Lande bin, dann zeige ich Euch sogar den Weg:Ablaus:
Na, auf das Angebot komme ich doch dann gerne zurück:smilie_thumbs_5:
So nachdem das hier ja etwas länger gedauert hat geht es dann bald weiter.
Also anschnallen und das Rauchen einstellen.:smilie_denk_14:
Ja, super. .:Ablaus:Bin schon angechnallt und rauchen tu ich eh net...
Tag 6 Donnerstag 30.8.12
Am Morgen weckt uns die Sonne, die über dem gegenüberliegenden Berg aufgeht.
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Nach dem Frühstück füllen wir noch unseren Frischwassertank wieder auf und danach machen wir uns auf den Weg zur Fähre nach Needles.
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Wir kommen grade passend, die Fähre hat grade angelegt und nachdem alle Fahrzeuge runter sind beginnt sofort die „Beladung“ Da nicht viel Andrang ist kommen auch wir sofort mit.
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Die etwa 5 minütige Überfahrt ist nicht allzu specktakulär, lediglich der Plausch mit ein paar Bikern ist interessant, da diese von einer Bärenbegegnung am frühen Morgen berichten. Dieser stand einfach mitten auf der Straße als die Jungs mit ihren Maschinen vorbei wollten. Sie berichten, das sie, nach dem sie halten mussten, die Kraft ihrer Maschinen durch leichtes Drehen der rechten Hand demonstrierten und dies dem Bär eindeutig zu laut war.
Am anderen Ufer angekommen ging es weiter in Richtung Nakusp.
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Nach ca. 45 Km entlang des Upper Arrow Lake erreichten wir den McDonalds Prov.Park, der uns noch von unserer letzten Tour gut in Erinnerung war. Leider waren hier, bis auf ein paar im Inneren liegende Sites, die uns nicht zusagten, alle belegt. Somit fuhren wir weiter Nakusp. Dort ergänzten wir unsere Vorräte und telefonierten mit Zuhause. Danach bummelten wir noch ein wenig am Strand und in der Stadt herum.Gegen Mittag setzten wir unsere Fahrt auf der 23 in Richtung Gelena Bay fort. Bei einem Zwischenstopp am Ufer des Upper Arrow Lake beobachten wir eine Otterfamilie die an einem Felsen im Wasser spielen. Bei einem anderen Stopp sahen wir wieder 2 Weisskopfseeadler die in einem Baum ganz in unserer Nähe saßen und dann ihre Kreise über unseren Köpfen zogen.
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In Gelena Bay müßen wir etwa 15 Minuten auf die Fähre warten. Mit dem Fernglas kann man sie schon vom anderen Ufer kommen sehen.
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Dann kann man sie auch mitr bloßem Auge erkennen.
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Nachdem wir diese befahren haben frage ich ein Crewmitglied ob auf diesem Schiff ein deutschstämmiger Kapitän sei.
Der Mann sagte das dieser an Bord sei. Als ich grade ein paar Filmaufnahmen machte, sprach der Kapitän, Ulrike die im Auto sitzen geblieben war, auf Deutsch an. Er hatte unsere Deutschlandfahne im Auto gesehen. Wir bestellten ihm noch schöne Grüße von Moni und Tilly, die ihn kannten.
Nachdem wir in Shelter Bay ankammen, verließen wir die Fähre und fuhren auf den nur wenige hundert Meter entfernten gleichnamigen CG. Da nur wenige Sites belegt waren ergatterten wir wieder einen schönen Platz mit Blick auf den See.
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Da wir am Abend Wind von der Seeseite bekamen, kühlte es merklich ab und so blieben wir nicht so lange am Campfire sitzen und verbrachten den Abend mit Spielen im Womo.
Tageskilometer: 129
CG: 16.-$
So, wenn ihr wollt gehts heute ein paar Meter weiter.
Tag 7 Freitag 31.8.12
Nachdem wir heute etwas länger geschlafen haben frühstücken wir gemütlich und machen uns dann auf die Marathontour von 25 Km zum nächsten Prov.Park, den Blanket Park.
Da dieses das letzte Ferienwochenende in BC ist und sich der Labour Day direkt am Montag anschließt, wollen wir nicht früher als Montag in den touristischen Hochburgen am Icefieldpark sein. Deshalb diese kurze Etappe.
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Nachdem wir schon vor dem Mittag eine schöne Site in der Nähe des Wassers bezogen haben erkunden wir erstmal das Ufer des Lower Arrow Lake, an dem wir uns immer noch befinden.
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Nach dem Mittagessen machen wir eine Wanderung zum nicht weit entfernten Sutherlands Fall.
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Am späten Nachmittag ging noch ein kurzer aber heftiger Hagelschauer, mit Körnern doppelt so groß wie Erbsen, nieder.
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Nach 5 Minuten ist der Spuk wieder vorbei und es scheint wieder die Sonne.
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Abends ist wieder richtige Lagerfeuerromantik.Ich beobachte noch zwei Angler die mit dem Boot auf den See raus fahren. Nach gut einer Stunde kommen sie wieder, ich denke das der Speiseplan für den heutigen Abend noch kurz umgeschmissen wurde. Frischen Fisch gab es definitiv heute Abend nicht.
Tageskilometer: 25
CG: 21.-$
Oh, es geht weiter!:Ablaus: Toll!
Mensch, die Hagelkörner haben bestimmt Beulen am Hinterhaupt erzeugt, oder?:huch:
Nur gut, dass es schnell vorbei war!
Ich freu mich auf mehr,(allerdings keine Hagelkörner :smilie_blinker:) Grüßle Christiane
Ja Kali, schreib schnell weiter, noch habe ich etwas Zeit zum Lesen.
LG
Renate
Tag 8 Samstag 1.9.12
Da es in der Nacht noch etwas geregnet hatte war es auf dem CG noch nass. Doch während wir frühstückten kam die Sonne wieder durch. Und so konnten wir die Markise kurz vor der Abfahrt schon wieder trocken einfahren. Wir fuhren noch zur „Sani-Station“ zum Dumpen und Frischwasser bunkern. Dann verliesen wir den CG in Richtung Revelstoke.
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Unterwegs hingen die Wolken doch manchmal ganz schön tief.
In Revelstoke angekommen bekam unser Womo mal wieder frische Nahrung. Für 92.- $ gab´s 69,7 Liter Diesel.
Danach führten wir noch ein paar Telefonate mit zuhause. Anschließend schlenderten wir noch über den kleinen Wochenmarkt. Dort boten mehr oder weniger private „Kleingärtner“ ihre eigenen Waren an. Leckere Tomaten wechselten den Besitzer. Danach ergänzten wir unsere Lebensmittel noch in einem Supermarkt. Und auch im Liquor Store akzeptiere man unsere Kreditkarte.
Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg den ca. 5 Km entfernten Revelstoke-Staudamm zu besuchen. Dieser wurde 1984 fertiggestellt und ist 175 Meter hoch und hat eine Generator-Nennleistung von 1843 MW. Er ist damit einer der größten und modernsten Wasserkraftwerke in Nordamerika. Leider war das Besucherzentrum wegen Umbaumaßnahmen geschlossen.
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Unten an der Staumauer
Wir fuhren von Staudamm aus die Stichstraße am Lake entlang zum etwa 20 Km entfernten Matha Creek Prov. Park.
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Es waren zwar noch einige Sites am Wasser frei, da aber ein frischer Wind vom Wasser rüber blies zogen wir es vor einen etwas geschützteren Platz zu nehmen. Bei einem Spaziergang am Nachmittag sammelten wir am Ufer des Lake Revelstoke noch einiges an Kleinholz für unser abendliches Campfire.
Gegen 20.30 Uhr verzogen wir uns ins Womo weil es doch merklich kühler wurde,
Tageskilometer: 61
CG: 21.-$
Wie waren denn so die Temperaturen im Durchschnitt? Habt ihr Heizung benötigt?
Grüßle Christiane
Hallo Christiane,
es war etwas kälter als bei der letzten Tour, aber die Heizung haben wir nur ein einziges Mal, in den Bergen, morgens kurz angehabt.
Tag 9 Sonntag 2.9.12
Nach dem Frühstück fuhren wir zurück nach Revelstoke. Dort telefonierten wir mal wieder mit zuhause, nicht zuletzt um Bundesliga und Formel 1 Ergebnisse zu erfahren, Und irgendwie mußten ja die 240 Minuten von der Karte verquatscht werden.
Dann beginnt unsere Fahrt in die Rockys. Beim durchqueren des Revelstoke Nationalparks hängen die Wolken immer noch sehr tief, und der Park ist auch eher unspektakulär.
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Am Ende der schwarzen Spur, links am Bildrand, hat ein Bär sein Leben ausgehaucht. http://www.cosgan.de/images/midi/traurig/d020.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
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http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6459
Es geht dann auch fast nahtlos in den Glacier NP über.
In diesem suchen wir den Loop Brock CG auf.Wir erwischen eine sonnige Site direkt am rauschenden Creek.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6465
Am Nachmittag laufen wir den Trail um die alte Eisenbahntrasse, die hier wegen der starken Steigung früher eine 180°Wendung machte. Teilweise kann man noch die alten Brückenpfeiler sehen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6463
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Da es in den Bergen schon merklich kühler ist zünden wir schon früh das Campfire an. Das Holz dazu müßen wir aus einem Schuppen holen und noch selber spalten.
