Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Überführung des eigenen Wohnmobils
So ein Camper, wie ihn Kirsten eventuell braucht, ist ja nur in der Größe eines VW Busses oder ähnlich.
Das muss man abklären, ob da auch Gebühren in der Größenordnung wie für ein RV Vehicle anfallen.
Zudem sind die Stellgebühren auf normalen Plätzen lange nicht so hoch, wie bei Luxus Stellplätzen, da kann man auch mal für nur 15 $ was buchen.
Man kann also ausweichen Aber das wird ja erst relevant, wenn das Ganze mal tatsächlich geplant wird, was wir ja der Kirsten wohl wünschen.
Hallo Hans, diese Zeiten sind leider schon lange vorbei. Nicht mal in einem National oder State Park bekommst du für das Geld einen einfachen Stellplatz. Übrigens ist es völlig egal, was du in welcher Größe auf einen Stellplatz abstellst.
... käme ja meinem Bus gleich und würde mir voll auf ausreichen. Ich brauch nicht unbedingt so viel Luxus und Platz.
Hab auch schon mal darüber nach gedacht, meinen Bus überführen zu lassen, aber das würde bestimmt zu teuer.
Hallo Kirsten, da solltest du unbedingt weiter drüber nachdenken und dich mit Seabridge (http://www.seabridge-tours.de/) in Verbindung setzen. Damals lohnte sich die Verschiffung bereits ab einer Urlaubszeit von mehr als 4 Wochen. Der Vorteil ist, du hast all dein eigenes Zeugs dabei.
Sorry, für OT, aber ich habe das gerade erst gefunden. :smilie_girl_190:
Hallo Kirsten,
wollte dir auch grad "Seabridge" empfehlen, aber Christine war da schon schneller.
Das gute daran ist du bezahlst bei der Überfahrt das Volumen des Fahrzeugs, nicht das Gewicht.
Also kannst du aller was du brauchst schon in das Fahrzeug packen und fliegst mit "leichten Handgepäck" hinterher.
Ich hab einfach mal unverbindlich bei Seabridge angefragt und da hab ich ein Kostenvoranschlag von ca. 4000,00 Euro bekommen. Ich hatte echt gedacht das es teurer wäre.
Das gute ist wirklich, daß ich meinen Bus mit meinem gewohnten Zubehör hätte . Aber was ist wenn er unterwegs kaputt geht ?
Mein Risiko.:smilie_denk_14:
Auf alle Fälle war das ein super Tipp von Euch. Danke !
Hallo Kirsten,
Aber was ist wenn er unterwegs kaputt geht ?
Mein Risiko.
ich muß mal schauen ob ich irgendwo noch nen Prospekt von Seabridge habe, oder du schaust mal in deren AGB.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das dafür bestimmt ne Transportversicherung besteht.
Oder meintest du jetzt wenn bei deinem "Kleine" in den USA was kaputt geht.
Da sehe ich eigendlich keine Probleme das das Auto "drüben ja auch lange Zeit gelaufen ist und zum anderen fast jeder "Wald-und Wiesenschlosser" nen VW Bully wieder flott bekommt.
Wie sieht das denn mit der deutschen Versicherung für den Bully in USA unterwegs aus?:smilie_denk_14:
Das würde ich zuallererst abklären bevor ich mir Gedanken mache, das gute Stück nach drüben zu verschiffen.
Oder soll für die Zeit eine amerikanische Zulassung erfolgen?
Hallo Simone,
das mit der amerikanischen Zulassung ist nicht ganz so einfach.
Aber ich habe auch in Kanada schon einige deutsche Nummernschilder gesehen.
Moin, moin,
nein das Auto bleibt in der Regel bei seiner deutschen Versicherung. Ich glaube, Seabridge bietet nur die übliche Transportversicherung an.
Kirsten, VW Bully gibt es hier wie Sand am Meer. Die Amerikaner lieben dieses Auto. Da solltest du keine Probleme mit Reparaturen oder Ersatzteilen haben.
Hier sind viele Deutsche mit ihrem eigenen Wohnmobil unterwegs. Ich meine, es gibt auch ein spezielles Forum für diese Leute. Auch bei Seabridge??? :smilie_denk_49:
Ich will diesen RB nicht über Mass mit diesen Dingen belasten, aber die dt. Kraftfahrt-Bedingungen haben einen festgelegten Geldtungsbereich und der heißt Europa und angrenzende Staaten. Also nix mit Versicherungsschutz über die dt. Kfz-Police in den USA!
