Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Südwesten im Winter
Hallo zusammen,
ich plane eine Reise in den Südwesten, zwar erst im Februar 2016, allerdings möchte ich zwecks Flugbuchung jetzt schon mit der Reiseplanung beginnen. Ich stelle mir grob Folgendes vor:
San Francisco (3 Tage)
??
Los Angeles (2 Tage)
??
Grand Canyon
Page
Bryce Canyon
Zion NP
Las Vegas (2 Tage)
??
Yosemite
San Francisco
Das ist die grobe Planung bislang. Ich habe insgesamt etwa 17-19 Tage eingeplant. Was haltet Ihr von der Strecke, grundsätzlich denke ich, dass es relativ klassisch ist, wo würde Ihr welche Zwischenstopps einplanen. Bauchschmerzen bereitet mir zudem die Einbindung des Yosemite im Winter. Habt Ihr Ideen?
Beste Grüße
Figo
Linedancer
20.02.15, 12:09
Hi und willkommen im Forum
Nun, ich war bisher nie im Winter dort. Was ich aber weiss ist, dass in den Gebirgsregionen oft einige Straßen wegen Schnee u. Eis gesperrt sind. Ich weiss auch nicht wie es aussieht mit Winterreifen bei den Mietwagen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Verleiher sowas gar nicht anbieten.
Du solltest dich da gut vorher informieren. Bringt ja nix wenn du auf Grund der Witterung nicht gut voran kommst. Und Februar ist halt noch sehr früh.
Lg
Michaela
whiskywhisky
20.02.15, 12:49
Moin,
wir wollten auch für unseren ersten Trip die große Runde machen, haben das aber mittlerweile reduziert. Einiges dazu steht in diesem Thread, evtl. ist da ja das eine oder andere für Dich brauchbar http://www.reisedurchamerika.net/showthread.php?1318-April-Mai-Einsteigertour-S%FCdwesten-ab-bis-LAX-20-Tage
Zu den Flügen:
die meisten Gesellschaften habe ihre Flugpläne für Feb/2016 überhaupt noch nicht geöffnet, ab ca. 330 Tage vorher geht´s los. Aber die Planung macht ja auch schon Spaß :smilie_thumbs_5:
Gruß
Wolfgang
Ich kombiniere Urlaub mit einem Termin, deswegen Februar. Und die Flüge gibt es wohl in den kommenden zwei Wochen schon... Ja, in dem Thread steht einiges Brauchbares. Danke dafür.
Hi,
im Februar ist einiges nicht möglich. Z.B. die Durchfahrt durch den Yosemite, da wird maximal der Loop im Yosemite-Valley möglich sein. Der Tiogapaß ist mit Sicherheit gesperrt. Das bedeutet die Fahrt LV-Death Valley-Yosemite-SF ist nicht auf direktem Weg machbar. Da mußt Du den Umweg über Bakersfield in Kauf nehmen. http://www.dot.ca.gov/hq/roadinfo/clsdlst.htm
Im Grand Canyon ist nur der Southrim offen. Der Northrim ist im Winter gesperrt.
Auf dem Weg vom Zion NP zum Bryce Canyon hatten wir sogar im Mai schon mal Schneefahrbahn. Im Bryce Canyon sind um diese Zeit teilweise die Wanderwege gesperrt.
Du kannst auf dieser Seite http://www.nps.gov/state/az/index.htm die Konditionen der jeweiligen Nationalparks anschauen.
Hier http://www.online-reiseinfos.de/klima/usa.php kannst Du Dir anschauen was Dich an Temperaturen in etwa erwarten wird. Aber Du kannst ja in Erwägung ziehen in Las Vegas Skifahren zu gehen. Siehe hier http://www.skilasvegas.com/winter/index.html ....:smilie_blinker:
Hallo,
ich habe das Ganze mal verfeinert. Also es sieht derzeit so aus:
SFO 3 Tage
SFO-Monterey-San Simeon
San Simeon-LA
LA
LA Universal Studios - abends Palm Springs
Palm Springs-Joshua Tree-Lake Havasu City
Lake H-Route 66-Grand Canyon
Grand Canyon-Page
Page-Bryce Canyon
Bryce Canyon-Zion-Las Vegas
Las Vegas 2 Tage
LV-Death Valley-Ridgecrest
Ridgecrest-Fresno
Fresno-Yosemite
Yosemite-SFO
Was haltet Ihr davon? Und was ist z.B. Mit Monument Valley?
Danke und Grüße Figo
Hallo Figo,
deine unbekannte Größe ist eindeutig das Wetter. Hier hast du mal aktuelle Wetterdaten von heute:
SFO 16°C teilweise Regen
Monterey 11°C Regen
LA 16°C teils sonnig
Joshua Tree 8°C teilweise bewölkt
Bryce -1°C Schneeschauer
Page 3°C Bewölkt
Grand Canyon 5°C Regen + Schneeschauer
Las Vegas 15°C Schauer und Wind (das empfand ich letztes Jahr in Las Vegas als äußerst unangenehm)
Ridgecrest 12°C sonnig
Fresno 13°C teilweise sonnig
Yosemite 4°C sonnig
Monument Valley 4°C Regen
An deiner Stelle würde ich nach Hawaii fliegen. :smilie_blinker:
Liebe Grüße aus Tucson, AZ bei 19°C bewölkt
Christine
Linedancer
01.03.15, 13:15
Hi
Wegen der Flüge brauchst du dir glaube ich keinen Stress zu machen. Da gibts sicherlich noch bis November/ Dezember diesen Jahres immer mal wieder Angebote ( gab es letztes Jahr auch). Ist halt nicht die bevorzugte Reisezeit.
Ansonsten kann ich leider keine Tipps geben, da ja doch vieles auch vom Wetter abhängt u. man ggf auch vor Ort umplanen muss.
Lg
Michaela
Hallo Figo,
ich würde den Schwenker von Las Vegas nach San Fransisco am Ende weglassen.
Fahre die Tour von SFC nach Las Vegas. Damit bist du variable, was Zeit und Schnee angeht. Wenn man wegen Schneeschauer und Wind z. Bsp. Grand Canyon oder Bryce Canyon nicht machen kann, kann man einfach den nächsten Tag abwarten. Auch ist der Weg Bryce Canyon => Las Vegas schon lang und man kann kaum etwas von Zion sehen. Dann kann man auch das Valley of Fire noch auf der Fahrt nach Las Vegas mitnehmen. Death Valley kann dann von Las Vegas in einer 1- oder 2-Tages-Tour gemacht werden.
Hallo,
danke für für die Hinweise. Wir werden aufgrunddessen wohl nochmal etwas umstricken:
SFO 3 Tage
SFO - Monterey/Carmel
Monterey/Carmel - San Simeon
San Simeon - LA
LA 2 Tage
LA - Joshua Tree
Joshua Tree - Lake Havasu City
Lake H-Route 66 - Grand Canyon
Grand Canyon - Monument Valley
Monument Valley - Page
Page-Bryce Canyon
Bryce Canyon-Zion-Las Vegas
Las Vegas 3 Tage mit Tagestour nach Death Valley
Was meint Ihr?
Danke und Grüße Figo
Hallo zusammen,
Flüge sind gebucht, hin nach SFO, zurück von LV mit zweitägigem Zwischenstopp in NY. Jetzt kann bald die Feinplanung beginnen.
Grüße Figo
Hallo Figo,
Gratulation zur Flugbuchung. Wie sind denn die Daten ( Flugzeiten, umsteigen, etc)?
Hi Figo !
Es ist nun mal, inzwischen auch fix, der Februar und deshalb stellt man sich auch auf das Wetter im Februar ein.
Was die Mietwagen betreffen, so sind die ja mit sogenannten Allwetter Reifen ausgerüstet, was man jedoch auch bei der Buchung erfragen kann.
Die Route als solches ist vom Ablauf her okay, jedoch ist das hinten raus alles etwas eng geplant.
Bryce Canyon über den Zion nach Las Vegas, das ist an einem Tag zu viel. Da musst du irgendwo mindestens einen Tag weniger machen und dann zwischen Zion und Vegas nochmals einen Stopp einlegen, empfehle da immer Mesquite. Dann könnt ihr vor Las Vegas noch das herrliche Valley of Fire mitmachen.
Die Tagestour ins Death Valley ist machbar.
Was mir nun noch nicht ganz klar ist, sind die 3 Tage in SFO. Ist das mit dem Ankunftstag oder nach der Ankunft noch 3 Tage SFO ? Da könnte man schon eventuell dann einen Tag weniger machen, was im Februar nicht so schwer fällt.
Wenn ich das weiß, werde ich dir mal kurz einen Tourenverlauf schreiben. Danach müsstest du dich allerdings noch ca. 4 - 5 Wochen gedulden, wenn du auch eine detaillierte Tagesplanung haben möchtest, weil ich z.Z. noch zwei andere Touren plane.
Herzlich Glückwunsch zur Flugbuchung!
Ich würde wahrscheinlich weniger Zeit an der Küste und dafür mehr Zeit auf dem Colorado Plateau verbringen. Allerdings im Februar ist das so ne Sache. Habt Ihr Pech und es schneit sehr viel/stark, wird das wahrscheinlich weniger Spaß machen in den National Parks. Da ist es im Süden bzw. unten ( eh eben halt nicht auf dem Plateau bestimmt angenehmer) :smilie_denk_17:
Vielleicht wäre es gut, wenn Ihr von den Buchungen der Hotels sehr flexible reagieren könntet. Dann könnt Ihr Euch die Wettervorhersage bei Ankunft in USA anschauen und entsprechend reagieren....