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Wie die meisten von euch ja wissen kann man sich mehrmals am Holz erwärmen.:pfeif:
Gegen Abend kommen noch zwei Womos auf den Platz. Später spazieren sie noch an unserer Site vorbei und blicken verstohlen auf unsere Deutschlandfahne am Seitenfenster, ohne sich zu erkennen zu geben.
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Wir saßen noch lange am Campfire und genossen die Ruhe und Abgeschiedenheit hier.
Mit dem Rauschen des Creeks im Ohr schliefen wir selig am Abend ein.
Tageskilometer: 90
CG: 30.30.-$ inkl. Fire Permints
Die Deutschen denen man drüben begegnet verhalten sich öfters so. Ist mir schon mehrmals aufgefallen!
Der Grund dafür erschließt sich mir nicht wirklich!:smilie_denk_14:
Da sind die Amerikaner und Kanadier doch viel aufgeschlossener! :smilie_flag_2::smilie_flag_3: Deshalb bin ich so gerne dort!
Grüßle Christiane
Am Nachmittag laufen wir den Trail um die alte Eisenbahntrasse, die hier wegen der starken Steigung früher eine 180°Wendung machte.
:smilie_denk_14:Kannst Du mir das mal erklären? Wie Du das mit der 180° Drehung meinst. 180° sind doch eine Gerade....
Hallo Steffi,
also wenn ich das noch richtig behalten habe hat eine Grade doch 0°,oder.:pfeif:
Dagegen ist es so, das, wenn du nach Süden fährst und eine 180° Wende machst du nach Norden fährst,gell:smilie_blinker:
Tag 10 Montag 3.9.12
Heute Morgen werden wir vom Regen, der auf das Dach des Womo´s prasselt, geweckt.
Das wird ja kein toller Tag dachte ich. Gott sei Dank ahnte ich noch nicht was wir heute alles Tolles erleben würden.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, und unsere „Siebensachen“ wieder auf Vordermann gebracht hatten,
startenden wir in Richtung Golden.Mittlerweile hatte der Regen aufgehört.
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Leider hingen die Wolken immer noch sehr tief, wodurch sie uns so manchen tollen Blick auf die Bergspitzen verwerten. Vom Glacier-NP ging es überganslos in den Yoho-NP.
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In Field kehrten wir im Visitor-Center ein. Dort deckten uns mit Kartenmaterial und Infos über Wetter und Campgrounds ein. Kurz hinter dem Visitor-Center verließen wir den Hwy 1 um auf der Yoho Valley Road zu den Takakkaw Falls zu gelangen.Dieser ist mit 254 Metern der zweithöchste Wasserfall Kanadas.
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Ein gutes Auge sieht die Serpentinen, direkt vor uns. schon.
Auf halben Weg kommen drei so enge Serpentinen das Fahrzeuge über 23 Fuß sie nicht „normal“ hochfahren können. Man muß vom ersten Knick bis zur nächsten Wende rückwärts hochfahren um beim nächsten Knick wieder vorwärts weiterfahren zu können.
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Nach etwa 13 Km erreichen wir den Parkplatz am Wasserfall.
Auf einem kurzen Pfad der auch über den Yoho-River führt gelangt man zum Fuße des Takakkaw Falls.
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Leider fehlen auch hier auf Grund des sehr trockenen Sommers die „großen“ Wassermassen.
Vom Parkplatz aus führen etliche verschieden lange und beschilderte Trails in die Bergregionen.
Auf dem Rückweg packt mich der Ehrgeiz die Serpentinen ohne Rückwärtsfahrt zu meistern. Es wird zwar eng aber es geht.
An dieser Stelle schöne Grüße an Judith und Udo: „Es ging.“
Fortsetzung folgt
Fortsetzung
Kurz nach den Serpentinen erreichen wir den Parkplatz vom „Viewpoint“ auf den Upper-Spiral-Tunnel.
Dort machen wir Mittagspause und warten auf einen der langen Güterzüge, die dort hineinfahren und an anderer Stelle wieder auftauchen bevor das Ende im Tunnel verschwunden ist. Grade als wir schon aufgeben wollen hören wir einen Zug der näher kommt.
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Etwa 3 Minuten nachdem die Lok in den Tummel eingefahren ist, kommt sie „eine Etage“ tiefer wieder zum Vorschein.
Oben waren die letzten Waggons noch nicht in den Tunnel eingefahren.Wir machen ein paar Bilder und dann verließen wir den Platz schnell, um die paar Km zum Hwy 1 zu fahren. Denn dort wartete der Lower-Spiral-Tunnel auf uns.
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Dieser ist noch ein wenig spektakulärer als der „Upper“. Auch dort ist ein großer Parkplatz und auf diesem standen schon einige Autos und zwei Busse mit Leuten von der „aufgehenden Sonne“. Schnell gingen wir zum Rand des Parkplatzes. Dort konnten wir den gleichen Zug gleichzeitig an drei verschiedenen Stellen.Von der Einfahrt des letzten Waggons bis zum Austritt des selbigen am unteren Ende des Tunnels dauerte es 46 Waggons lang.
Weiter ging die Fahrt Richtung Lake Luise. Nach ein paar Kilometern erreichten wir die Wasserscheide, die auch gleichzeitig die Grenze zwischen BC und Alberta ist.
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In Lake Luise fuhren wir direkt zum gleichnamigen See, an dessen Ufer das imposante Fairmont Hotel befindet.
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Diese Touristenhochburg ist natürlich am sonnigen Nachmittag total überlaufen. Ich bin erschrocken beim Anblick des Gletschers im Hintergrund des Sees, weil sich dieser, auf Grund der Klimaerwärmung, seit unserem letzten Besuch doch deutlich zurück gezogen hat.
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Nach den obligatorischen Fotos machen wir uns auf den Weg zum kleineren und nicht so überlaufenen Moraine Lake.
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Falsch gedacht.:erschrocken 01:
Da aber heute Labour Day ist, ist dieser genauso überlaufen, und wir haben Glück wenn wir mal nen Bild schießen können ohne fremde Leute mit drauf zu bekommen.
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Auf dem Rückweg machen wir noch ein paar Bilder von den umliegenden Bergen die jetzt im Sonnenlicht strahlenden.
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Zurück in Lake Louise tanken wir noch das Womo wieder auf. (51.4 Liter für 76.-$) Dann fahren wir auf der 93, dem Icefields Parkway in Richtung Jasper. Ziel ist der etwa 25 Km entfernte Mosquito Creek Campground.
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Etwa 2 Km vor diesem erleben haben wir unsere diesjährig erste Bärensichtung.:Ablaus:
Schon von weitem sehen wir links und rechts am Straßenrand mehrere Autos mit eingeschalteter Warnblinkanlage.
Auch wir parken am Rand mit Warnblinkanlage. Sofort wurden wir auf einen Schwarzbären, der sich gemütlich durch die Büsche trollte, aufmerksam gemacht. Camcorder und Fotoapparat aufnahmebereit, stellten wir uns zu den anderen Leuten. Und wirklich, ein „Schwarzer“, spazierte gemütlich in etwa 50 m Entfernung, immer entlang der Straße, durch die niedrigen Büsche.
Und dann der Alptraum schlechthin:erschrocken 01::erschrocken 02:, der blöder Fotoapparat piepte und meldete.“Akku zu schwach“.:motz:
Gott sei Dank lief der Camcorder noch, und ich ließ ihn einfach laufen, auch wenn man manchmal nur die Büsche wackel sah. Wir gingen etliche Meter parallel neben dem „Teddy“ her, bis er sich dann ins tiefere Buschwerk entfernte.
Als wir uns umdrehten waren wir doch verwundert das wir bestimmt schon 100m vom Womo entfernt waren.
Von dem tollen Erlebnis noch völlig begeistert fuhren wir weiter und erreichten dann den nahen CG. Wir erwischen trotz der späten Ankunft noch eine Site direkt am rauschenden Gebirgsbach. Schnell entfachten wir das Campfire um unser Abendessen zuzubereiten.
Noch lange war die Bärenbegegnung Thema am Lagerfeuer, und Ulrike guckte immer etwas komisch wenn sie irgendein Knacken im Unterholz hörte. :erschrocken 02:
Tageskilometer: 270
CG: 17.60.-$ + 8.80.- Firepermints
Gibt es denn auch von diesen Spitzkehrn Bilder?:Verwirrt:
Hallo Steffi,
nee, Ulrike traute sich nicht auszusteigen.
Ich glaube aber das Judith damals Bilder davon gemacht hat als Udo da hoch ist. Schau mal in ihren RB.
http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/k040.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php) Der ist ja noch nicht hier. Aber vielleicht kann Judith dir ja mal eins zukommen lassen.
Wenn noch jemand Lust hat können wir ja in absehbarer Zeit weiterreisen.
Muß nur mal wieder Bilder sichten.
kristina77
20.03.13, 18:37
Natürlich haben wir Lust drauf! Was für eine Frage! :smilie_winke_5:
Nee Kali, lass mal. Ich hab keine Lust mehr :smilie_frech_124:
Bin natürlich auch noch dabei! Ich warte schon ungeduldig!:smilie_winke_5:
Grüßle Christiane
Ja sicher Kali..... bin immer noch mit dabei im schönen Canada.....:Ablaus: sichte mal schön:smilie_blinker:
Greetz
Monique
Ok,ok,
dann mach ich mich mal wieder an die Arbeit.