Die Autos drüben, die dt. Nummernschilder haben, müssen das anders geregelt haben:smilie_denk_17:
Also liebe Kirsten, bitte vorher erkundigen.
Hallo Simone,
so wie ich das gelesen kann man für eine bestimmte Zeit mit Zustimmung der Versicherung in der USA bzw. Kanada dami fahren.
Aber du sitzt doch irgendwie näher an der Quelle, mach dich doch mal ein wenig schlau und berichte uns dann.
Aber du sitzt doch irgendwie näher an der Quelle, mach dich doch mal ein wenig schlau und berichte uns dann.
Sorry Kali, ich hab mit Industrie-Versicherungen zu tun und nicht mit WoMo's oder Bussen:smilie_denk_17: meine Kunden versichern außerhalb Europas immer im Land und selbst innerhalb Europas hat es Grenzen von D aus (Pflichtversicherung im Land).
Mein Rat an Kirsten, die eigene Versicherung fragen, die wissen, was sie mitmachen und was nicht.
Kirsten, Versicherung gibt es auch bei Seabridge. Guckst du hier. (http://www.seabridge-tours.de/html/versicherung.php)
Kirsten, Versicherung gibt es auch bei Seabridge. Guckst du hier. (http://www.seabridge-tours.de/html/versicherung.php)
Danke Christine:smilie_thumbs_5:
Bereits der 1. Satz bestätigt meine Aussage...:smilie_blinker:
Die Haftpflicht-Deckungssumme ist nicht der Brüller im Vergleich zu D, aber immerhin ist 1 Mio. USD möglich. Kirstens Abenteuer sollte also nicht an der fehlenden Deckung scheitern:daumenhoch:
Danke Christine:smilie_thumbs_5:
Bereits der 1. Satz bestätigt meine Aussage...:smilie_blinker:
Die Haftpflicht-Deckungssumme ist nicht der Brüller im Vergleich zu D, aber immerhin ist 1 Mio. USD möglich. Kirstens Abenteuer sollte also nicht an der fehlenden Deckung scheitern:daumenhoch:
Gemessen an den Deckungssummen, die du hier bezahlbar bekommst, sind $500.000 der reinste Luxus. Wir haben nur 300.000 maximal für einen Unfall. :pfeif:
Könnte nicht ein Moderator diesen Teil aus Kirstens Reisebericht abtrennen? Eventuell ist das ja auch mal für andere Forumsmitglieder interessant.
Ich hab einfach mal unverbindlich bei Seabridge angefragt und da hab ich ein Kostenvoranschlag von ca. 4000,00 Euro bekommen. Ich hatte echt gedacht das es teurer wäre.
Hallo, sorry für das Einmischen.
Von welchem Zeitraum reden wir denn hier?
Und gelten die 4000€ für einfach oder Return?
Für 4000€ kann man nämlich schon einige Wochen einen RV - erst recht einen kleinen mieten, wenn man etwas im vorraus bucht.
Und 10$ - 15$ für Einfach Stellplätze in Stateparks oder National Forests habe ich im Südwesten schon einige gehabt.
Hallo Stefanie,
danke fürs Verschieben.
Ich habe hier nahe Tucson mir die CG-Preise auf dem Catalina und Picacho Peak State Park angeschaut. $20 für nix und $30 für Strom, das finde ich ziemlich viel für das, was geboten wird. Gerade den Catalina finde ich nicht berauschend.
ARIZONA STATE PARKS FEE SCHEDULE
EFFECTIVE February 1, 2015
CAMPING
ALAMO 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
BUCKSKIN MOUNTAIN 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00 20.00 - 50.00
BUCKSKIN RIVER ISLAND 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
CATALINA 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
CATTAIL COVE 20.00 - 50.00 15.00 - 50.00
DEAD HORSE RANCH 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
FOOL HOLLOW 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
HOMOLOVI 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
KARTCHNER 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
LAKE HAVASU 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
LOST DUTCHMAN 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
LYMAN LAKE 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
PATAGONIA LAKE 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00 15.00 - 50.00
PICACHO PEAK5 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
ROPER LAKE 15.00 - 25.00 20.00 - 50.00
SONOITA CREEK NATURAL AREA7 15.00 - 25.00
Der erste Preis ist für nix, der zweite für Plätze mit Elektrik.