Wir verlassen am Montag, 8. Februar, SFO und fliegen am Mo., 22. Feb., in Las Vegas weg. Dazwischen ist noch nichts gebucht. Geplante Ziele sind: Highway 1, LA, Joshua, Route 66, GC, Monument, Antelopes Canyon, Bryce, Zion, Las Vegas und der Tagestrip ins Death Valley. So die grobe Vorstellung.
Hi Marcel !
Das sind jetzt exakte Angaben und so kann ich mal einen Vorschlag erstellen.
Zuerst der Hinweis, dass ihr im Februar als Auto einen SUV mit Allrad buchen solltet, der ja meist schon mit den erwähnten Allwetterreifen ausgerüstet ist. Ich nehme an, dass ihr zu zweit unterwegs seid. sind es mehr, dann sollte es schon ein 7 Sitzer Van sein.
Kannst dich ja mal schon hier umschauen. www.billiger-mietwagen.de
Steffi schreibt, dass ihr euch im Februar nicht so lange auf den Hwy.1 aufhalten sollt. Das sehe ich auch so, und du wirst es am Tourenvorschlag sehen.
Steffi schreibt auch, dass ihr im Februar nicht unbedingt die Motels im voraus buchen sollt, um eventuell wegen des Wetters etwas flexibler zu sein.
Das mit dem flexibler ist jedoch kaum möglich, weil es ja eine Rundreise wird und man so die Tagesziele anfahren muss. Mal irgendwo was aus zulassen und dann eine andere kürzere Strecke von A nach B zu fahren, geht da im Südwesten nicht. Wenn mal die Tour steht, bleibt keine Ausweichmöglchkeit, weil einfach die Straßen dazu nicht vorhanden sind.
Die Motels dürften im Februar da an den Brennpunkten wesentlich günstiger sein als in der Hochsaison. So könnt ihr selbst am Bryce vermutlich das Rubys Inn buchen, oder im Monument Valley sogar das The View Hotel. Das aber nur als Beispiel. Anstatt dem View Hotel wird man auch in Kayenta das sehr schöne Hampton Inn ( gehört zu Hiltons ) buchen können. das aber jetzt nur als Beispiel.
Jetzt mal zur Tour selbst Wenn das so okay ist, dann kommt später die Feinplanung.
Da ja die Tage kürzer sind, solltet ihr morgens nach Möglichkeit immer schon gegen 8 Uhr auf Tour gehen.
8.2. SFO - 101 - 156 - 1 - Monterey - 1 - San Simeon
9.2. San Simeon - 1 - 101 - L.A. ( Universal Studios am 10.oder 11. ??? )
10.2. + 11.2. L.A. am 11.2. am späten Nachmittag noch eine bis zwei Stunden auf der I 10 in
Richtung Joshua Tree/ Redlands oder Banning.
12.2. Banning - I 10 - 62 - Yucca Valley - Joshua Tree N.P. - 29 Palms . 62 - Az 89 - Lake Havasu City
13.2. Lake Havasu - 89 >> I 40 west - Topock - Route 66 - Oatman - Kingman - Route 66 - Seligman - I 40 - Williams
14.2. Williams . 64 - Tusayan - South Rim Grand Canyon - 64 >> 89 - Cameron - 160 - Kayenta
15.2. Kayenta - 163 - Monument Valley - zurück >>Kayenta - 160 - 98 - Page
16.2. Page - 89 - Kanab - 89 - 12 - Bryce Canyon
17.2. Bryce Canyon zurück 12 - 89 - Mt. Carmel Junction - 9 - Zion N.P. - I 15 -St. George
18.2. St. George - I 15 - Glendale - Abfahrt zum Valley of Fire/ Logandale - >> I 15 - Las Vegas
19./20./21./2. Las Vegas eventuell Tagesfahrt zum Death Valley-
22. Abflug.
Hallo Hans,
vielen Dank schon mal. Gerne nehme ich das Angebot zur Feinplanung an. In der Tat werden wir zu zweit unterwegs sein, weswegen wir das eine oder andere aus Deinen Vorschlägen gerne nochmal besprechen wollen. Ich habe aber schon mal ein paar Anmerkungen/Fragen, villeicht kann da ja auch schon jemand was zu sagen:
Highway Nr.1: Der Plan, dort zwei Nächte zu verbringen, ist entstanden, weil nicht klar ist, wie früh wir terminbedingt aus San Fran abfahren können. Und dann könnte es zeitlich eng sein, oder? Wann müsste man spätestens fahren, damit es mit einem Stopp bis LA reicht und dabei noch ausreichend Zeit bleibt für die Strecke.
LA: Was haltet Ihr von Universal, ich war 1994 schon mal dort, mein Frau nicht? Lohnt es sich? Was könnte e´die Alternative für den zweiten Tag LA sein, an einem Tag wollen wir eine Stadtführung machen. Reicht evtl ein Tag in LA?
Nach LA nah an JT ran, finde ich gut.
Auf dem Weg zum GC: Ist es eine Überlegung wert, noch weiter ran zu fahren als bis Williams, oder ist das zu weit?
The View (wenn bezahlbar) und Rubys Inn finde ich gut.
Page: Kriegen wir auf der Tour den Antelope Canyon integriert zeitlich?
Las Vegas: Die Tagesfahrt ins Death Valley wollen wir mal einplanen.
Ideen für ein Hotel in LV?
Vielen Dank nochmal
Grüße Figo
Schau mal unter Reiseziele. Da gibt es einen Beitrag zu Las Vegas. ...
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Hi Marcel !
SFO - Monterey 2 Std. >> Monterey 17 Miles Drive 2 Std. und weiter bis San Simeon 3 Std.
Also bei Ankunft 17 Uhr San Simeon Lodge ( sehr gut und preiswert ) Abfahrt SFO 10 Uhr.
Universal Studios sind inzwischen recht teuer und nachdem du sie schon kennst, kannst du selbst einschätzen, ob du dafür soviel Geld ausgeben möchtest.
Unter USA Reiseziele im Forum findest du auch Los Angeles, da rate ich von einer Stadtrundfahrt ab. Das kriegen wir schon auf die Reihe, was ihr da selbst machen könnt.
Grand Canyon, da ist halt Williams günstiger, aber Tusayan dürfte im Februar auch bezahlbar sein, íst dann halt nochmals knapp eine Stunde mehr, das wäre machbar.
Monument Valley Rundkurs 2 Std. Fahrt nach Page 2 Std. und Antelope nochmals zwei Stunden. Startet ihr morgen um 9 ins Valley könnt ihr gegen 13, spätestens 14 Uhr bei den Antelope sein.
http://monumentvalleyview.com
Unsere Favoriten für Las Vegas http://www.orleanscasino.com/stay und unter dem selben Management http://www.goldcoastcasino.com Die Buffets in beiden sind absolute Knüller im Preis/Leistungsverhältnis.
Kannst dich aber auch hier noch umschauen http://www.vegas-online.de hier auch Buffets anklicken.
Schönes Wochenende wünsche ich
Hallo Hans,
besten Dank erneut. Das ist unbezahlbar... :-) Wir könnten Universal weglassen...
Grüße Figo
So da bin ich nochmal etwas ausführlicher:
Wenn Ihr das für machbar haltet, würde ich den Hwy 1 auch an einem Tag bis LA machen. In LA wollten wir die von Willy gepriesene Tour mit Sandra und Dennis machen. Ich finde gut, wenn Leute so was machen und unterstütze das gerne. Lasse mich aber auch vom Gegenteil überzeugen. Braucht es einen zweiten Tag in LA? Was meint Ihr, und was macht man? Ich muss das nicht unbedingt, dafür lieber hinten raus noch was mehr Zeit. GC würde ich erstmaal so nah dran wie möglich plannen, wenn es dann preislich nicht fnktioniert, wäre Williams auch gut. Dasselbe im Monument Valley: Wenn es passt, The View, sonst nicht.
Grüße Figo
Für alle Mitleser zur Kenntnis. Mit Marcel habe ich via PN alle fraglichen Punkte geklärt, so dass ich sofort mit der Detailplanung beginnen kann.
Hallo Marcel !
Da es ja mit der ersten Etappe nicht soweit geht, habt ihr auf der Strecke nach Monterey noch genügend Zeit zum einkaufen von Getränken usw. für die Vesperpausen unterwegs. Dazu kann ich euch den Super Walmart in Gilroy an der 101 empfehlen.
Bei Gilroy die Abfahrt 356 zum Hwy.152 east nehmen und am Ortsende links ins Gewerbegebiet reinfahren. Gleich rechts halten und ganz hinten rechts ist der Walmart.
5.2. – 7.2. San Francisco nach eigener Planung. Empfehlung, unbedingt die Fahrt hoch zu Willys Bank, die wohl schönste Sicht auf San Francisco genießen. http://www.sanfrancisco4you.com/sehenswuerdigkeiten-san-francisco/willys-bank.html
8.2.
San Francisco- 101 – Gilroy – 101 - bei Prunedale >> 156 – 1 – Monterey. Bis Gilroy 125 km + 65 km bis Monterey. Reine Fahrzeit 2,5 Std.
Es bleibt genügend Zeit für den Einkauf in Gilroy und für den 17 Miles bei Monterey.
http://www.sanfrancisco4you.com/ausfluege-ab-san-francisco/monterey.html
weiter Infos hier http://www.westkueste-usa.de/mn_Monterey_17-MileDrive.htm
Übernachten könnt ihr in Monterey oder auch in Carmel, wo ja der Drive endet.