Tag 11 Dienstag 4.9.12
Heute Morgen werden wir vom herrlichen Sonnenschein geweckt. Aber hier in den Bergen hat es sich gewaltig abgekühlt so dass wir zum ersten Mal auf dieser Tour die Heizung anmachen müssen. Ein Druck auf den Knopf der Heizung, den man vom Bett erreichen kann, und dann kuscheln wir uns noch ne halbe Stunde unter die Decken. Nachdem die Temperaturen im Womo wieder angenehm sind stehen wir auf und frühstücken. Nach Frühstück und Morgentoilette sind wir wieder startklar und verlassen den CG. Direkt vor uns verläßt auch ein deutsches Ehepaar mit dem gleichen Fahrzeug von Traveland den Platz. Kaum 500 Meter nachdem wir auf der Straße sind, entdecken wir links am Straßenrand einen Schwarzbär.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6789
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6790
Gott sei Dank hatten wir am Morgen den Generator ne Stunde laufen gelassen um den Akku vom Fotoapparat wieder aufzuladen. Somit konnten wir schnell ein paar Aufnahmen machen bevor sich der Bär ins Unterholz verzog. Das deutsche Ehepaar vor uns hat nicht angehalten, vermutlich nichts gesehen. Wir werden sie bestimmt irgendwo nachher noch mal sehen denke ich.
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Da wir jetzt, meiner Meinung nach, auf der schönsten Panoramastraße der Welt sind, lassen wir es langsam angehen. Unzählige Male halten wir an den schönsten Aussichtspunkten an.
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Am Bow Glacier sahen wir das Ehepaar vom Start wieder. Nein Bär, wie, wo, wann. Na ja, Chance vertan denk ich. Wir müssen ein wenig Geduld aufbringen weil direkt vor uns 2 Busse mit Freunden der aufgehenden Sonne auch hier halten. Somit war es unmöglich geräuschlose, bzw. naturbelassene Aufnahmen zu machen. Aber nach gut 5 Minuten ertönte die von uns sehnlichst erwartete Bushupe und ruck zuck war es fast seelenruhig.
Wir setzten unsere Fahrt fort und dann muß unser Womo auch ein bischen krackseln.
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Fortsetzung folgt.
Fortsetzung
Immer wieder halten wir in der atemberaubenden Bergwelt um uns an der Schönheit zu ergötzen.
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Gegen Mittag erreichten wir das Columbia Icefield. Trotz strahlendem Sonnenschein pfiff hier ein eisiger Wind.
Nach einem Besuch des Visitor Centers machten wir uns auf den Weg zum Fuße des Athabasca Glacier.
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Auf der Straße in der Mitte des Bildes werden die Touristen zu den Spezialbussen am Eisfeld hochgefahren.
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In mir kommt ein kleines bisschen bedrückte Stimmung auf weil man sieht wie weit der Gletscher zeit unserem letzten Besuch schon wieder zurück gegangen ist. Trotzdem fahren immer noch Busse fast im 15 minütigem Takt vom Visitor Center aus hoch zum Eisfeld, wo die Touristen dann in Spezialbusse umsteigen, die mit ihren riesigen Spezialreifen auf dem Gletscher herumfahren. Na ja, wer`s mag.
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Wir machen noch ein paar Bilder am unteren Ende des Eisfeldes, dabei frage ich mich wo wir wohl beim nächstes Besuch stehen werden.Weiter geht die Fahrt mit Ziel Jasper. Unterwegs werden noch einige Fotostopps eingelegt.
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Dann erreichen wir die berühmten Athabasca Falls, die von dem gleichnamigen Gletscher gespeist werden.
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Hier hat sich über Jahrmillionen Jahren der Fluss toll durch das Gestein gefressen.
Relativ spät, erst gegen 16 Uhr, erreichen wir den Whistler CG.vor den Toren von Jasper. Es hat sich nur eine kleine Schlange vor dem zweispurigen Check-In gebildet, aber wir konnten noch einen Platz mit Feuerstelle bekommen.Die Sites haben nicht alle eine Feuerstelle und diese muß auch extra bezahlt werden. Nachdem wir unseren Platzt bezogen haben fahren wir mit unseren Rädern um den, mit 781 Stellplätzen, riesigen CG .
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Mit diesem kleinen Freund mußten wir den Platz teilen.
Da die Temperaturen hier wieder weit aus angenehmer als in den Bergen waren, saßen wir noch bis spät in die Dämmerung am Campfire.
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Man achte auf Ulrikes Schuh, der hatte dort einige Blessuren davon getragen.
Tageskilometer: 209
CG: 27.40.-$ + 8.80.- Firepermints (der teuerste auf der gesamten Reise)
Endlich ein Bär!:Freude 01:
Klasse Bilder, vor allem jetzt mal mit Sonnenschein!:smilie_sonnenbrille
Da wirkt die Landschaft gleich noch schöner!
Ich freu mich auf die Weiterfahrt!
Grüßle Christiane
Wow, dass ist ja mal eine wirklich super schöne Strecke. Und die Bilder mit den Wasserspiegelungen sind ja super. So riochtig zum träumen....
Kali, die Bilder schreien ja förmlich: Komm her und schau Dir das an! Die Farbe des Wassers ist total fazinierend!
Hallo Petra,
Komm her und schau Dir das an!
ja, wo ist denn das Problem.Die Einreise ist einfacher als in die USA:pfeif:
geht auch gleich weiter. http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Tag 12 Mittwoch 5.9.12
Als wir heute Morgen beim Frühstück sitzen beginnt es zu regnen, und die Wolken hängen tief an den Bergen. Eigentlich wollten wir heute mit der Seilbahn auf den Gipfel des Whistlers, das haben wir aber in Anbetracht des schlechten Wetters wieder verworfen. Wir nutzten die Zeit um unseren Proviant wieder aufzufüllen und unser Womo wieder randvoll zu tanken. Hier in Jasper hatten wir den bis dahin absoluten Tiefstpreis für Diesel, 1.16.-$ für den Liter. Und das blieb er auch für den Rest der Reise. Wir machten noch einen Spaziergang an der Hauptstraße entlang, an der sich Souvenirladen, Restaurants und Pups aneinander reiten. Das Wetter besserte sich nicht, und damit war die Fahrt auf den Whistler gecancelt. Wir verließen Jasper in Richtung Mt. Robson Park.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6847
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Am Moose Lake machten wir noch einen kurzen Fotostopp und aßen zu Mittag.
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http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6850
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Dann ging es weiter zum Mount Robson.
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Am Visitor Centre angekommen versorgten wir uns wieder mit Kartenmaterial für die nächsten Etappen.
Auch ließen wir uns eine Wettervorhersage für die nächsten Tage geben.
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Der Mount Robson, der mit 3954 m höchste Berg der kanadischen Rockys, dessen Gipfel man rein theoretisch vom Parkplatz des Visitor Centre sehen kann, versteckte sich, wie durchschnittlich 320 Tage im Jahr, mal wieder hinter dichten Wolken.
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http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6855
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Weiter ging es die letzten 13 Km nach Tete Jaune Cache. Auf halben Weg dorthin machen wir noch an den Rearguards Falls halt. An diesem spielen sich im September große Dramen ab, wenn die Lachse, entkräftet durch die tausende Kilometer lange Wanderung, versuchen, eine der letzten großen Hürden zu ihren Laichplätzen zu überwinden. Viele schaffen es nicht und sterben dann entkräftet. Nach einen 5 minütigen Gang vom Parkplatz aus erreicht man die Aussichtsplattform an den Stromschnellen.
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Anschließend nahmen wir die letzten paar Kilometer nach Tete Jaune Cache unter die Räder. Tete Jaune Cache selbst ist eigentlich nur eine große Gabelung des Hwy 16 der hier weiter nach Norden in Richtung Price George führt, und dem Hwy. 5, der hier südlich nach Clearwater abzweigt. Kurz hinter der Gabelung ist ein kleiner privater Campground am Ufer der Fraser Rivers. Dieser ist uns noch von unserer letzten Reise bekannt. Leider ist seit dem auch nicht viel renoviert worden. Aber „unsere“ Site, unten am Ufer war noch frei. Was auch kein Wunder ist da wir die einzigen Gäste auf dem Platz sind.
Mittlerweile hat aber das Wetter eine 180° Drehung gemacht, Achtung Steffi!!!!!.:pfeif:
Und wir konnten unsere T-Shirts und kurzen Hosen wieder rauskramen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6868
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6869
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6870
So genossen wir ein paar schöne Sonnenstunden mit Blick auf den Fraser River und erkundeten ein bischen die nähere Umgebung. Dabei beobachtete ich mehrmals einen Adler der sehr niedrig über uns kreiste.Aber der hatte bestimmt was anderes im Auge als uns.
Abends das obligatorische Grillen und am Campfire sitzen.
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So sehen kleine Fleischportionen in Kanada aus.:smilie_thumbs_5:
Tageskilometer: 121
CG: 22.40.-$
Hi Kali,
Da wir jetzt, meiner Meinung nach, auf der schönsten Panoramastraße der Welt sind, lassen wir es langsam angehen. Unzählige Male halten wir an den schönsten Aussichtspunkten an.