Wir hatten Anfang der 90er Jahre bei der Seabridge für unseren Winnebago 25 ft. angefragt. Damals hätte uns 6 Wochen Hauptsaison 5.000 DM hin und rück gekostet. Für den Preis hätten wir nix mieten können. Nicht zu unterschätzen ist, dass du eben alle gewohnten Sachen vom Kochtopf über Gartenstühle und Kinderspielzeug bis zu richtigen Betten mit Bettwäsche dabei hast. Ich weiß gar nicht mehr, woran das gescheitert ist. Wahrscheinlich, weil wir unseren Minnie Winnie hätten von München nach Bremerhaven fahren müssen.
Liebe Grüße
Christine
Hallo Steffi,
das ist der Preis für ein "Rückfahrticket".
Ich hab mir das mal vor ein paar Jahren auf der Caravanmesse in Düsseldorf ausrechnen lassen. Also bei einem "Urlaub von mehr als drei Wochen lohnt es sich schon. Und wenn man dann noch den Spritverbrauch gegenüber den Mietfahrzeugen drüben nimmt ist das ne Überlegung wert. Dazu kommt noch der kostenlose "Stauraum" im Fahrzeug.
@:liebe Christine,
das Verschieben hab ich dann mal "eigenständig" gemacht. (räusper räusper:smilie_blinker:)
Lieber Kali,
ich danke dir von Herzen :Smilie respect1:, du hättest ja mal "Piep" sagen können. :smilie_winke_048:
In der Sache gebe ich dir recht. Obwohl wir ja einen Amerikaner in D hatten, war der Diesel!verbrauch nur halb so groß wie das Normalbenzin bei den Mietgurken hier in den USA.
Seabridge veranstaltet doch auch regelmäßige Treffen. Da würde ich mich dann mal bei Leuten informieren, die das gemacht haben.
Wir trafen im Yellowstone ein Ehepaar, die bereits seit einem Jahr unterwegs waren, auch über Seabridge und völlig zufrieden.
Hallo Christine,
ich habe auch schon einige gesprochen die zufrieden waren.
Zumal ich vorher einiges schlechtes über Seabridge gelesen hatte.
Und zwar sollen Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet worden seien.
Jemand erzählte das er bei seinem Alkovenfahrzeug eine Speerholzplatte eingebaut hatte so das man nur vorne ins "Führerhaus" konnte um das Auto auf´s Schiff zu fahren. Der Wohnbereich war abgeschlossen. Dies ist aber beim Integrieten nicht möglich.
Ich denke aber wenn keine wertvollen Elektogeräte und das Taffelsilber an Bord sind hat sich das erledigt.
Es sei denn jemand braucht noch ne Badehose oder nen Winterpulli.:Lachen 01:
@ Simone,
das Auto darf nicht älter als 19 Jahren sein, dann bekommt man auch eine Versicherung.
Meiner ist aber schon älter, aber ich wollte mir eh einen neueren kaufen, dann wäre dieses Problem schon gelöst.
@ Stefanie,
das gilt natürlich für Hin und Rück
Das was hier haben die mir geschrieben
Sehr geehrte Frau Kirsten reisdorf,
vielen Dank für Ihre Anfrage, bezüglich einer Wohnmobilverschiffung nach Baltimore.
In der Anlage finden Sie eine aktuelle Kostenrechnung für Ihr Fahrzeug.
Die Schiffe fahren wöchentlich (Samstag) und sind 19 Tage später in Baltimore.
Ab Antwerpen fährt dasselbe Schiffe mittwochs, dadurch ist die Fahrzeit 4 Tage kürzer.
Die Verschiffung läuft in der Regel wie folgt ab (Verspätungen sind relativ selten):
Anlieferung in Hamburg spätestens 2 Werktage vor Abfahrt (bis Donnerstagvormittag)
Planmäßige Abfahrt in Hamburg jeden Samstag
Planmäßige Ankunft in Baltimore 19 Tage danach (Donnerstag)
Abholung in Baltimore 2 bis 3 Werktage nach Ankunft (meist Montag)
Man fliegt Sonntag, kommt am selben Tag an, eine Nacht im Hotel – dann Fahrzeugabholung.