Falls es dich interessiert, für den Monat Februar könnte man auch ein Zimmer hier suchen https://www.hotelcoupons.com Diese Coupons Hefte findet man in großen Supermärkten im Eingangsbereich und auf jeden Fall in jedem Dennys Restaurant und für den State California mit sehr guten Angeboten. Für Utah und Arizona allerdings nicht geeignet.
9.2.
Monterey – Hwy. 1 – Big Sur – San Simeon – Morro Bay. 240 km.
Empfehlenswerter Aussichtspunkt hier http://www.nepenthebigsur.com
Es gibt entlang der 1 einige Stateparks, aber die sind für Februar nicht empfehlenswert, zumal man ja die Landschaftsszenerie auf dem 17 Miles Drive kaum überbieten kann .
Bei San Simeon ist die Zufahrt zum Visitor Center des Hearst Castle ausgeschildert. Das Visitor Center ist schon interessant, jedoch die Fahrt hoch zum Castle selbst ist teuer, zeitraubend und lohnt sich wirklich nicht.
Auch bei San Simeon kommt unübersehbar direkt an der 1 der Lagerplatz von hunderten von Seeelefanten, Robben . Seelöwen, ich hoffe, das ist auch im Februar so.
Danach dann weiter ins sehr schöne Morro Bay. http://www.morrobay.org Übernachten unter Lodging.
10.2.
Morro Bay – 101 – Buelton/Solvang - L.A. 320 km / 4 Std. reine Fahrzeit.
Da ihr vermutlich am Folgetag die L.A. Tour mit http://www.sanfrancisco4you.com/ausfluege-ab-san-francisco/deutsche-reiseleitung-in-LA.html Sandra und Dennis macht, könnt ihr heute auf dem Weg nach L.A. an der 101 noch Solvang mitnehmen. http://www.solvangca.com/1/photo/index.html
Und a ihr ja alle wichtigen Points bei der Stadtrundfahrt zu sehen bekommt, empfehle ich für den heutigen Nachmittag Downtown mit der South Figueroa Street . Eintauchen mitten in die L.A. Skyline . Näheres findet ihr hier in Teil 2, L.A. downtown. http://www.reisedurchamerika.net/showthread.php?1251-Los-Angeles
Dazu empfehle ich das Motel http://www.americasbestvalueinn.com/bestv.cfm?idp=1640 parken frei und man kann die gesamte Figueroa Street vom Motel aus per Fuß abklappern.
Vom Innenhof des Motels raus auf die 7th Street links weg und nach ca. 600m trifft man auf die South Figueroa. Rechts weg zum Market Place und zur 9th Street mit der Pantry, folglich links weg zur 3rd mit dem Westin Bonaventura Hotel
http://www.seeing-stars.com/Hotels/Bonaventure.shtml
11.2. L.A. Tour mit Sandra und Dennis.
Egal, welche Tour ihr bucht, am Ende auf jeden Fall noch über die I 10 raus aus L.A. in Richtung Joshua Tree N.P. Wie weit ihr da fahrt, bleibt euch überlassen. Es sollte auf jeden Fall noch bis in die Ecke Redlands/Banning gehen. Dafür wäre ein Roomsaver Couponsheft von Vorteil.
Nach Banning ab Downtown ca. 125 km im Normalfall 2 Std.. Aber wie weit ihr fahrt, das bleibt euch überlassen. Kann auch nur Colton/ Bloomington sein, ca. 80 km.
Ich nehme an, dass auch im Februar die Straßen in Greater L.A. so voll sein werden wie im Sommer. Dazu ein Tipp. In allen großen Städten mit mehrspurigen Fahrbahnen ist die jeweils äußere linke Lane ein sogenannte Poollane. Auf der dürfen nur Fahrzeuge mit mindestens 2 Personen besetzt fahren. Da ja die Amis meist alleine unterwegs sind, kommt man auf der Poollane selbst in der rushhour relativ schnell vorwärts.
https://www.cardelmar.de/verkehrsregeln/usa.php hie findest du unter Verkehrschilder Text und Bild von der Carpoollane.
So, das war es mal fürs erste. Demnächst geht es weiter.
Klingt mal wieder nach einer super Detailplanung unseres lieben Hans, nichts anderes habe ich erwartet:smilie_thumbs_5:
Hallo Hans,
hört sich nach einem super Start an. Vielen Dank.
Figo
Bevor es mit der Tour weiter geht, noch ein paar Anmerkungen. Meine Tagesetappen sind eigentlich so angelegt, dass man morgen gegen 8.30/9.00 Uhr losfährt, dann ist man am frühen Abend so gegen 17 – 18 Uhr am Zielort.
Jetzt müssen wir berücksichtigen, dass ja auch im Südwesten die Sonne gegen 17.30 Uhr untergeht, es also gegen 18 Uhr dunkel ist.
Vielleicht ist es euch möglich, morgens schon gegen 8 Uhr los zu fahren, damit ihr noch bei Tageslicht am Tagesziel ankommt.
Des weiteren der Hinweis auf das Fahren mit Navi, Hier solltet ihr das Tagesendziel ( Moteladresse ) erst kurz vor dem Ort eingeben, denn meine genannten Route sind meist nicht die vom Navi, das ja auf dem kürzesten Weg dahin will.
So, jetzt aber zur Tour.
12.2.
Greater L.A. – I 10 – 62 – Yucca Valley >> Joshua Tree N.P. - 29 Palms – 62 – Az. 95 – Parker – Lake Havasu City.
In ca. 1 Std. könnt ihr bei der Einfahrt im Ort Joshua Tree zum Park sein. Da ihr ja noch vier andere N.P. besucht, kauft ihr hier an der Kontrollstelle gleich den National Park Pass für 80 $, der fürs Auto samt allen Insassen gilt. Hier gibt es auch eine Parkmap, in der ihr eine ausführliche Straßenkarte für den Park sehen werdet.
Oben im Park angekommen, steuert ihr gleich den Parkplatz beim Hidden Valley und macht da die kleine Wanderung auf dem Rundkurs im Hidden Valley, dazert ca, 1 Std. Hier werdet ihr vermutlich schon sehr frühlingshafte Temperaturen erleben und vermutlich blühen auch schon einige kleinere Kakteen.
Nach dem Hidden Valley mit diversen Fotostopps ( Jumbo Rocks !! ) weiter zum Aussichtpunkt Key View. Von da aus weiter in Richtung 29 Palms.
Wenn sich oben im Park die Straße dann teilt, links weg zum Oasis Visitor Center bei 29 Palms, fahrt ihr rechts weg zum Cholla Cactus Garde. Die Landschaft da ist lange nicht mehrt so interessant, jedoch lohnt sich die ca. 20 minütige Fahrt dahin. Von dort aus dann zurück und weiter nach 29 Palms.
Für die diversen Points im Park rechnet mal mit ca. 3 Std. insgesamt. Ihr könnt also so gegen 12/ 13 Uhr da im Oasis Visitor Center sein, von da aus sind es bis nach Lake Havasu City noch 250 km/ keine 3 Std.
http://www.usafotos.de/california/joshua_karte.htm hier unter der Karte auch Fotos und Infos anklicken.
http://www.go-arizona.com/Lake-Havasu-City/Photos-Videos links in der Menueleiste auch Sleep an Eat.
13.2.
Lake Havasu - 95 >> I 15 west – Topock – Route 66 – Oatman – 66 – Kingman - 66 – Hackberry – Seligman – I 40 east – Williams - 64 – Tusayan oder Grand Canyon Village. 400 km bis Tusayan.
Hört sich nach viel an, ist aber halb so schlimm, weil heute nur kurze Stopps entlang der 66 gemacht werden. Lediglich im alten Goldgräberbest Oatman kann es auch eine Stunde werden, weil es doch einiges zu sehen gibt, auch wenn da eventuell die Geschäfte außerhalb der Saison nicht offen wären.
Für die Strecke Topock – Oatman – Kingman. 80 km, rechnet mal mit einer reinen Fahrzeit von 2 Std., weil es durch eine sehr schöne Gebirgslandschaft geht, sehr kurvenreich. Aber keine Sorgen, mit winterlichen Verhältnissen ist hier kaum zu rechnen. Entlang der 66 Kingman – Seligman sind es nur kurze Stopps und ab Seligman kann man durchfahren. Auf der 64 nach Tusayan könnte es dann winterlich werden.
http://www.ghosttowns.com/states/az/oatman.html
http://www.westkueste-usa.de/2003/mn_Hackberry.htm
http://www.canyon-trails.de/seligman-route66.htm?wk http://www.grandcanyonlodges.com/lodging
http://www.tusayan-az.worldweb.com
Sonnenuntergang und Aufgang Grand Canyon hier http://www.sunrise-and-sunset.com/de/sun/vereinigte-staaten/grand-canyon-village/2016/februar
14.2.
Tusayan – 64 – Rim Drive – Desert View -64 – 89 – Cameron – 160 Kayenta – Monument Valley. 250 km.
Auf dem ca. 40 km langen Rim Drive könnt ihr diverse Outlooks anfahren, wie z. B, Grand View Overlook, Moran und zum Schluss den Desert View.
http://www.nps.gov/grca/planyourvisit/maps.htm
Für die 40 km rechnet mal mit ca. 2 Std. Danach weiter nach Cameron, da könnt ihr in der sehenswerten Cameron Trading Post eine Kaffeepause einlegen. Von da aus fahrt ihr die 160 km bis Kayenta in ca. 100 Min. ( ohne Winter ) Bis zum View Hotel im Monument Valley nochmals ca. 30 Min.
http://www.tripadvisor.de/Tourism-g31256-Kayenta_Arizona-Vacations.html http://monumentvalleyview.com
So, das war es für heute, Fortsetzung folgt.