"Auf eine der schönsten..." unterschreibe ich sofort, angesichts der faszinierenden Bilder. :smilie_thumbs_5:
Aber sage mir als Nicht-Kanadier doch bitte, auf welcher Strecke das war (oder brauche ich doch eine Brille).
Auf jeden Fall wirklich landschaftlich TOP !
Hallo Falko,
es ist der sogenannte "Icefield Parkway". Das ist der Hwy.93 zwischen Jasper und Lake Louise
Tag 13 Donnerstag 6.9.12
Nachdem wir eine sternenklare Nacht hatten sind am Morgen die Berge wieder von den Wolken verhangen. Doch während des Frühstücks schafft es die Sonne schon einige Male durch die Wolkendecke zu schielen. Wir setzen unsere Fahrt nun auf dem Hwy 5, in Richtung Clearwater, fort.
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Diese ca. 230 km sind relativ unspektakulär so das wir nur in Blue River einen Stopp einlegen. Schon vor dem Orteingang weisen großer Schilder eine River Safari hin.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6932
Wir folgen den Hinweisschildern links ab über eine alte Holzbrücke und nach ca. 1 Km treffen wir auf das „Basislager“
Von hier wird auf sogenannten Jetbooten die River Safari angeboten.
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Mit diesen flachen Booten, die nur wenig Tiefgang haben, fährt man ins unwegsame Hinterland. Angepriesen werden die Touren mit tolle Panoramablicke und nicht seltenen Bärensichtungen. Uns schreckt die lange Wartezeit, auf die nächste Tour hätten wir noch ca. 2 Stunden warten müssen, und der Preis von 80 .- +Taxe ab. Außerdem war noch richtig Hochnebel in den Tälern, wie uns ein anderes Pärchen erzählte, die grade wiedergekommen waren. Somit die Sicht doch eher bescheiden.
So setzten wir unsere Fahrt unverrichteter Dinge in Richtung Clearwater fort.
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Dabei kamen wir auch durch eine Gegend wo durch einen Blitzeinschlag im letzten Jahr einiges an Wald verbrand war.
In Clearwater besuchten wir wieder das dortigen Visitor-Centre und deckten wir uns mit Kartenmaterial und Informationen über das morgige Wetter im Wells Gray Prov. Park ein. Diesen wollten wir am nächsten Morgen besuchen.
Heute suchten wir den North Thompson River Prov. Park auf , den wir auch auf unserer letzten Tour besucht haben. Wir konnten sogar die gleiche Site wieder nehmen wie beim letzten Mal da nach dem Labour Day der CG. nur noch schwach belegt war.
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen machen wir Nachmittags noch eine Wanderung zum hochgelegenen View Point des Parks. Von dort oben haben wir bei dem tollen Wetter einen herrlichen Blick in Richtung der Berge des Wells Gray Park´s.
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Und an einer anderen Stelle sieht man den Zusammenfluss vom Thompson- und Clearwater- Rivers.
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Am Abend beobachten wir wieder einen Weisskopfseeadler der ganz in der Nähe über den Fluß kreist und nach Beute sucht.
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Auf der anderen Seite des Flusses verläuft die Bahnlinie, die aus dem hohen Norden kommend in Richtung Kamloops führt. Unendlich lange Züge konnten wir beobachten. Der Spitzenreiter war ein Zug bestehend aus 3 Loks und 188 Waggons.
Tageskilometer: 235
CG: 21.-$
Kali, das ist schon eine sehr beeindruckende Landschaft und sehr schöne Fotos.
Wenn ihr Lust hab gehts gleich weiter.
http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Tag 14 Freitag 7.9.12
Heute Morgen werden wir von einer blöden Krähe, die meint auf unserem Dach einen Stepptanz aufführen zu müssen, geweckt. Als wir die Rollos hochmachen lacht uns auch die Sonne an.
Nach den morgendlichen Ritualen tanken wir in Clearwater noch unser Womo, 50 Liter für 67,45.-$ und dann begeben wir uns in Richtung Wells Gray Park.
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Kurz hinter dem Parkeingang kommt eine einspurige Brücke über ein paar gewaltigen Stromschnellen.
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Die ersten 42.5 km dieser Stichstraße sind noch asphaltiert. Dort wo der Asphalt aufhört, geht nach links eine Straße ab. Diese führt zu den etwa 4 Km entfernten Helmchen Falls. Sie sind mit 141m das Wahrzeichen des Parks. Ein kurzer Trail führt vom Parkplatz an die Schlucht, in die sich die Wassermaßen stürzen.
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Nachdem wir eine Weile dem Naturschauspiel zugesehen hatten setzen wir unseren Weg auf der nun folgenden Gravelroute fort. Nach ca. 26 km erreichen wir am Ende der Straße den Clearwater Lake CG.Auch hier finden wir wieder eine schöne Site an der Wasserseite.
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Am Nachmittag machen wir noch eine kleine Wanderung, vorbei an den Stromschnellen des Clearwater Rivers, bis zum See, der sich dahinter auftut.
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Hier ist auch eine Kanustation von wo aus man ein oder auch mehrtägige Kanutouren starten kann.
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Dazu benötigt man ein Permit was vor dem Start ausgefüllt werden muß. Auch die Anzahl der Tage, die man unterwegs sein will, muß vermerkt werden. Am ganzen Clearwater Lake, der ca.25km lang ist, gibt es dann ausgewiesenen Campsites, die nur vom Wasser aus zugänglich sind.
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Auch besteht die Möglichkeit an der Nordspitze, nach Umgehen einiger kurzer Stromschnellen, im fast gleich langen Azure Lake weiter zu fahren. War uns dann aber doch ein wenig zu viel „Natur“.
Tageskilometer 82
CG 16.-$
Wird man dann auch pünktlich wieder abgeholt von den nur vom Wasser aus zugänglichen Campgrounds? Von dort aus kann man dann wohl verschiedene Wanderungen machen,oder? Oder was tut man dort in der Pampa?
Mir würde so was auf jeden Fall gefallen!
Grüßle Christiane
Hallo Christiane,
nee nee das sind immer nur einzelne Campsites die direkt am Wasser liegen. Diese kannst du mit dem Kanu anfahren um dort zu übernachten.
Es sind rechteckige Plätze, die mit dicken Balken eingefriedet sind. Sie sind für ein Zelt gedacht und haben oft eine Feuerstelle und die üblichen Tisch/Bank Kombi. Wanderungen bestimmt nur auf eigene Faust und ausreichend Munition.:Lachen 01:
Tag 15 Samstag 8.9.12
Nachdem wir gefrühstückt haben machen wir das Auto startklar und fahren noch einmal zur Kanustation wo auch andere Boote zu Wasser gelassen werden können. Wegen der Strömung vor den Stromschnellen ist es vorher nicht erlaubt. Wir genießen noch einmal die Stille und Ruhe am glasklaren See. Dann machen wir uns auf den Rückweg zum Eingang des Wells Gray Parks. Da ja die ersten knapp 25 Km eine Schotterpiste ist lassen wir es gemütlich angehen. Unterwegs halten wir noch am Baileys Chute an. Dies sind bekannte Stromschnellen im Park wo man die Lachse auf ihrer Wanderung hochspringen sehen kann. Leider bleibt uns dieses Schauspiel diesmal verwehrt weil, erstens die Stromschnelle auf Grund des allgemein niedrigen Wasserstandes ein leicht zu überwindendes Bächlein ist und zweitens die Lachse schon vor etwa 10 Tagen hier entlang gezogen sind.
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So sieht das normalerweise aus
Weiter geht es in Richtung Parkausgang. Kurz vor Ende der Gravelroute sehe ich einen Schwarzbären direkt am Straßenrand. Bis wir zu der Stelle kommen wo er sich in die Büsche geschlagen hat fehlt von ihm jede Spur. Im Auto sitzend, raus trauen wir uns wegen des dichten Gestrüpps nicht, beobachten wir noch ein paar Minuten das Buschwerk um eventuelle Bewegungen zu sehen. Leider ohne Erfolg. Wir setzen unsere Fahrt fort und machen noch einen kurzen Stopp an den Spahats Falls. Auch diese, beim letzten Besuch ein gischt schäumender Wasserfall, ist zurzeit eher ein schmaler Rinnsal der in dem tiefen Canyon fast verloren wirkt.
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Nach diesen Stopp verlassen wir nun endgültig den Park um auf dem Hwy 5 Richtung Süden unsere Fahrt fortzusetzen.
Bei Little Ford biegen wir rechts auf den Hwy 24 in Richtung 100 Meilen House ab. Kurz nach dem Ort beginnt der starke und langangezogene Anstieg auf das über 1300 Meter gelegene Hochplateau des Cariboo Highcountry.
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Auf dem Plateau kommt man an einigen wunderschön gelegenen Seen vorbei.
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Nach etwa 45 km hat man zur rechten die Einfahrt zum Bridge Lake Prov.Park, der in unserem Reiseführer als Geheimtipp beschrieben wird. Leider gibt es nur zwei Sites mit Seeblick und diese sind bereits von „Dauercampern“ belegt. Die anderen sind eher unspektakulär, und deshalb beschließen wir weiter bis zum Green Lake zu fahren.
