Drache
08.01.13, 11:50
Hmm, wie sind wir auf diese „Big Wheels keep on turning“ Route gekommen?
Wie ein paar von euch wissen waren wir ja schon ein paar mal in den USA. Die letzten Male erkundeten wir ausgiebig die Canyons und Mondlanschaften Utha´s und New Mexico´s. Vorher war es so nicht möglich da unsere Kinder dabei waren, und es andere Prioritäten gab ;-)
Aber eines Tages kam im TV ein Bericht über den Mississippi und seinen Geschichten. Und die wollten wir uns mal anhören. Ein paar mal verließen wir den Mississippi um einen Abstecher nach Badlands zu machen, Kansas City anzuschauen oder in Nashville uns Country um die Ohren blasen zu lassen.
Zum Schluss waren es dann 5.000 Meilen, also 8.000 km die wir in knapp vier Wochen runtergespult haben. Hört sich mächtig an, aber wenn man bedenkt das Tagesetappen von 800 km dabei waren, hatte man durchaus auch „wenigfahr“ Tage. Und für mich ist das Fahren durch die schier unendlichen Weiten pure Erholung. Besonders erwischt hat es mich als wir durch die Kornkammer South Dakota´s und Nebraskas`fuhren. Getreidefelder, nein ein Getreidefeld vom Horizont zu Horizont, riesige Mähmaschinen die auf ihren Einsatz warteten. (Wegen der Dürre in 2012, leider nicht zu oft). Dörfer, in denen man das Gefühl hatte das gleich der Sheriff angeritten kommt und verkündet "Hey Fremder, was willst Du hir?"
Nun soll es aber losgehen.
Bis der Bericht fertig ist könnt ihr schon mal hier reinschauen:
www.usa-2012.de
RdA
RdA2013
Wie ein paar von euch wissen waren wir ja schon ein paar mal in den USA. Die letzten Male erkundeten wir ausgiebig die Canyons und Mondlanschaften Utha´s und New Mexico´s. Vorher war es so nicht möglich da unsere Kinder dabei waren, und es andere Prioritäten gab ;-)
Aber eines Tages kam im TV ein Bericht über den Mississippi und seinen Geschichten. Und die wollten wir uns mal anhören. Ein paar mal verließen wir den Mississippi um einen Abstecher nach Badlands zu machen, Kansas City anzuschauen oder in Nashville uns Country um die Ohren blasen zu lassen.
Zum Schluss waren es dann 5.000 Meilen, also 8.000 km die wir in knapp vier Wochen runtergespult haben. Hört sich mächtig an, aber wenn man bedenkt das Tagesetappen von 800 km dabei waren, hatte man durchaus auch „wenigfahr“ Tage. Und für mich ist das Fahren durch die schier unendlichen Weiten pure Erholung. Besonders erwischt hat es mich als wir durch die Kornkammer South Dakota´s und Nebraskas`fuhren. Getreidefelder, nein ein Getreidefeld vom Horizont zu Horizont, riesige Mähmaschinen die auf ihren Einsatz warteten. (Wegen der Dürre in 2012, leider nicht zu oft). Dörfer, in denen man das Gefühl hatte das gleich der Sheriff angeritten kommt und verkündet "Hey Fremder, was willst Du hir?"
Nun soll es aber losgehen.
Bis der Bericht fertig ist könnt ihr schon mal hier reinschauen:
www.usa-2012.de
RdA
RdA2013