Wunderbar. Hat jemand Vorschläge Für Sonnenaufgang- und -Untergänge im GC. Und ich las vom IMAX-Kino in Tusayan für den GC-Film. Lohnt das? Grüße Figo
Wunderbar. Hat jemand Vorschläge Für Sonnenaufgang- und -Untergänge im GC. Und ich las vom IMAX-Kino in Tusayan für den GC-Film. Lohnt das? Grüße Figo
Zum Sonnenauf- und untergang im CG kann ich leider keine Tipps geben, aber den Film im IMAX fand ich KLASSE :Ablaus:.
Wunderbar. Hat jemand Vorschläge Für Sonnenaufgang- und -Untergänge im GC.
Meinst Du eine Internet-Seite wo man die Zeiten findet oder eine Location wo man sie ansehen sollte?:smilie_denk_49:
Eine Seite kann sicherlich Hans benennen:smilie_thumbs_5:
Location: wir waren zum Sunset und zum Sunrise am Mather Point - uns hat es gefallen. Es war aber saukalt so früh am Morgen. Wir hatten auch in Tusayen übernachtet und waren um 5 a.m. am Mather Point. Kurz darauf rollte ein Bus mit Japanern an:smilie_blinker:
Die Location war gemeint, wo es besonders schön ist...
Aaalso, Imax in Tusayan, habe ich eigentlich immer empfohlen, allerdings nur für die Sommermonate
Februar Filmzeiten hier Film Times - Every hour on the 1/2 hour beginning at 10:30 am to 6:30 pm
Also abends um 18.30 Uhr und ihr kommt ja da von einer langen Tagestour. Eventuell ab Kingman gleich auf die I 40 und durch bis Tusayan, dann reicht es auch von der Zeit her. Der Film selbst ist dann nur 30 Minuten lang.
Zum Sonnenuntergang reicht es zeitmäßig nicht. denn der ist ja schon kurz nach 18 Uhr.
Also musst du den Aufgang morgens um 7.15 Uhr planen und da es ja danach weitergeht zum Rimdrive bis hin zum Monument Valley, könnt ihr den Film an diesem Morgen nicht anschauen, weil ja die erste Vorstellung erst um 1/2 11 ist.
Wenn ihr in Tusayan übernachtet, müsst ihr da auch schon um 6.30 Uhr los, um den Aufgang am Mather Point erleben zu können. Hier wäre auch der erste Overlook an der 64 , der Yaki Point empfehlenswert weil er sehr weit vorgelagert ist.
So, mal sehen, wie du Film und Sunrise, bzw. Film oder Sunrise im Voraus planen bzw. lösen wirst.
Aaalso, Imax in Tusayan, habe ich eigentlich immer empfohlen, allerdings nur für die Sommermonate
Nur wegen den Zeiten :smilie_denk_49:? Die haben bestimmt eine Heizung, Hans :peace1: und der Film ist auch im Winter derselbe.
Heißt also entweder Film oder Sonnenuntergang um kurz nach 18 Uhr. Oder ist der Sonnenuntergang so oder so nicht zu schaffen. Dann löst sich das Problem von selbst...
Oder ist der Sonnenuntergang so oder so nicht zu schaffen. Dann löst sich das Problem von selbst...
Das muss Hans beantworten:smilie_denk_17:
Wir hatten das identische "Problem". Als wir vom Sunset nach Tusayen zurückkamen, war das Imax schon zu. Nach dem Sunrise um 5 a.m. sind wir auf Tour in Richtung Monument Valley.
Irgendwann kommen wir da nochmal vorbei und schauen uns den Film an.
Im Nachhinein bereue ich es nicht, Sunset und Sunrise den Vorzug gewährt zu haben.
Nur wegen den Zeiten ? Die haben bestimmt eine Heizung, Hans und der Film ist auch im Winter derselbe.
Hi Ilona, das hast du jetzt falsch verstanden. Natürlich ist es derselbe Film und das Kino dürfte auch beheizt sein.
Das mit den Sommermonaten war alleine wegen den Tageszeiten so gemeint. Im Mai kann man noch um 20 Uhr zum Sonnenuntergang und könnte vorher noch ins Imax, weil es eben einfach länger hell ist.
Im Februar ist sowas nicht möglich, weil die letzte Vorstellung und der Sundown fast zur selben Zeit über die "Bühne geht"
@ Marcel : Das siehst du vollkommen richtig. Entweder /oder. Den sundown könnt ihr schaffen, wenn ihr, wie ich schon schrieb, den zweiten Teil Route 66 streicht und ab Kingman gleich bis zum Rim durchfahrt.
Eine Lösung könnte auch so aussehen, Kingman - Tusayan durchfahren, Imax besuchen und weiter ins Village und da in einer der Lodges übernachten. Dann könnt ihr den Aufgang sehen und danach wieder zurück in die Lodge, frühstücken und weiter geht's.
Grundsätzlich solltest du aber nicht alles ganz so mitnutioes sehen, denn im Februar kann der Zeitplan auch mal wetterbedingt gewaltig durcheinander gewirbelt werden.
Also einfach ab in den Urlaub und täglich sehen, ob alles Geplante auch machbar ist.
http://www.grandcanyonlodges.com/lodging
Hi Marcel !
Über die Möglichkeiten mit dem Imax Film und Sonnenaufgang haben wir ja genug spekuliert. Wie gesagt, lasse das einfach alles auf dich zukommen und vor Ort schauen, was machbar ist.
Spätestens ab Williams bist du endgültig auf dem Colorado Plateau angekommen und alles weitere findet nun auf der Höhe von ca. 2000m über nn ab.
Der Süd GrandCanyon Rim entlang der 64 ist ja schon auf einer Höhe von ca. 2400m und das Monument Valley liegt etwas „tiefer“ auf ca. 1900m. So geht das bis hin zum Bryce und Zion, also da geht es dann schon etwas winterlich zu, aber vermutlich nicht so extrem, wie bei uns auf denselben Höhen.
Alle Parks sind ja geöffnet, also werden die wenigen Straßen, die da hinführen auch frei sein, bzw. frei gemacht.
Weiter geht es nun mit dem
15.2.
Monument Valley – 163 - zurück nach Kayenta – 160 – 98 - Antelope Canyon - Page. Ohne Valley 220 km / 3 Std.
Den Rundkurs im Monument Valley könnt ihr selbst abfahren. .Bei der Einfahrt zahlt ihr pro P. 7 $ ( 2011 ) Mit der nötigen Vorsicht und Umsicht geht es dann die ersten ca. 300 m etwas sehr holprig den Berg runter. Danach ist dann die Staubstraße gut befahrbar und man kann die ca. 30 km locker mit sämtlichen Fotostopps in ca. 2 Std. abfahren.
http://www.americansouthwest.net/utah/monument_valley/valley-drive-map.html
Dann geht es weiter nach Page zu den Antelope Canyons. Welchen von beiden ihr besucht, bleibt euch überlassen. Beide sind identisch und beide kann man jetzt nur noch mit einer geführten Tour besuchen, die inzwischen jedoch recht teuer geworden sind. Also besucht man nur einen der Antelope.
http://www.synnatschke.de/antelope/antelope.html hier findest du gleich über den ersten Bildern rechts einen link über die Eintrittspreise.
Wichtig für dich ist, dass für die Antelope Canyons im Februar nur bis 15 Uhr Einlass ist, weil ja so eine Tour um die 2 Std. dauert und es dann nach 17 Uhr sowieso dunkel wird.
Also Zeitplan im Normalfall: 9 Uhr Einfahrt ins Monument Valley, 11Uhr Fahrt von da zu den Antelope, keine 3 Stunden, da sie ja ca. 10 Meilen vor Page an der 98 liegen. Unübersehbar in Höhe des Kraftwerkes kommt zuerst die Einfahrt zum Lower auf der rechten Seite und nur ca. 500 m weiter auf der linken Seite die Zufahrt zum Upper.
Danach zum Motel in Page http://visitpagelakepowell.com/where-to-stay
16.2.
Page 89 – Kanab – 89 - Hatch 89 – 12 – 63 - Bryce Canyon City – Bryce Canyon. 240 km im Normalfall keine 3 Std.
Also könnt ihr, ohne zu hetzen gegen 12 Uhr im Bryce Canyon sein.
Im Winter dürften die Aktivitäten im Bryce sehr beschränkt sein, da ja schon das Visitor Center auf über 2400m liegt. Am besten, ihr haltet erst gar nicht in Bryce Canyon City/Rubys Inn, sondern fahrt gleich durch zum Visitor Center und fragt da, was machbar ist. Fragt, ob die Straße zu den beiden Overlooks Paria View und Bryce View frei ist. Beide befährt man mit demselben Abzweig und der teilt sich dann. Ich nehme sehr stark an, dass beide frei sind, denn sie liegen nur Minuten vom Visitor Center entfernt, also beide Overlooks anfahren.
Dann fragt ihr auch gleich nach, welche Trails eventuell frei sind. Der Navajo Trail, der ja vom Sunset Point weg geht, wäre natürlich ideal, um in die Wunderwelt ein zu tauchen, ist gerade mal 2400m lang und in etwas mehr als einer Stunde machbar, Es geht allerdings in Serpentinen sehr steil runter, deswegen dürfte die Begehung fraglich sein.