Da wir bei unserer letzten Tour den Arrowhead CG am Green Lake besucht hatten, ist unser Ziel diesmal der Emerald Bay CG. Dort ergattern wir noch eine schöne Site mit Seeblick.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7249
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7250
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7251
Die Sonne strahlt und es ist der heißeste Tag unserer Tour bisher. Nachdem wir uns im Schatten unserer Markise ausgeruht und ein kühles Bier gegönnt haben, machen wir noch eine kleine Wanderung am Ufer des Sees entlang.Dabei kommen wir noch an einer schönen Badebucht vorbei an der noch einige Familien mit Kindern den warmen Tag genießen.
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7252
Auf einer anderen Site sehen wir dann dieses „untermotorisiertes“ Womo.
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http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=7258
Nachdem wir noch lange die letzten Sonnenstrahlen der erst spät untergehenden Sonne genossen haben sitzen wir noch lange am Campfire und genießen den lauen Sommerabend.
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Tageskilometer: 208
CG: 16.-$
Boah ey, das WoMo ist ja mal ein Schlachtschiff!:huch:
Möchte nicht wissen was so was kostet!
Tolle Bilder hast du uns wieder serviert,Kali!:daumenhoch:
Grüßle Christiane
Hi Kali.....
reise weiterhin begeistert mit, da ich ja auch einiges davon kenne.:peace1: Weil Steffi so von der Farbe der Seen geschwärmt hat.... ward ihr eigentlich auch am Peyto-Lake? Der liegt ja auch am Icefield-Parkway.
ääähm ich hab da mal ne indiskrete Frage.....warum guckt ihr immer so ernst auf euren Fotos?:pfeif:..... lacht doch mal...... ist so eine schöne Reise :smilie_thumbs_5:
Viele Grüsse
Monique
Hallo Christiane,
also der "Trailer" ist ja ein ganz "normaler".
Ich denke das der Typ ein Trucker ist und ansonsten mit der Zugmaschine seine Brötchen verdient.
Hallo Monique,
nee am Peyto-Lake waren wir diesmal nicht. Ich war am 2011 dort.
Äääh indiskrete Antwort, das ist bei uns Lachen.:Lachen 01::Lachen 01::Lachen 01:
So Leute,
wenn ihr wollt, fahren wir vorm Wochenende noch nen Stück weiter.
Tag 16 Sonntag 9.9.12
Heute Morgen wurde ich gegen 3.45 Uhr durch ein kurzes aber heftiges Zischen geweckt.
Da hat sich bestimmt ein Ventil bzw. ein Reifen verabschiedet dachte ich so bei mir.Da ich aber keine Bewegung an unserem Fahrzeug bemerkt hatte hoffte ich das es nicht an unserem Auto war. Danach konnte ich nicht wieder einschlafen und verbrachte die Zeit mit lesen in meinem mitgebrachtem Buch. In der unendlichen Stille der Nacht hörte ich irgendwann das Heulen eines Coyoten, insgesamt 4 mal. Irgendwann schlief ich dann doch noch wieder ein. Geweckt wurden wir dann wieder durch die Sonne die ganz toll über dem See aufging. So konnten wir im herrlichen Sonnenschein wieder draußen frühstückten. Anschließend machten wir uns fertig zur Weiterfahrt. Wir fuhren eine ganze Zeit am Westufer der Green Lake entlang, übrigens hat die Straße seit unserem letzten Besuch eine neue Teerdecke bekommen, so dass man sehr schön und ruhig darauf fahren kann.
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Irgendwann überquerten 3 Rehe oder Springböcke schnell vor uns die Straße. Und dann sahen wir einen toten Coyoten am Straßenrand liegen. Hoffentlich war das nicht der, den ich heute Nacht gehört habe. Am Südufer des Sees gibt es eine Dumpstation wo wir unsere Ver-und Entsorgung tätigten.
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Kurz darauf treffen wir beim 70 Meiles House wieder auf den HWY 97. Wir kommen jetzt in ein sehr trockenes und heißes Tal in dem Ginseng Plantagen sehr häufig zu sehen sind. Nach Pavillon wird die Strecke Richtung Lillooet noch trockener und zieht sich in etlichen Serpentinen hoch.
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Circa 15 Km vor Lillooet, kurz vor der Ortschaft Fountain, hat man einen tollen Blick hinunter in den Canyons, in dem sich der Fraser River entlang schlängelt.
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In Lillooet machen wir bei dem deutschen Bäckerehepaar Sterrmann halt und versorgen uns mit ein wenig „deutschem“ Brot.
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Hinweis an Monique: „Sie wollen Ende des Jahres in Ruhestand gehen“.
Das Visitor Centre hat sonntags leider zu. Nach dem Ort fahren wir hinauf in die Cost Mountains. Nach ein paar Kilometern erreichen wir den malerisch schön gelegenen Seton Lake.Vom Parkplatz aus hat man einen tollen Blick auf den See, an dessen rechter Seite sich Bahnlinie entlang windet. Leider hatte sich auf dem Parkplatz eine Musikschülergruppe mit zwei Bussen und einem Truck breit gemacht. Überall standen Musikinstrumente rum, bis hin zu einem Klavier und einer Harfe.
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Nach ein paar Fotoaufnahmen zogen wir von dannen. Direkt nach dem Parkplatz wird die Strecke noch steiler und die Straße führt über mehrere Serpentinen hoch in die Berge. Auf mich wirkt dieser Abschnitt fast genauso spektakulär wie der Icefield Parkway, da die Schluchten und Berge direkt an der nicht allzu breiten Straße liegen.
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Nach einigen Fotostopps folgt die ebenso steile Abfahrt bis wir auf den Cayoosh Creek stoßen.
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An den Ufern dieses beeindruckenden Gebirgsbaches gibt es insgesamt fünf sogenannte „Forestry Sites“, das sind kleine kostenlose Campground´s die von der Forstbehörde unterhalten werden.Am ersten sind leider alle Sites am Wasser belegt so fahren wir ein paar Kilometer weiter zum zweiten mit Namen „Cottonwood CG“, dort finden wir noch eine schöne Site am Wasser.
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Tageskilometer: 194
CG: kostenlos
So einen Truck mit Nase zu fahren, ist ja auch so'n Traum von mir. Mit einem solchen Trailer natürlich auch 'ne feine Sache. :peace1:
So, nach einer längeren Rast geht es nun weiter. http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Tag 17 Montag 10.9.12
In den frühen Morgenstunden hatte es etwa 1 Stunde geregnet. Am Gipfel des gegenüberliegenden Berg war dies schon als Schnee niedergegangen. Aber schon während des Frühstücks schien die Sonne wieder, obwohl noch ein eisiger Wind wehte. Wir machten uns auf den Weg nach Pemperton.
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Nach kurzer Zeit kamen wir an den schön gelegenen Duffey Lake, der diesem Teilstück des Weges den Namen gegeben hat. Wir machen einige Bilder, da aber auch hier eiskalter Wind weht verziehen wir uns schnell wieder ins Auto und fahren weiter.
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Nach dem malerischen See ging es noch einmal hoch in die Berge mit tollem Panoramablicken.
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Anschließend geht es zirka 15 Km steil bergab. Dabei haben wir stellenweise 15% Gefälle. Unten angekommen geht links ab der Lillooet Lake. Auch dessen Wasserstand ist erschreckend niedrig.
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Dann kommen wir in die kleine Ortschaft Mount Currit. Dieser wird fast ausschließlich von Ureinwohnern, den sogenannten First Nation bewohnt. Leider wirkt der Ort sehr heruntergekommen was sich auch in der der Lage der einst stolzen „Indianern“ wiederspiegelt. Etwa 6 Km weiter erreichen wir den gemütlichen Ort Pemberton.
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Am Visitor Centre wollen wir uns mit neuem Info-und Kartenmaterial versorgen. Leider hat dieses heute zu, dafür ist aber die Sani-Station direkt daneben kostenlos.
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Danach gönnen wir unserem Womo auch noch ne Tankfüllung Diesel (43,5 l für 60.-$) Anschließend werden auch unsere Lebensmittelvorräte aufgefüllt. Auch im Liquor Store lassen wir ein paar Dollar. Nur wenige Kilometer hinter dem Ort erreichen wir den Nairn Falls Prov.Park. Hier sind nur wenige Sites belegt und so können wir uns am Ufer des Green Rivers einen schönen Platz aussuchen.
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Am Nachmittag begeben wir uns auf den Trail zu den Wasserfällen, die diesem Park den Namen gegeben haben.
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Die letzten Meter führen über glatte und steile Felsen die mit einem Handlauf gesichert sind. Ein Hinweisschild weist darauf hin diese nur mit festem Schuhwerk zu betreten. Trotzdem kamen uns 2 Leute mit Sandalen bzw Flip Flops entgegen, die Krönung aber war eine junge Dame die uns sogar barfuß entgegen kam. Bei einem Spaziergang am Abend stellten wir fest dass sich der Platz doch noch gut gefüllt hatte.
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Blick vom Womo auf die gegenüberliegenden Berge
Tageskilometer: 82
CG: 18.-$
Schön, es geht weiter!:Freude 01:
Also mit was für ner Ausrüstung da manche Leute in der Natur unterwegs sind ist schon der Hammer! Wir haben auch schon oft Leute mit Flip Flops auf Wanderungen erlebt.:erschrocken 02:
Grüßle Christiane
Hi Kali
super, in Pemperton haben wir damals in einem wunderschönen B&B übernachtet.