Sofern der Freitag oder Montag ein Feiertag ist, bekommt man das Fahrzeug 1 Tag später.
Sie sollten sich frühzeitig um die Reservierung Ihrer Flüge kümmern und dabei
(zwecks kurzer Standzeiten im Hafen) folgende Daten berücksichtigen:
Abgabetag für die Rückverschiffung von Baltimore & Halifax ist der Donnerstag.
Grundsätzlich können Sie Ihr Fahrzeug montags bis freitags (außer an Feiertagen) abgeben.
Ein Wohnmobil darf voll ausgerüstet verschifft werden, muss aber „blickleer“ sein.
Das bedeutet alles muss in Stauräumen und Schränken ordentlich verstaut sein.
Selbstredend ist die Einfuhr von Lebensmitteln, Alkohol, Tabak, Waffen etc. nicht gestattet.
Kfz-Versicherung für USA, Canada & Mexico:
Wir können Ihnen beim Abschluss einer amerikanischen Kfz-Versicherung behilflich sein.
Diese versichert ausschließlich Wohnmobile und Wohnwagen, die nicht älter als 19 Jahre sind.
Wir können Ihnen eine Transportversicherung für 0,9% des Zeitwertes von Ihrem Fahrzeug anbieten.
Buchung der Fracht:
Sofern Sie buchen möchten senden Sie uns bitte ein ausgefülltes Buchungsformular.
Stornierung und Umbuchung sind vor Fahrzeuganlieferung kostenlos.
Man sollte etwa 3 Monate im Voraus die Sache in Angriff nehmen.
Im Frühjahr und Frühsommer ist eine frühzeitige Buchung angeraten.
Die Rückverschiffung kann problemlos während der Reise per Email gebucht werden.
Diese kann auch von einem anderen Hafen in Nord- und Südamerika erfolgen.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
und jetzt die Preise
Frachtrate 924,00 Euro
Treibstoffzuschlag 287,00 Euro + ULS 65,00 Euro
Spedition und Hafengebühr Hamburg 165,00 Euro
Unterbodenreinigung 61,00 Euro
Einfuhranmeldung für USA 56,00 Euro
Terminal Charge 45,00 Euro
___________
1600,00 Euro
+ Spedition & Hafengebühr Baltimore 225,00 Dollar
Escort Service Baltimore 75,00 Dollar ??? brauch ich als Frau nen Escort Service, *lach*
ZURÜCK
Baltimore - Hamburg 924,00 Euro
Treibstoffzuschlag 157,00 Euro + ULS 65,00 Euro
Spedition und Hafengebühr Hamburg 145,00 Euro
Terminal Charge 45,00 Euro
___________
1435,00 Euro
plus
Hafengebühr Baltimore 225,00 Dollar
Speditiongebühr Baltimore 225,00 Dollar
Escort Service 75,00 Dollar
da wären wir dann bei ca. 3880,00 Euro ( ich hab den Dollar mal 1 zu 1 gerechnet.
eine Überführung nach LA würde ca. 7880, 00 Euro kosten.
Deshalb käme für mich Baltimore in Frage. Und ich hätte mein eigenes Fahrzeug mit meinen ganzen persönlichen Sachen ( die ich vorher schon hier Zuhause packen kann) dabei.
Das finde ich schon echt genial.
Hallo Kirsten,
danke, dass du das mal aufgedröselt hast. Ja, der Preis lohnt sich ja eigentlich schon ab 3 Wochen. Und eben, du hast dein Geraffel dabei und musst nicht noch hier irgendwelche Stühle und Grill kaufen.
Da bin ich mal gespannt, wann du das in Angriff nimmst. Irgendwie und -wo müssen wir uns dann unbedingt treffen.
Liebe Grüße
Christine
Hallo Christine,
Unbedingt ! Das machen wir auf alle Fälle !
Also wenn es klappt will ich das schon nächstes Jahr in Angriff nehmen, spätestens 2017.
Ich plane für nächstes Jahr eine große Nordostreise. Ende Mai sind wir in Norfolk, Virginia und danach in New York.
Meine fest gebuchten Orte findest du hier => klick (http://www.lisse.de/hier-sind-wir/)!
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.