Der Queens Garden Trail, etwa genau so lange in Metern und Zeit ist nicht so steil und besser zu begehen. Ich drücke die Daumen, dass ihr wenigstens diesen Trail machen könnt. Der beginnt am Sunrise Point und diese beiden Anfahrten zu den Points sind mit Sicherheit frei.
http://www.nps.gov/brca/index.htm Klicke in diesem link links auf View Parkmap und du kannst dir eine Übersicht anschauen.
http://www.nps.gov/brca/planyourvisit/queensgarden.htm
http://www.nps.gov/brca/planyourvisit/navajotrail.htm
Danach dann zurück zur Bryce Canyon City mit dem Rubys Inn, das im Februar recht moderate Preise hat.
Demnächst geht es weiter.
Hallo Hans,
toll, vielen Dank. Klar, wir lassen alles auf uns zukommen und sehen, was geht. Aber wenn man gut vorbereitet ist, kann man die Alternativen besser einschätzen. Aber das sollte mit Deinen Hinweisen kein Problem sein. Ich hoffe auch, dass im Bryce was möglich ist.
Grüße bis bald
Figo
17.2.
Bryce Canyon City - zurück zur 12 und 89 - und auch zurück auf der 89 – Mt.Carmel Junction - 9 – Zion N.P. - 9 – I 15 - St. George – Mesquite. 250 km.
Direkt an der 12 liegt ja auch der kleine Red Canyon, das habt ihr ja schon am Vortag gesehen. Ob nun gestern oder heute, da hält man nur für diverse Fotostopps und weiter geht es.
Die East Entrance Einfahrt des Zion, liegt auf 1737m , das Visitor Center auf 1195 m, also alles schon deutlich niedriger als die Bryce Ecke und da der Zion im Sommer schon fast eine aride Zone ist, dürften die winterlichen Bedingungen nicht so krass sein.
Bis zum East Entrance braucht ihr gerade mal um die 90 Min.
Entlang der 9 kommen dann diverse Fotostopps. Bevor es dann in den Zion Tunnel reingeht, seht ihr zuerst auf der rechten Seite einige Parkplätze und ca. 150 m weiter direkt vor dem Tunnel links der Straße nochmals welche.
Die Durchfahrt durch den Tunnel wird von Parkrangern geregelt, die euch sagen können, ob der Trail zum Canyon Overlook offen ist. Im Februar wird es wohl kein Problem sein, einen Parkplatz da zu finden. Ihr könnt natürlich auch schon am East Entrance fragen.
In jeder Planung sage ich es und ich wiederhole mich gerne, der Zion Canyon Overlook ist einer der Schönsten im ganzen Südwesten. Daher auch ein absolutes Must Be. Der Beginn des Wanderweges liegt direkt gegenüber dem Parkplatz vor dem Tunnel. Dauer hin und zurück mit Aufenthalt ca. eine Stunde.
Nach dem Overlook dann weiter auf der 9 runter ins Tal und zum Visitor Center, das ja auch direkt an der 9 liegt. Bei der Fahrt runter natürlich wieder diverse Fotostopps.
Ob es sich im Februar lohnt, mit dem Shuttle ab dem Visitor Center in den unteren Teil des Zion zu fahren, das müsst ihr selbst einschätzen. Am besten wieder vor Ort. So eine Fahrt bis zum Ende der Tour bei den Temple of Sinawawa mit anschließender Wanderung auf dem Riverwalk dauert ja auch mindestens drei Stunden.
http://www.nps.gov/zion/learn/news/upload/ZionGermanMG2013-2.pdf
Hier kannst du dich über die Wanderungen und auch den shuttle informieren. Am besten, du rufst diese Seite nochmals im Januar auf, wenn die Infos auf den Winter zugeschnitten sind, im Augenblick ist das mehr für den Sommer.
Wenn ihr nicht ins Tal reinfahrt, geht es ab dem Visitor Center gleich weiter auf der 9 bis hin zur I 15. In diesem Fall dann auf der I 15 noch weiter bis nach Mesquite und da könnt ihr hier übernachten
http://virginriver.com
Im Februar zahlt ihr hier für eine Nacht in einem riesigen und schönen Zimmer gerade mal 27 $ + tax . Zudem bietet das Virgin River Hotel ein sehr gutes Buffet zu Preisen , die man kaum glauben kann. Dinner 14.95 $/ Breakfast 6.95 $ + tax. ( Fragt mal Wolle/ WhiskeyWhiskey ).
18.2.
Mesquite – I 15 - Abfahrt # 75 – Valley of Fire- zurück zur Abfahrt # 75 / I 15 – Las Vegas. 180 km.
Nach dem Frühstück fahrt ihr bis zur Abfahrt # 75 zum Valley of Fire knapp 80 km, 1 Std. ( Bitte nicht die Abfahrt # 93 bei Glendale !!! ) Bis zum Visitor Center des Valley sind es nochmals ca. 30 km. Vorher kommt die Kontrollstelle, wo ihr eure 10 $ Eintritt zahlt.
Auf dem Weg zum Visitor Center kommen schon einige sehr schöne Fotomotive. Einen Abzweig von der Parkstraße könnt ihr zum Atl Atl Rock machen, dem Newspaper Rock ( indianische Schriftzeichen im Felsen ).
Danach weiter zum Visitor Center. Von dort aus weiter über die Rainbow Vista ganz nach hinten zu den White Domes. Dort macht ihr eine kleine Wanderung auf dem White Domes Slot Canyon Trail. Dauert ca. 1 Std. Danach wieder über die wunderschöne Rainbow Vista zurück und nach dem Visitor Center links weg, zu den zwei nächsten sehr schönen Scenicpoints, den Seven Sisters und zuletzt dem Elephant Rock.
Bei dem müsst ihr über die Bergkuppe drüber fahren und den Berg runter bis zum Parkplatz. Auf der Straße gibt es keine Parkmöglichkeit. Der Elephant Rock ist direkt auf der Höhe der Kuppe, ihr müsst also die 150m auf der Straße wieder zurück oder ihr folgt dem etwas weiteren ausgeschilderten Wanderweg durch die „Prärie“.
Hier könnt ihr euch alle Ziele im Park anschauen http://www.sunsetcities.com/Valley-of-Fire/vallyoffiremap00.html und hier die Wanderung, auf der Seite ganz unten White Domes Slot Canyon.
http://www.synnatschke.de/vof/fire.html http://www.valley-of-fire.com/points-of-interest/
Habt ihr das dann alles gemacht, geht es zurück zur I 15 und ab nach Las Vegas zum Hotel. Für den Park braucht ihr inkl. der kleinen Wanderung ca. 3 Std. plus An-undAbfahrt ab I 75 1 Std.. Gesamt ab Mesquite also 5 Std.
Am 19./20./21.2 seid ihr dann in Las Vegas. Was ihr da alles anschauen könnt, kannst du hier lesen
http://www.reisedurchamerika.net/showthread.php?1334-Las-Vegas
Wen ihr zum ersten mal in Las Vegas seid, dann werden die drei Tage knapp, um alles an zu schauen. Aber das werdet ihr ja vor Ort erleben. Einen Tag wollt ihr ja ins Death Valley. Dazu schreibe ich noch in dieser Woche die Details, falls ihr unbedingt da hin wollt und Las Vegas euch nicht zu sehr in seine Bann zieht.
Also noch ein klein wenig Geduld, dann kommt der Rest.
Fahrt ins Death Valley
Las Vegas – I 15 South – 160 - Pahrump – 190 ins Death Valley
Bis zum Dantes View 200km / 2,5 Std.
Gebt mal in Google Map Routenplaner
Las Vegas – Pahrump - Dantes View Road / Cal ein und ihr seht die Abkürzung hinter Pahrump zur 190.
Und wenn man schon von da oben reinfährt. Nimmt man als erstes den Dantes View Overlook mit. Man steht da auf knapp 1200m direkt über dem Bad Water Point, der ja 80m unter nn hat. Außerdem sieht man von da oben sehr viel von der gesamten Südhälfte des D.V. und die gegenüber liegende Bergkette mit dem Teleskop Peak , das sind Berge um die 3300m Höhe.
Zurück zur 190 und weiter runter Richtung Furnace Oase.
Kurz vor dem Abzweig der 178 seht ihr links die Zufahrt zum Zabriski Point, der ja ein absolutes must be ist. Danach weiter zum genannten Abzweig der 178 und die ca. 30 km zum Bad Water Point. Nach dem Fotostopp auf der 178 zurück. So ca. 15 km nach dem Bad Water geht rechts weg die Zufahrt zum Artist Drive, den man natürlich auch mitnimmt. Ist eine Einbahnstraße in eurer Fahrtrichtung. Danach dann zurück zur 190 west zur Furnace Creek Oase. Hier besucht man den sehr fotogenen Uralt-Maschinenpark , das Borax Museum und natürlich auch die Trading Post samt Restaurant.
Ein weiteres Ziel wäre dann noch die Sandunes bei Stovepipe Wells. Von Furnace Creek bis Stovepipe Wells sind es 40 km, für die man wegen Tempolimit ca. 30 Min. braucht. Also hin und zurück bis Furnace Creek eine Std., plus Wanderung zu den Dünen eine Std. , insgesamt also 2 Std. mehr ab Furnace Creek. Das könnt ihr vor Ort entscheiden, ob ihr dahin fahren wollt. Ab Furnace Creek Oase zurück nach Las Vegas auf demselben Weg über die 190 – 160 - Pahrump sind es 200 km/ 2,5 Std.