Also mit was für ner Ausrüstung da manche Leute in der Natur unterwegs sind ist schon der Hammer! Wir haben auch schon oft Leute mit Flip Flops auf Wanderungen erlebt.Ich habe auch zwei solche Exemplare in der Familie. Vera ist in Adiletten zum Landscape Arch gelaufen (wir waren froh dass sie überhaupt dort hin mitgekommen ist:o) und Ralph ist, ebenfalls in Adiletten, den Columbia Gletscher hochgelaufen.....tzzzzzz
Greetz Monique
Wenn ich sehe, was für tolle Stellplätze ihr immer am Wasser bekommt, werde ich Roland für eine (hoffentlich kommende) Kanadareise doch ein Wohnmobile als Fortbewegungsmittel vorschlagen.
Hallo Petra,
wir können ihn ja beim nächsten Treffen gemeinsam ein wenig "weich klopfen":smilie_blinker:
Tag 18 Dienstag 11.9.12
Heute Morgen ist es wieder recht kühl so das wir vor dem Aufstehen die Heizung ihre Dienste verrichten lassen. Nach dem Frühstück machen wir uns auf ins nicht weit entfernte Whistler. Unterwegs machen wir noch ein paar Stopps um die tolle Aussicht im Bild festzuhalten.
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In Whistler selber verweilen wir nicht lange, es ist einfach zu „wusselig“. Man muß es mal gesehen haben, mehr aber auch nicht. Bei unserem letzten Besuch, vor der Olympiade, war es noch ein bisschen mehr „Dorfidylle“.
Kurz hinter Whistler erreichen wir die Brandywine Falls. Vom Parkplatz aus ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zur Aussichtsplattform an den Fällen. Genau hier habe ich bei unserer letzten Tour meinen neuen Schrittzähler, der erstmals im Einsatz war, verloren, bzw. er ist auf die Plattform gefallen und von dort in den Canyon.
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Nach einem kurzen Fotostopp setzen wir unsere Fahrt fort. Unser heutiges Ziel ist der Alice Lake Prov. Park. Unterwegs schießen wir noch ein paar Bilder von den mit Schnee bedeckten Berggipfeln.
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Auf dem CG suchen wir uns ein schönes Plätzchen. Da alle Sites von hohen Bäumen umgeben sind liegen diese alle im Schatten. Dies ist im Hochsommer wohl sehr angenehm, jetzt bringt es aber schon ein bisschen Kälte mit sich. Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang um den Alice Lake, dabei platzen wir einer abgelegenen Ecke noch in laufende Filmaufnahmen. Da ich nicht geschminkt bin schien ich den Leuten wohl nicht „kinoreif“ und meine Filmkarriere endete bevor sie überhaupt richtig angefangen hatte. Unterwegs sahen wir noch diesen merkwürdigen Baum.
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Rechts ist der eigendliche Baum,die linken sind aus einem Ast gewachsen.
Er war wohl vor langer langer Zeit umgestürzt, aber die Wurzeln bekamen wohl genug Wasser und der Baum starb nicht ab. Und so wurden aus den früheren Ästen 4 stattliche Bäume.
Da unser Platz ja recht kühl war machten wir unser Campfire schon gegen 16.30 Uhr an und erwärmten uns daran. Bei Einbruch der Dunkelheit verziehen wir uns ins Womo.
Tageskilometer: 86
CG: 30.-$ +8.-$ Strom
Tag 19 Mittwoch 12.9.12
Heute Morgen werden wir mal wieder durch einen hupenden Zug geweckt der in der Nähe vorbeifahrt. Da es doch recht “schattig“ ist schmeißen wir erst mal die Heizung an und bleiben noch ein halbes Stündchen liegen. Nach dem Frühstück fahren wir bei strahlendem Sonnenschein weiter in Richtung Squamish.
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Am dortigen Visitor Centre decken wir uns mit ein paar Infos über die Region ein. Kurz hinter Squamish machen wir noch einen Fotostopp an den spektakulären Shannon Falls. Hier stürzen sich die Wassermassen 335m in die Tiefe. Dieses sonst so gigantische Schauspiel von den dritthöchsten Wasserfällen British Columbias ist auf Grund der großen Trockenheit in diesem Jahr nicht so berauschend wie sonst.
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Am „Giftshop“ halten wir noch einen kleinen Plausch mit der Verkäuferin, die aus Deutschland stammt. Dann machen wir uns auf die letzte Etappe des heutigen Tages, nicht ohne unterwegs noch ein paar schöne Bilder vom „Seat to Sky Highway“ aus, in den nun beginnenden nördlichsten Fjord Nordamerikas. zu schießen.
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Am Porteau Cove Prov. Park angekommen bekommen wir grade noch die letzte freie Site an der Wasserseite, obwohl es erst kurz nach Mittag ist. Bei strahlendem Sonnenschein genießen wir den letzten vollen Tag mit Womo beim Sonnen-baden. Am späten Nachmittag machen wir noch einen Spaziergang am Strand entlang bis zum alten Fähranleger.
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Von dort sieht man ein mit Bojen abgesperrtes Gebiet wo ein alter Dampfer gesunken ist. Dieses Wrack ist ein Eldorado für Taucher nicht zuletzt auch deshalb weil das Wasser hier kristallklar ist.
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Die weißen Bojen kennzeichnen das Wrack
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An unserem Lagerfeuer konnten wir eine tollen Sonnenuntergang bei sommerlichen Temperaturen verfolgen.Auf der Site neben uns hat sich wohl ein Mitglied der "First Nation" mit seiner Frau einquartiert. Am späten Nachmittag hört man von dort leise Töne von alten Indianerliedern, die er auf seiner Flöte spielt. Am Abend saß er dann am Lagerfeuer und sang leise Lieder, die er mit seiner Trommel begleitete. Dies wirkte irgendwie romantische in der Stille der einbrechenden Dunkelheit.
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Mit dem Dunkelwerden konnte man immer mehr Sterne am Himmel sehen. Gegen 9 Uhr hatten wir einen gigantischen Sternenhimmel wie wir ihn bisher erst einmal, auf unserer letzten Tour auf Vancouver Island, erlebt hatten. Noch lange saßen wir am Lagerfeuer und schauten immer wieder staunend in den tollen Sternenhimmel.
Tageskilometer: 36
CG: 38.-$ inkl.Strom
Boah, tolle Abendstimmung!:daumenhoch:
Und dann auch noch mit musikalischer Begleitung,klasse!
Das sind doch Erlebnisse die einem immer in Erinnerung bleiben.
Schön, dass du uns daran teilhaben lässt!
Grüßle Christiane
Boah, das will ich aber auch meinen! Gibt es die Site immer mit musikalischer Untermalung? :smilie_blinker:
So eine schöne Gegend. Mit welchen Wassertemperaturen muss man denn da so fürs Tauchen rechnen?
Mensch Kali ...
Vorab muss ich gestehen, dass ich den Text bislang nur überflogen hatte. Aber die Bilder und die dortige Natur sind ja ein Traum schlechthin. Das Lesen werde ich mit Sicherheit kurzfristig nachholen, das wäre dann wohl mein erster komplett gelesener Bericht über CAN. Und dann kommen bestimmt einige Fragen ...
Also: Schnell weitermachen :smilie_winke_6:
Also im Nachhinein muß ich sagen: Auf dem CG. war ja all-in. Deshalb bestimmt die musikalische Unterhaltung.:smilie_blinker:
@ Olli: Immer her mit den Fragen, solange ich sie auch beantworten kann. Aber eins vorab, "Coasterbahnen" hab ich nur in Vancouver von weitem gesehen.:Lachen 01:
So einen Truck mit Nase zu fahren, ist ja auch so'n Traum von mir.
Steffi, das würde ich dir glatt zutrauen.
Boah Kali, so viel Landschaft, aber echt schön. Ich hielt es dort nicht so lange aus, könnte mir vorstellen ,dass du es in LV max. 2 Tage aushalten könntest. Tolle Bilder und sehr schöner Bericht.
Hallo Steffi,
nee, Ulrike traute sich nicht auszusteigen.
Ich glaube aber das Judith damals Bilder davon gemacht hat als Udo da hoch ist. Schau mal in ihren RB.
http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/k040.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php) Der ist ja noch nicht hier. Aber vielleicht kann Judith dir ja mal eins zukommen lassen.
Aber jetzt ist der Bericht da! Und sogar mit Fotos! http://www.smilies.4-user.de/include/Militaer/smilie_mil_025.gif (http://www.smilies.4-user.de) :smilie_blinker:
LG Judith
Hallo Renate,
könnte mir vorstellen ,dass du es in LV max. 2 Tage aushalten könntest.
wobei der Zeiger auf der nach oben offenen Richterskala stark zu 1 tendieren würde.:peace1:
@ Judith: gleich mal schauen.