Hier hast du eine Death Valley Übersicht und hier kannst du unter der Karte auch noch auf -- zurück -- klicken.
http://www.kalifornien-tour.de/deathka.htm
und wenn du hier auf View Park Map klickst, dann hast du alle Ziele ganz genau samt den km.
http://www.nps.gov/deva/index.htm des weiteren siehst du auf der Karte rechts außen die Abkürzung über die State Line Road nach Pahrump >> Las Vegas
Bitte denkt daran, wenn ihr auf der Rückfahrt auf der 190 an die 127 kommt, hier dann rechts weg und gleich danach wieder links , um den kürzeren nach Pahrump zu fahren. Da an der Einmündung in die 127 sind nämlich keine Wegweiser und ein Navi schickt dich garantiert links weg auf der 127 zur 95.
So Marcel, das waren also meine Gedanken zu eurer Wintertour. Ist zwar noch etwas hin, bis es los geht, hoffe aber, dass ihr trotzdem dem Forum treu bleibt und euch ab und zu mal meldet.
Eine Bitte habe ich. Wenn ihr dann im März 2016 wieder zuhause seid, dann melde dich hier wieder. Wenn es zum Reisebereicht nicht reicht, dann lasse uns doch wissen, wie es wettermäßig im Februar dort war. Das interessiert uns alle, denn zu dieser Zeit war noch keiner dort.
Viel Spass einstweilen.
Super Hans! Echt toll! Ich bin Dir total dankbar. Das hört sich alles rund an und wird bestimmt eine super Tour. Als nächstes steht nun die Hotelbuchung an, The View, Ruby's Inn, etc will ich schon mal klar machen. Wenn sonst jemand noch beispringen will mit super Hotels irgendwo auf der Route, immer her damit.Gebe dann Bescheid, was wir so gebucht haben und nach der Tour auf jeden Fall ein paar Eindrücke. Grüße Figo
Hallo zusammen,
nun will ich mich langsam intensiv mit unseren Hotels beschäftigen. Einige von Hans' Vorschlägen habe ich schon umgesetzt, so das The View im MV zu einem akzeptablen Preis und auch das Ruby's Inn im Bryce zu einem günstigen Preis. Schwierigkeiten habe ich besonders im Grand Canyon. Folgendes könnte man machen:
The Grand Hotel, Tusayan (79 Euro)
Red Feather Lodge, Tusayan (86 Euro)
Yavapai Lodge East im GC (150 €)
Yavapai Lodge West im GC (108 €)
Was meint Ihr? Außerdem suche ich noch gute Tipps für Morro Bay und für Mesquite. In Las Vegas gibt könnte die Entscheidung für 4 Tage zwischen dem Paris (458 €) oder dem Wynn (700 €) fallen... Was meint Ihr?
Besten Dank und viele Grüße
Figo
Hallo Figo,
selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde...ich würde für mich das Paris in Las Vegas wählen:smilie_thumbs_5:
Im Wynn habe ich mich schon beim Durchlaufen unwohl gefühlt:smilie_denk_17: wir hatten 2 Nächte im Paris im 30. Stock mit Blick auf die Bellagio Fontainen:Ablaus:
Saluti da Venezia:smilie_winke_5:
Ich fand Hearst Castle übrigens sehr interessant.
Die Tour mit Sandra & Dennis habt Ihr sicherlich schon gebucht. Mit Mühe habe ich im September noch einen Termin bekommen . Ich habe sogar meinen Inlandsflug umgebucht, ohne Gebühren bei Southwest! Die Kommunikation mit Sandra war supernett und sehr schnell .
Ich stimme Simone insoweit zu, bei Auswahl zwischen Wynn und Paris würde ich Paris nehmen , schon wegen der Lage.
Ich persönlich würde natürlich das Bellagio nehmen.
Viele Grüße
Renate
Persönlich haben wir gute Erfahrung mit dem Paris und der Red Feather Lodge gemacht.
gesendet via Tapatalk
Mit der Red Feather Lodge in Tusayan waren wir auch sehr zufrieden!:daumenhoch:
In Las Vegas waren wir einmal im Bally's, gegenüber vom Bellagio, mit Strip View. Dort waren wir auch sehr zufrieden.
Grüßle Christiane
Hi Figo !
Also für Grand Canyon sind ja genügend Empfehlungen da.
Für Mesquite im Februar werde ich immer das Virgin River Hotel empfehlen. Blitzsauberes Hotel und ein wahnsinnig günstiges und sehr gutes Buffet.
Für die Sommermonate am Wochenende empfehle ich sehr gerne das edle Highland Estate in unmittelbarer Nachbarschaft zum Virgin River.
http://www.highlandestatesresort.com/index.htm
Du kannst dich aber gerne auch hier orientieren
http://www.visitmesquite.com/hotels
Einige km vor Morro Bay wäre die San Simeon Lodge ein sehr gute Unterkunft.
http://www.sansimeonlodge.net
Für Morro Bay selbst habe ich keine Motel Erfahrung.
Vielen Dank für die vielen Tipps. In Las Vegas haben wir uns noch nicht entschieden, im GC habe ich viel Gutes über die Red Feather Lodge gehört, ich tendiere aber immer noch dazu, direkt im Village zu wohnen, vielleicht schaffen wir es dann noch zum Sundown und müssen nicht mehr zurück. Wie ja mit Hans besprochen,geht Film und Tusayan und Sonnenuntergang nicht beides, und wir werden uns wahrscheinlich für Letzeres entscheiden.
http://www.grandcanyonlodges.com/lodging/
In Lake Havasu scheint an meinem WE ein Festival zu sein, das macht die Hotels und Motels ziemlich teuer. Habt Ihr Alternativvorschläge?
2. Versuch + nochmal eine Einschätzung bitte: Mietwagen in SFO in der Stadt oder am Flughafen aufnehmen?
In Lake Havasu scheint an meinem WE ein Festival zu sein, das macht die Hotels und Motels ziemlich teuer. Habt Ihr Alternativvorschläge
Zwei Möglichkeiten:
Ein paar km vor Lake Havazu liegt an der Einmündung der 62 in die Az 95 Parker / Arizona
http://www.visitarizona.com/places-to-visit/arizona-s-west-coast/parker
http://www.tripadvisor.de/Tourism-g31301-Parker_Arizona-Vacations.html
Allerdings wenig Motels.
Die zweite Möglichkeit, auf der 62 bei Vidal Junction links auf die Cal 95 nach Needles und von da weiter nach Laughlin.. Ca. 40 min. mehr Fahrzeit, aber dafür Las Vegas Feeling und super günstige Preise in Spitzenhotels Empfehle das http://www.aquariuscasinoresort.com.
Am nächsten Tag rüber nach Bullhead City und weiter nach Oatman> Kingman.
Gib das mal in Google Map ein und du siehst die Strecke.
Wenn was unklar ist ,weiter fragen.
Mietwagen : Ich empfehle immer, den Mietwagen sofort am Airport zu übernehmen, dann ist man von der ersten Minute an mobil.
Die zweite Möglichkeit, auf der 62 bei Vidal Junction links auf die Cal 95 nach Needles und von da weiter nach Laughlin.. Ca. 40 min. mehr Fahrzeit, aber dafür Las Vegas Feeling und super günstige Preise in Spitzenhotels Empfehle das http://www.aquariuscasinoresort.com.
Laughlin als ÜN ist eine gute Alternative. Da stimmen noch die Preise.
Zu dem von Hans bereits genannten Aquarius kann ich auch das Colorado Bell (http://www.coloradobelle.com/hotel/hotel.html) empfehlen.
selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde...ich würde für mich das Paris in Las Vegas wählenhttp://www.reisedurchamerika.net/images/smilies/animiert/smilie_thumbs_5.gif
Können wir ebenfalls bestätigen. Liegt zentral und die Restaurants sind echt gut.
Schade, dass Bills Gamblin Hall zu einem Edelschuppen ausgebaut wurde. Von der Lage und dem Preis-Leistungs-Verhältnis waren die unschlagbar.
Hallo zusammen,
zurück aus den USA nach wunderschönen drei Wochen. Zuerst einmal vielen Dank an Hans für die vielen Ideen und Vorschläge, die wir größtenteils so umgesetzt haben. Die Planung hat super funktioniert, dazu kam, dass wir traumhaftes Wetter hatten. Kein Tropfen Regen in all der Zeit und Rekordtemperaturen für die Jahreszeit mit fast 30 Grad in LA und warmen 25 Grad in Vegas. Selbst im Bryce Canyon, wo noch Schnee lag und nachts Minustemperaturen herrschten, war die Sonne tagsüber so warm, dass wir im T-Shirt unterwegs waren. Und sogar in San Francisco konnten wir an allen vier Tagen die Golden Gate sehen, es gab kein einziges Mal Nebel. Haben wir da jetzt was verpasst? :-) So weit, so gut, demnächst berichte ich etwas ausführlicher...
Natürlich will ich nicht vergessen, mich auch bei allen anderen für die vielen Tipps zu bedanken. Das war sehr, sehr hilfreich.
Hallo Figo !
Das freut mich so richtig, dass ihr so gutes Wetter hattet, den mit dem Wetter steht oder fällt ja so ein Urlaub.
Und es freut mich natürlich auch, dass alles so gut geklappt und meine Empfehlungen meistens umgesetzt werden konnten.
Und da ich schon so am freuen bin, diese Aussage
So weit, so gut, demnächst berichte ich etwas ausführlicher... ist wirklich toll, da werden außer mir noch mehr darauf warten.
Also bis demnächst...
Hallo Figo,
ja wie Hans schon schrieb, "wir sitzen in den Startlöchern".
Hallo Figo,
ja wie Hans schon schrieb, "wir sitzen in den Startlöchern".
Du meinst wohl neben der Kühlbox Kali:Lachen 01:
Ich freu mich auch auf den Bericht:smilie_thumbs_5:
Du meinst wohl neben der Kühlbox Kali
Mensch Simone, ich wollte doch nicht mit dem Haus in die Tür fallen.:smilie_blinker::Trinken01:
Hallo Figo,
Welcome back! Klasse, dass Ihr einen so schönen Urlaub hatte. Auf den Bericht freue ich mich schon.
Na dann :smilie_welcome_2: back!
Schön, dass alles gepasst hat. Auch ich freue mich sehr über einen Bericht:smilie_thumbs_5:
Hallo zusammen,
leider hat es doch jetzt etwas gedauert, aber hier bin ich mit einer ausführlicheren Reisebeschreibung.
San Francisco: Nach der Ankunft am Flughafen haben wir unseren Mietwagen (einen Midsize SUV von Alamo übernommen, der sich als gute Wahl bestätigt hat) übernommen. Ich hatte einen Skip-the-counter-Antrag ausgefüllt, so dass wir gleich den Wagen aussuchen konnten. Das hat gut geklappt und ging sehr schnell. Geflogen sind wir übrigens mit Lufthansa und ich hatte für den kleinstmöglichen Preis ein Upgrade auf Business Economy ersteigert, was bei dem langen Flug auch sehr sinnvoll war. Im Februar wahrscheinlich eher möglich als zur Hauptreisezeit. Gewohnt haben wir im Seaside Inn auf der Lombard Street. Weil die Auswahl wegen einer großen Veranstaltung nicht so riesig war, gab es kaum Alternativen. Das Motel mit Frühstück und WLAN war in Ordnung, einen Block weiter war eine Bushaltestalle Richtung Innenstadt, denn die Lombard Street liegt ja davon etwas weiter weg. Dafür konnte man zur Fisherman's Wharf ohne Probleme gut zu Fuß laufen.
Am Ankunftstag waren wir dann auch noch kurz in der Stadt und haben uns etwas umgesehen, um dann früh ins Bett zu gehen. Am ersten richtigen Tag haben wir uns das 48-Std-Dynamite-Ticket besorgt und haben die Stadt vom Bus aus besichtigt und sind auch nach Sausalito gefahren. Allerdings sind wir wegen der knappen Zeit aber nicht ausgestiegen. In Rahmen des Tickets haben wir außerdem die North-Beach-Walking-Tour gemacht. Etwas enttäuschend verlief die Nachttour, da wir wegen eines Konzertes leider nicht über die Oakland Bay Bridge fahren konnten und stattdessen in Richtung Golden Gate Bridge gefahren sind. Allerdings waren wir da natürlich schon und so blieb uns die andere Ansicht auf die Stadt von Treasure Island aus leider verwehrt. Auch am zweiten Tag haben wir das Ticket ausgiebig genutzt, um durch die Stadt zu kommen. Bei der China-Town-Walking-Tour waren wir allein, so dass der Guide nicht nur China Town, sondern auch Nob Hill und das Cable-Car-Museum (was ich empfehlenswert fand) besichtigt haben. Super spannend fanden wir die Nachttour nach Alcatraz, das war ein Erlebnis, besonders mit dem Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge bei Sonnenuntergang. Am vierten Tag waren wir dann noch einmal mit dem Auto über die Golden Gate und hinauf zur Conzelman Rd. Dort haben wir die obligatorischen Fotos gemacht und Willys Bank besucht. Darüber hinaus haben wir uns natürlich noch weiter in der Stadt und an der Fisherman's Wharf umgesehen und Sightseeing betrieben. Nach vier spannenden Tagen in San Francisco, das uns super gefallen hat, mussten wir dann schließlich weiter. Obwohl wir noch viel länger hätten bleiben können, aber das ist für Euch ja sicher nichts Neues. Nach einem kurzen Abstecher zu den Painted Ladies brachen wir in Richtung Monterey auf. Dazu später mehr...
Sehr schön:Ablaus:.....ich bin dabei und freue mich auf weitere Berichte und schöne Fotos:smilie_blinker:
Viele Grüsse Monique
Oh wie schön, ein Reisebericht.... Da steige ich doch schnell zu. San Francisco ist echt ein geniale Stadt,....finde ich auch. Die Nachttour nach Alcatraz haben wir auch gemacht, hätten aber gerne noch mehr Zeit dort gehabt.
Hast Du auch Fotos gemacht?
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
Weiter gehts: In Monterey waren wir ebenfalls an der Fisherman’s Wharf und haben uns für eine Whale-Watching-Tour entschieden. Wir haben auch tatsächlich Wale gesehen, allerdings zumeist nur aus größerer Entfernung, was etwas schade war. Viel interessanter war dagegen ein kleiner Otter im Hafen, der mit seinem Futter gespielt und versucht hat, Muscheln zu knacken. Über dem 17-Mile-Drive konnten wir auf dem Weg nach Carmel by the Sea leider nicht fahren, der war wegen eines Golf-Turniers gesperrt. Dafür haben wir am Strand auf einer Bank gesessen und den Sonnenuntergang über dem Pazifik genossen. Ein Traum. In Carmel haben wir im Carmel Mission Inn gewohnt, einem nicht ganz preiswerten aber schönen Motel. Später mehr...
Und weiter: Am nächsten Tag stand die Fahrt über dem Highway Nr. 1 an. Atemberaubend. Weil wir unterwegs so getrödelt haben und die Aussicht an so vielen verschiedenen Stellen genossen haben, wurde es abends fast etwas knapp, noch das Spyglass Inn in Pismo Beach zu erreichen. Aber der Reihe nach. Zuerst waren wir im Point Lobos State Reserve und sind dort auf einem Weg hoch oben auf den Felsen spaziert. Nach weiteren Stopps zum Beispiel an der Bixby Bridge haben wir auch den Julia Pfeiffer Burns State Park mit seinem Wasserfall besucht und als weiteren Höhepunkt die Seeelefanten am Strand bei San Simeon bewundert. Hearst Castle samt Visitor Center haben wir uns wegen der fehlenden Zeit geschenkt.
Von Pismo Beach fuhren wir schließlich über Santa Barbara und Malibu nach Santa Monica, wo wie uns am Pier umgesehen haben. Ein cleverer Seehund schwamm dort und ließ sich von einem Angler füttern, der ihm die zu kleinen Fische zuwarf. Im Freizeitpark mit Achterbahn und Riesenrad waren wir allerdings nicht. Nach einem Abstecher nach Venice, wo wir ein Sandwich mit Ausblick auf den Strand verputzten ging es schließlich nach Downtown zu unserem Hotel Millennium Biltmore aus den 20er Jahren. Die Innenstadt von LA hat sich ziemlich verändert, zum Guten, dort kann man mittlerweile wieder gut wohnen. Wir waren noch in der Stadt spazieren und haben zu Abend gegessen. Wir waren tatsächlich wie von Hans vorgeschlagen im Pantry Steakouse. Ziemlich ungewöhnlich auf jeden Fall. Am Bonaventura Hotel konnte ich mich leider nicht mehr erinnern, was wir da machen wollten. Erst später ist mir eingefallen, dass wir Aufzug fahren wollten. Das haben wir daher leider verpasst.
Am nächsten Morgen ging es mit Sandra und Dennis zur Stadttour. Dennis wartete mit Deutschland-Fahne schon vor Tür als wir rauskamen. Mit ihm und sechs weiteren Deutschen verbrachten wir einen super Tag in LA, die Tour ist sehr zu empfehlen, Dennis macht das super als gelernter Reiseverkehrskaufmann. Er bringt die Infos sehr unterhaltsam rüber. Stationen mit ihm waren: Olvera Street mit der Union Station, Downtown mit Chinatown, Walt Disney Concert Hall, Rathaus, Broadway und LA Live mit dem Staples Center. Vom Griffith Park gibt es einen super Ausblick über die Stadt und das Hollywood Sign. Es folgte ein Stopp am Hollywood Boulevard mit dem Walk of Fame, dem Chinesischen Theater und dem Dolby Theater. Am historischen Farmers Market, angeblich dem besten Platz zur Mittagspause in der Stadt, aßen wir. Am Nachmittag stand dann der Sunset Boulevard auf dem Programm. Wir fuhren durch Beverly Hills, an Bel Air vorbei und zum Strand nach Santa Monica und Venice. Wir hatten den Eindruck, alles Wichtige gesehen zu haben, wobei wir gerne etwas Zeit auf dem Sunset Strip und dem Rodeo Drive verbracht hätten. Insgesamt aber kann man diese Tour nur weiterempfehlen. Top!
Und der letzte Teil für heute:
Um möglichst nicht in den Berufsverkehr zu geraten, verließen wir LA am nächsten Morgen schon vor 7 Uhr. Wir wollten abends nicht mehr aus der Stadt fahren, wie von Hans vorgeschlagen, sondern noch einen Abend Downtown mit leckerem Essen und Getränken genießen. Das haben wir auch bei angenehm warmen Abend-Temperaturen beim LA Live gemacht. Aber so hat es auch funktioniert: Wir kamen gut aus der Stadt und zum Joshua Tree. Dort machten wir einen Spaziergang im Hidden Valley und sahen uns den Park von verschiedenen Punkten aus an. Im Nachhinein wirkt der Joshua Tree längst nicht mehr so beeindruckend wie bei der Besichtigung, schließlich hatten wir dann ja im Vergleich den Grand Canyon, den Bryce Canyon und den Zion NP gesehen. Übernachtung war dann in Lake Havasu.