Aber eins vorab, "Coasterbahnen" hab ich nur in Vancouver von weitem gesehen.:Lachen 01:
Keine Angst, die Fragen kommen nicht. Ich weiss schon, wo das Richtige für mich steht, auch in Canada :smilie_winke_6:
So,
nach einer längeren Pause geht es gleich weiter. http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/p065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Tag 20 Donnerstag 13.9.12
Heute Morgen stehen wir ein wenig früher auf, da heute der Abgabetag für das Wohnmobil ist. Wir verstauen unsere sieben Sachen wieder in die Koffer und verputzen zum Frühstück das meiste von dem was wir noch an Lebensmitteln haben. Das letzte Feuerholz lege ich unserem Nachbarn, dem Indianer, neben seine Feuerstelle, da er noch nicht wach ist. Wir fahren noch ein letztes Mal zum Dumpen und machen das Auto abgabefertig, sprich besenrein. Dann begeben wir uns auf die letzten 70 Km in Richtung Vancouver zu unserem Vermieter „Traveland“. Da der Hwy hier ja für die olympischen Winterspiele Spiele in Whistler, vor 2 Jahren, vierspurig ausgebaut wurde, hat der „Sea to Sky-Hwy“ hier einiges von seinem früheren Flair einbüßen müßen.
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So kann man auch von der Fährstation Horseshoe Bay fast gar nichts mehr sehen.
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Die letzten Km vor Vancouver kommen wir in die morgendliche Rush Hour und es geht nicht mehr so zügig voran.Kurz vor der Abgabestation tanken wir das Womo ein letztes mal noch voll. Für 97 $ bekommt es nochmal 69,8 Liter.Die Abgabe bei Traveland lief wie immer ganz easy und dauerte knapp 5 Minuten. Kilometerstand abgelesen nach dem Gebrauch des Generators gefragt und ob es irgendwelche technischen Mängel unterwegs gegeben hätte, fertig. Dann gingen wir rein, und während wir einen Kaffee tranken machte der Junge Mann die Endabgabepapiere fertig. Draußen stand schon ein Taxi bereit um uns zu unserem Cityhotel zu bringen. Allerdings war der Fahrer, die Nationalität könnt ihr euch ja denken, wohl nicht ganz ortskundig. Direkt nachdem wir losgefahren sind schnappte er sich erstmal sein Handy um in der Zentrale nach dem Weg zu fragen, um diesen dann anschließend in sein Navi einzugeben. Trotzdem fuhr er eine verkehrte Abfahrt vom Hwy ab, um 10 Min. später eine Auffahrt weiter wieder drauf zu fahren. Als ich Ulrike auf Deutsch erklärte was er da grade für nen Mist verzapft hat, hat er das wohl irgendwie mitgekriegt und meinte das auf dem Abschnitt immer Stau sei.
Ja nee is klar. :Lachen 01::pfeif:
Endlich im Hotel angekommenes war das „Rosedale on Robson Hotel“ auf der Robson Street, konnten wir sofort einchecken. Das „Zimmer“ erwies sich als eine 2-Zimmer Suite mit großen Fernseher im Wohn- und Schafzimmer und einer voll ausgestatteter Küchenzeile. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten gingen wir in Richtung „Waterfront“ Im Sea-Bus-Terminal holten wir uns einen Tagespass für 9 Dollar pro Pers., womit man alle öffendlichen Verkehrsmittel 24 Std. nutzen kann. Danach bestiegen wir einen Seabus, diese fahren im Wechsel alle 15 Min. rüber nach North Vancouver zum sogenannten „Lonedale Quay“.
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Einen Shoppingkomplex mit unzähligen Restaurants und Markständen. Blick von oben auf die darunter liegenden Verkaufsstände
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Nachdem wir kreuz und quer durch die vielen Gänge spaziert sind stärkten wir uns erstmal mit Pizza und Cola.
Dann machten wir noch ein paar Aufnahmen von der Skyline von Vancouver und fuhren dann mit dem Seabus wieder rüber nach Downtown.
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Hier mußten noch ein paar Souvenirs für zuhause eingekauft werden.
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Viel laufen macht durstig
Nach der Shoppingtour ruhten wir uns erstmal ein wenig im Hotel aus.
Am Abend schlenderten wir dann über die Robson Street und die Graneville Strett, wo wir auch zu Abend aßen und noch ein Bierchen tranken bevor wir mit „platten Beinen“ ins Bett sanken.
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Tiefer geht nicht.:Lachen 01:
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Der würde mir auch bestimmt gut stehen.:smilie_blinker:
Tageskilometer: 75
Tag 21 Donnerstag 14.9.12
Heute ist Abreisetag. Viel zu schnell sind die drei Wochen vorbeigegangen.
Nachdem, wir im „Rosies“ gefrühstückt haben packen wir zum letzten Mal unsere Koffer und checken aus. Da wir genügend Zeit haben wollen wir mit dem Skytrain zum Flughafen fahren, um noch ein bisschen von „ober“ von der Stadt zu sehen. So gingen wir die die Mainland Street runter bis zur etwa 300m entfernten Haltestelle. Dort mußten wir uns erst einmal mit dem Fahrkartenautomaten auseinandersetzten. Nachdem wir unsere Tickets gelöst hatten brauchten wir auch nicht lange auf den Zug warten. Dieser fährt übrigens zur Rush Hour im 4 Minuten Takt. Nach ca. 25 Min. waren wir am Airport. Nachdem wir direkt eichecken konnten und wir uns unserer Koffer entledigt hatten bummelten wir noch ein wenig durch den Flughafen.
Das Boarding begann pünktlich, ebenso der Abflug. Der Flieger war fast nagelneu, erst im Mai in Dienst gestellt worden.
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Wir nahmen Kurs auf Calgary. Leider war die Sicht nicht ganz so klar wie auf dem Hinflug, aber trotzdem konnten wir viel erkennen.
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Der Zwischenstopp in Calgary verzögerte sich, aus welchen Gründen auch immer, so das wir mit fast 90 Minuten Verspätung abflogen. Der Rückflug verlief ruhig und wir landeten fast pünktlich am anderen Morgen in Amsterdam. Nach der Passkontrolle mußten wir noch etwa eine halbe Stunde auf unseren Zug nach Enschede warten. Unterwegs telefonierten wir noch mit unserer Tochter um ihr unsere Ankunftszeit am Bahnhof mitzuteilen. Sie holte uns dort mit unserem kleinen Enkel Mika ab und brachte uns dann nach Hause.
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Ein kleiner Kanada-Fan
Och Mann! Schon zu Ende.....
Aber der kleine Kanada-Fan sieht ja schnuckelig aus in seinem Fleece :smilie_thumbs_5:. Bin gespannt, wann er mit Oma und Opa zur RV-Tour durch Kanada's Westen aufbricht :smilie_blinker:
Ja, wirklich schade, dass die Reise schon zu Ende ist! Ich war gerne mit euch auf Reisen, denn so direkt in der Natur bin ich ja auch am liebsten.
Es hat mir super gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Bericht!
Danke für deine Mühen lieber Kali, und dafür,dass der Kühlschrank immer gut gefüllt war!:smilie_trink_5: :smilie_blinker:
Übrigens,der kleine Mika sieht aus wie du in Miniformat, nur etwas blonder!:Lachen 01:
Bin auch gespannt ob er mal mit Oma und Opa Kanada erkunden darf!
Grüßle Christiane
Hallo Kali, danke fürs Mitnehmen und schade, dass die schöne Tour schon vorbei ist. Nach Kanada müssen wir definitiv auch noch!
Hallo Petra,
Nach Kanada müssen wir definitiv auch noch!
also wenn da noch nen Guide fehlt.....:pfeif:
Hallo Petra,
also wenn da noch nen Guide fehlt.....:pfeif:
Momentan fehlt leider die Zeit.:smilie_denk_17:
Wollt schon grad fragen, an wievielen Reisen du gerade planst, Petra. :p
gesendet via Smartphone
... Bin etwas ausser Puste...
Hey Kali,
weil ich die letzen Monate so getrödelt hab, musste ich einige Seiten deines tollen Berichtes nacharbeiten. War aber gar nicht schlimm! Hat richtig Spaß gemacht!
Wow, Kanada ist auch richtig, richtig toll! Wieviele Flüsse und Seen gibt es dort eigentlich? Es müssen unzählige sein.
Ganz tolle Bilder, Kali, das könnte mir auch mal gefallen.
Vielen Dank für deine Mühe, diesen schönen Bericht hier zu präsentieren!
Hallo Elli,
Wieviele Flüsse und Seen gibt es dort eigentlich? Es müssen unzählige sein.
Keine Ahnung. Wir waren ja auch nur in BC (British Columbia ) und ein bischen in Alberta, da ist es noch überschaubar. Nach Osten hin wird es noch mehr.
Top !!!
Wie sieht es denn mit einer Verlinkung bei Facebook aus? Einverstanden?
Hallo Olli,
dachte ich hätte mein Einverständnis schon gegeben.
Oder galt das nur für den ersten Bericht.:smilie_denk_14:
Egal,mach et.
Das mag durchaus sein, dass Du Dein grundsätzliches Einverständnis gegeben hattest. Aber ich gehe da lieber auf Nummer sicher und frage lieber nach. Meinungen können sich ja auch ändern ;-).
Ich setz es denn später rein.
Hallo Olli,
ja amte deines Waltes,oder so ähnlich.:smilie_denk_14:
Hi Kali,
ich bin bis zum Schluss mitgefahren. Danke fürs Mitnehmen und den schönen Bericht.