Ziel des nächsten Tages war der Grand Canyon, der jedoch nicht auf direktem Weg, sondern über die Route 66 angesteuert werden sollte. Viel Spaß hatten wir in dem kleinen Städtchen Oatman, in dem noch vieles an den Wilden Westen erinnert. Schon die Fahrt dahin über Hügel und auf kurvigen Straßen war ein Erlebnis. In Oatman besuchten wir die vielen kleinen Geschäfte. Nur die Esel, die hier immer zum Fressen hinkommen, sahen wir noch nicht. Im Hotel tackerten wir, wie tausende Menschen vor uns auch, einen Dollar-Schein an die Wand. Dort sollen bereits mehrere zehntausende Dollar an der Wand hängen. Kurz nachdem wir Oatman verließen, entdeckten wir dann auf einem kleinen Hügel an der Straße die wilden Esel, für die Oatman so bekannt ist. Allerdings wollten sich die Tiere nur ungern fotografieren lassen. Wenn man jedenfalls zu nah an sie rankam, blökten sie einen an. Nicht ganz so spannend fanden wir dagegen Kingman, und auch Seligman ist nur für ein paar schnelle Fotos sehenswert. Von dort fuhren wir dann schnurstracks Richtung Grand Canyon, wo wir uns in Tusayan den Imax-Film ansehen. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn der Film zeigt eindrucksvolle Bilder vom Park. Weil wir unbedingt noch in die Wäscherei im GC Village mussten, verpassten wir an diesem Tag den Sonnenuntergang. Allerdings wohnten wir in der Bright Angel Lodge direkt im Park, und es waren nur wenige Schritte (keine zehn Meter) bis zum Rand der Schlucht. Auch wenn das Zimmer wie auch das Bett nur sehr klein waren, lohnt es sich auf jeden Fall im Park zu wohnen. Zudem sahen wir Rehe und Hirsche, die einfach im Park über die Straße marschierten und am Wegesrand fraßen. Auch hatten wir es am nächsten Morgen nicht weit, um um kurz nach 7 Uhr am Mather Point den Sonnenuntergang mitzuerleben. Da es ein Feiertags-Wochenende in den USA war, war es allerdings – ganz im Gegensatz zum Bryce Canyon ein paar Tage später – sehr voll. Nach dem Frühstück ging es dann über den Desert View Drive mit seinen vielen spektakulären Aussichtspunkten zum Desert View Pt und dem Watchtower, wo wir mit einem guten Blick auf den Colorado River Abschied von der großen Schlucht nahmen. Über Cameron ging es ins Monument Valley, wo wir mit dem The View ein tolles Hotel ausgesucht hatten. Von unserem Balkon aus blickten wir zum Sonnenuntergang über das Valley und die Buttes.
Früh am nächsten Morgen gleich nach der Öffnung fuhren wir dann über den 17-Milde-Drive durch das Monument Valley. Hier zahlte sich gerade am Anfang der SUV aus, denn auf der Dirt Road war es gerade anfangs ganz schön ruckelig. Etwa zwei Stunden später und voller Eindrücke verließen wir das Monument Valley schließlich in Richtung Page.
Und weiter gehts:
Vor Page stand für uns der Antelope Canyon auf dem Programm, genauer der Lower Antelope Canyon, und wir wurden nicht enttäuscht. Natürlich haben wir keinen Vergleich zum Upper, aber das was wir dort sahen, war schon super. Tolle Farben, enge Weg, die man von oben gar nicht sehen kann. Die Schönheit des Canyons erschließt sich ja erst, wenn man über Leitern in ihn hinab gestiegen ist. Als wir wieder auftauchten, war es noch früh am Tag, so dass wir nach dem Einchecken im Motel auch gleich noch den Horseshoe Bend (nichts für Menschen mit Höhenangst) und die Aussichtspunkte Lake Powell Overlook und Glen Canyon Dam Overlook besuchten. Mit fantastischen Aussichten auf den Lake Powell und den Colorado.
So konnten wir am nächsten Morgen gleicht aufbrechen zum Bryce Canyon, den wir nach einer Fahrt durch den Red Canyon am Mittag erreichten. Wir checkten kurz im Best Western Plus Ruby’s Inn ein und fuhren gleich weiter in den schneebedeckten Canyon. Teilweise lag noch hoch Schnee, doch bei strahlendem Sonnenschein wurde es schnell wärmer und wärmer. Vom Sunset Point wanderten wir zunächst zum Sunrise Point und von da aus, auf zum Teil noch eisigen, zum Teil schon matschigen Wegen auf dem Queens Garden Trail hinunter in den Canyon. Es wurde wärmer und wärmer, so dass wir bald schon die dicken Jacken ausziehen mussten. Im Garten von Queen Victoria entdeckten wir vier grasende Rehe ganz in unserer Nähe, die sich nicht aus der Ruhe bringen ließen. Sehr süß. Von da an ging es dann langsam aber sicher wieder bergauf in Richtung Sunset Point, Die letzten Serpentinen verlangten uns ganz schön was ab, aber die Wanderung möchten wir nicht missen. Einfach toll. Wir besuchten noch ein paar andere Aussichtspunkte wie den Inspiration Point und den Bryce Point, um neue Blicke auf den Canyon zu werfen. Der Paria View war wegen des Schnees nicht mit dem Auto zu erreichen, man hätte aber mit Langlauf-Skiern hinkommen können.
Am nächsten Morgen gönnten wir uns fast alleine den Sonnenaufgang am Sunset Point, bevor wir dann zum Zion Nationalpark aufbrachen. Über den Osteingang ging es nach einigen Fotostopps gleich auf den Parkplatz am Weg zum Zion Canyon Overlook. Der etwa 30-minütige Weg zum Aussichtspunkt bot bereits tolle Perspektiven, aber der Overlook selbst ist atemberaubend. Von hoch oben blickt man über das Tal, es lassen sich imposante Bilder am Abgrund machen. Weiter ging es zu diversen anderen Punkten wie den Court oft he Patriarchs und den Weeping Rock, den weinenden Felsen, wo das Wasser heruntertropft und die Pflanzen nach unten hängen. Am Nachmittag ging es nach Mesquite, wo wir zum Abendessen im Virgin River Hotel einen ersten Vorgeschmack auf Las Vegas bekamen. Das Buffet inklusive Getränke war wirklich günstig (12,99 $ pro Person). Mittlerweile gibt es dort abends wohl Themenbuffets, die immer zwischen 12,99 und 16,99 Dollar kosten, je nachdem, was es gibt: Steaks, Suhsi, etc..
This is the end...:
Am nächsten Morgen ging es in Richtung Las Vegas, mit Zwischenstopp im Valley of Fire. Der Park ist nach all den grandiosen Nationalparks erst einmal eine kleine Enttäuschung, mit der Zeit bietet das VoF aber doch noch einige neue Farben und Eindrücke. Lohnend war der Spaziergang auf dem White Domes Slot Canyon Trail, andere Aussichtspunkte muss man nicht unbedingt gesehen haben. Vom Valley of Fire fuhren wir zum krönenden Höhepunkt nach Las Vegas. Nach den vielen Kilometern im Auto schenkten wir uns den Tagestrip ins Death Valley (Ich bin nicht sicher,ob wir das mal bereuen.., aber gut) und tauchten stattdessen ins Nachtleben von Sin City ein: Vegas, Baby!
Am ersten Abend parkten wir gratis im Golden Nugget, genossen das Buffet dort und besuchten dann die Fremont Street. Wir gingen ein paar Mal hin und her und ließen uns von den Eindrücken berieseln. Unter der riesigen LED-Decke sausten immer wieder Menschen an der Zip Line über uns her. Am nächsten Tag erkundeten wir zu Fuß den Strip und sahen uns die vielen Themenhotels Shopping Malls an. Eigentlich taten wir das fast jeden Tag und zu verschiedenen Uhrzeiten, so dass wir immer wieder neue Perspektiven sahen. Weil es uns so gut gefiel, sahen wir uns die Fontänen vor dem Bellagio gleich mehrmals an. Ein ausführlicher Shopping-Trip in die South Premium Outlets rundete den Besuch ab. An den Verkaufsstellen auf der Straße bekommt man nicht nur günstige Show-Tickets, wir schlossen dort auch den einen oder anderen guten Essens-Deal ab, z.B. für das Buffet im Mirage, das auch alkoholische Getränke beinhaltet und eine riesige Auswahl samt Sushi bietet.
So, das wars im Prinzip. Wie gesagt, die Vorschläge von Hans waren goldwert und wir haben das Meiste auch so gemacht wie vorgeschlagen, abgesehen von ein paar kleinen Veränderungen. Die Streckenabschnitte waren gut zu meistern, an der Küste (Nr.1) war es im Nachhinein super, dass wir zwei Stopps eingeplant haben. Allerdings sind wir natürlich Frühaufsteher und waren meist schon vor 9 Uhr auf der Straße, was dazu geführt hat, dass wir am Nachmittag oft ausreichend Zeit hatten, um noch irgendetwas außer Plan zu machen oder einfach mal am Pool zu liegen. Ja, das Wetter war so überragend, dass das möglich war. In Vegas haben wir uns sogar einen Sonnenbrand geholt.
Ich hoffe, du bist nicht so durch Amerika gehetzt, wie in diesem Bericht. :smilie_denk_49:
Hast du eigentlich keine Bilder gemacht? Der Text liest sich mit passenden Bildern nämlich viel leichter. :smilie_blinker:
Schön, dass alles so gut geklappt hat! Das freut mich :smilie_thumbs_5:
Habt Ihr auch noch ein paar Bilder für uns?
Hallo Figo,
man du legst ja nen Tempo vor.
Schön das alles gut geklappt hat , aber das ist bei Hans seiner Tourenplanung ja immer so.:Ablaus:
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