LG
Renate
So, jetzt noch mal zu meinen angedrohten Fragen: Wir sind überhaupt nicht der WoMo-Typ. Wie sieht es denn in den teilweise doch recht verlassen / unberührt aussehenden Gegenden mit Motels und Restaurants aus? Ein grober Überblick würde mir reichen :smilie_blinker:
Hallo Olli,
in den Städten und Orten gibt es meistens ein Hotel oder Motel. Restaurant sind in den kleinen Orten oft nur bessere Fast Food Lokale, bzw. "gut bürgerlich"
In den von dir erfragten,"verlassenen/unberührten" Gegenden findest du so etwas eher nicht.Daher vielleicht der Name "unberührt" (Krugscheißermodusaus).
Wenn du eine bestimmte Route hast würde ich die mal genau unter die Lupe nehmen und versuchen dir da mal nen Überblick zu verschaffen.
Ach ja, ich vergaß, vielleicht sind ja Cabiens eine Alternative, zum Wohnmobil, für euch. Die findest du dann eher mal in den "unberührten" Ecken. Aber klar ist auch da, du bist Selbstversorger.
Danke für die schnellen Antworten.
Cabins sind auch nicht unbedingt der Fall meiner besseren Hälfte ;-). Und wenn käme eine Route in die Gegend wahrscheinlich frühestens erst 2015 in Betracht. Aber reizen tut mich die Gegend schon lange. Allerdings hapert es eben auch an der nicht vorhandenen Achterbahndichte :pfeif: . Wenn es so weit ist, komme ich gern auf Dein Angebot zurück.
Hallo Olli,
Allerdings hapert es eben auch an der nicht vorhandenen Achterbahndichte
dagegen kann ich dir leider nur ein paar tolle Wildwasser Rafting Touren anbieten.:smilie_blinker:
Ich kenne in Europa nur wenige Länder wo der Diesel teurer ist als das Benzin.
Kali, nimm mal noch Italien dazu:pfeif:
Wie Du siehst, wandle ich endlich wieder auf Euren Spuren...:Smilie respect1:toll, was ich bisher gesehen habe:daumenhoch:
Und auch im Liquor Store akzeptierte man unsere Kreditkarte
Na Gott sei Dank:Smilie respect1: ich dachte schon, wir müssen rationieren:huch::smilie_blinker:
Wieder tolle Landschaften, nur das Wetter...also die Hagelkörner muß man echt nicht haben, und etwas frisch ist es auch:smilie_denk_17: ist das für die Jahreszeit dort normal?
Am Ende der schwarzen Spur, links am Bildrand, hat ein Bär sein Leben ausgehaucht. http://www.cosgan.de/images/midi/traurig/d020.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Och der arme Bär:Weinen 01:
Ansonsten ein schöner Tag mit gemütlichem Ausklang am Lagerfeuer:Ablaus:
Auf halben Weg kommen drei so enge Serpentinen das Fahrzeuge über 23 Fuß sie nicht „normal“ hochfahren können. Man muß vom ersten Knick bis zur nächsten Wende rückwärts hochfahren um beim nächsten Knick wieder vorwärts weiterfahren zu können.
Auf dem Rückweg packt mich der Ehrgeiz die Serpentinen ohne Rückwärtsfahrt zu meistern. Es wird zwar eng aber es geht.
Kali, wo ist das im Planungsthread bestellte Foto von der Aktion?:smilie_denk_14:
Und wie jetzt... Bist Du rückwärts oder nur vorwärts rauf?:smilie_denk_14:
Und wir konnten unsere T-Shirts und kurzen wieder rauskramen
Juhuu, ich hab schon befürchtet, es bleibt bei dem kühlen Wetter:Freude 01:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6846
So sehen kleine Fleischportionen in Kanada aus.:smilie_thumbs_5:
:huch::huch::huch:
Wieder sagenhafte und grandiose Landschaften:Ablaus:
Wanderungen bestimmt nur auf eigene Faust und ausreichend Munition.:Lachen 01:
Lass das mal lieber bleiben Christiane:smilie_blinker:
Heute Morgen wurde ich gegen 3.45 Uhr durch ein kurzes aber heftiges Zischen geweckt.
Konnte das Zischen denn identifiziert werden? :smilie_denk_14: bei Euch war ja offenbar alles ok.
.Vom Parkplatz aus hat man einen tollen Blick auf den See, an dessen rechter Seite sich Bahnlinie entlang windet.
Hui, das ist bestimmt ein seltsames Gefühl, sooo nah am Wasser zu fahren:erschrocken 01:
Wieder ein toller Tag:smilie_thumbs_5:
Schön, es geht weiter!:Freude 01:
Also mit was für ner Ausrüstung da manche Leute in der Natur unterwegs sind ist schon der Hammer! Wir haben auch schon oft Leute mit Flip Flops auf Wanderungen erlebt.:erschrocken 02:
Grüßle Christiane
Also...ich war mit meinem Puma Flip Flops dieses Jahr auf dem Latemar in den Dolomiten unterwegs...:pfeif::smilie_blinker: lag aber ehrlich nur daran, dass meine Schwester meinte, wir würden nicht wandern und ich bräuchte meine Trekkingschuhe nicht mitzubringen:smilie_wut_5:
Das „Zimmer“ erwies sich als eine 2-Zimmer Suite mit großen Fernseher im Wohn- und Schafzimmer und einer voll ausgestatteter Küchenzeile.
Der volle Kontrast zu den letzten knapp 3 Wochen, gell?:smilie_blinker:
Nach der Ruhe der Natur erschlägt einen die Großstadt ja förmlich:huch:
Einen Shoppingkomplex mit unzähligen Restaurants und Markständen. Blick von oben auf die darunter liegenden Verkaufsstände
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8083
Kali, das darunter wäre interessant zu sehen, das darunter...:pfeif:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8069
Viel laufen macht durstig
Mein Gott, ein Hauch von lächeln, wenigstens bei Ulrike:smilie_blinker::smilie_thumbs_5:
http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8074
Der würde mir auch bestimmt gut stehen.:smilie_blinker:
Kannste haben, mußt nur nach Maranello wechseln...:pfeif:
Kali, wie Du sehen kannst, war ich die letzten knapp 3 Stunden fasziniert mit Euch unterwegs und bin ehrlich hin und weg von der wunderschönen und doch recht unberührten Landschaft, die Ihr bereist habt:Ablaus:
Da war wirklich alles dabei, was ich mit Canada verbinde, einfach nur toll zu lesen und anzuschauen:smilie_thumbs_5: Zu Recht mit 5 Sternen bewertet!:daumenhoch:
Sag mal, oft sind die Strassen menschenleer auf den Fotos, war das tatsächlich der Fall oder habt Ihr nur gewartet, bis die Massen weg waren?
Und sag mal, 3 Wochen nur Natur pur, ein Lake nach dem anderen, zum Glück auch ein Liquorstore am anderen...:Lachen 01:, sieht man sich da nicht satt?
Danke, dass Du Dir die viele Arbeit gemacht hast und hast teilhaben lassen:Kuss 01:
Ab sofort gibt es einen :smilie_flag_3:-Fan mehr hier in unserem Wohnzimmer:smilie_blinker:
Hallo Simone,
nee daran kann ich mich nicht sattsehen, und ich mach auch keine "gestellten" Bilder. Es ist wirklich so "leer"
Man hat schon ein schlechtes Gewissen wenn man am Straßenrand stehen bleibt und die Warnblinkanlage an macht.
Denn in der Regel hält der nächste der vorbei kommt an und fragt ob man Probleme habe, ausgenommen Touris.:pfeif:
und etwas frisch ist es auch ist das für die Jahreszeit dort normal?
Ist eigendlich normal, obwohl wir es beim letzten mal etwas wärmer hatten.
Konnte das Zischen denn identifiziert werden?
War vom Reifen der Nachbarin,diese hatte ihn aber schon frühmorgens gewechselt als wir noch nicht auf waren, der kaputte Reifen stand noch am Tisch.
Kali, wo ist das im Planungsthread bestellte Foto von der Aktion?
Und wie jetzt... Bist Du rückwärts oder nur vorwärts rauf?
Ulrike traute sich nicht auszusteigen.
Rauf bin ich so wie es sich gehört, runter bin ich vorwärts,war zwar eng aber es ging.
Kannste haben, mußt nur nach Maranello wechseln.
Wenn das so einfach ginge.:pfeif:
Hallo Kali
lieber später als nie sage ich vielen Dank fr diesen Reisebericht, ich hatten neben dem Bericht immer Google Maps offen um die Route zu sehen.
Hat mir sehr gut gefallen, nun stelle ich mir schon die frage Frühling oder Herbst 2018
Lg Roland
ps: und danke für die PN gestern
Hallo Roland,
du schriebst mir ja das du "urlaubstechnisch" nicht ganz frei bist.
Wenn Frühling und Herbst machbar sind stellt sich die Frage was du/ihr lieber habt.
Wobei ich klar zum Indian Summer tendiere.
Im Frühjahr, je nachdem wie früh, können manchmal noch Pässe in den Rocky´s gesperrt sein.
Dafür gibt es wahrscheinlich aber mehr Tiersichtungen direkt am Highway.
Wie gesagt, über die für euch passende Zeit müßten wir uns bei Zeiten dann nochmal "unterhalten".
Hoi Roland
nun stelle ich mir schon die frage Frühling oder Herbst 2018
:biggrin_girl:, da bin ich ja froh, dass ich nicht die Einzige bin, die soweit im Voraus plant.
Viele Grüsse
Monique
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