Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Southwest 2012
Dann will ich mal wieder mit den Reiseberichten anfangen. Los geht es mit unserem Urlaub nach Southwest im September 2012.
Tag 1 Anreise
Flug
Am 08.09.2012 war es dann endlich so weit, und das einheimische Taxiunternehmen hat uns um 5.12 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht.
Gebucht hatten wir ja eine etwas merkwürdige Konstellation der Flüge: von Hamburg bis nach London war gebucht bei BMI, durchgeführt von Lufthansa, und von London aus ging es dann weiter mit Virgin Atlantic. Dementsprechend begaben wir uns ins Terminal 2 und stellten uns bei der richtig langen Schlange des Baggage Drop an. Wir brauchten rund 50 Minuten, bis wir an der Reihe waren.
Dafür wurden aber auch eine Befürchtung bzw. Unannehmlichkeit aus der Welt geräumt. Aufgrund der "abenteuerlichen" Buchung war ich mir nicht sicher, ob das Gepäck komplett durchgecheckt wird. Aber kurze Zeit später klebte an unserem Koffer ein Aufkleber mit Endziel LAX. Wir mussten bei der Ankunft in London Virgin Atlantic nur kurz Bescheid sagen, dass die Koffer, die die von der Lufthansa bekommen haben, mit den uns vorliegenden Nummern zu uns gehören, und auch das war in 2 Minuten erledigt.
Der Flug mit Virgin Atlantic hat mich doch ein wenig im positiven überrascht. Das Platzangebot war zwar nur Durchschnitt und auf einem Level mit British Airways, aber wir waren durchaus positiv überrascht von der Fülle an Filmen, die zum grossen Teil auch in deutsch verfügbar sind. So habe ich mir u.a. Men in Black 3 und Der Diktator reingezogen, Prometeus sollte dann eigentlich auf dem Rückflug folgen. Und auch das Essen war lecker. Nur mit verschiedenen Getränken hätten sie etwas öfters kommen können, meisten gab´s nur Wasser. Alles andere hätte man sich aber aus der Küche holen können.
So verging der Flug recht schnell und wir landeten pünktlichst in Los Angeles. Dort war die Einreise zwar etwas zeitintensiv, da diese ebenfalls recht voll war, war dann aber im Grossen und Ganzen unkompliziert. Und auch unsere Koffer standen dort, wo sie standen sollten.
Diese beiden Maschinen haben uns an den Ort der Begierde gebracht:
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Mietwagen
Da wir dieses Mal einige Strecken fahren wollen, wo ein 4WD Pflicht ist, gibt es dieses Mal leider kein Convertible, sondern einen Midsize SUV. Gebucht hatten wir diesen über DriveFTI bei National (war mit Abstand das beste Angebot). Allerdings war die Auswahl in der Choice Line eher gering, so dass wir auch einen Standard SUV hätten nehmen können. Der einzige, der in unserer näheren Auswahl stand, war ein Honda. Und der hatte auch mit um die 9.000 mls recht wenig gelaufen. Als wir gerade einsteigen wollten, sahen wir jedoch in der Mittelkonsole eine Rasierklinge mit einem verdächtig aussehenden und weissen Pulver daneben. Da haben wir uns schnell umentschieden und nahmen dann einen Ford Escape mit rund 2.700 mls auf der Uhr. Allerdings hatte der Wagen eine merkwürdige Angewohnheit: Alle paar Tage hat er die Farben gewechselt und passte sich der jeweiligen Umgebung an wie ein Chamäleon.
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Auf nach San Diego
Von LA aus machten wir uns auf den einigermassen direkten Weg nach San Diego. Unterhalb von Los Angeles führen grosse Teile der Strecke direkt am Ozean vorbei, so dass man bereits bei der Anfahrt auf den richtigen Geschmack kommt.
In San Diego haben wir dann im Best Western Plus Island Palms Inn eingecheckt, wo wir die nächsten beiden Nächte verbracht haben. Dieses liegt auf Shelter Island, einer kleinen Halbinsel, die hauptsächlich als Marina genutzt wird. Wenn wir aus dem Fenster gucken, blicken wir somit direkt auf die Lagune und die dortigen Segelboote. Geweckt wird man hier von dem Geschrei der Möwen, aber auch Delfine scheinen hier zumindest die Nächte zu verbringen, waren diese auch unüberhörbar. Entdeckt haben wir aber leider keinen.
Sea World San Diego
Meine Sucht nach Achterbahnen hat noch immer uneingeschränkten Bestand, daher ging es am ersten Tag zum ersten Park. Relativ pünktlich gegen 10.00 Uhr standen wir dann auf dem Parkplatz von Sea World. Gut, wenn man Achterbahn fahren will, ist Sea World prinzipiell die falsche Wahl. Allerdings stehen hier zumindest zwei Bahnen, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Allerdings sind diese Bahnen auch mehr auf Family getrimmt und nicht wirklich zur Befriedigung unseres Thrills zu gebrauchen, aber hin wollten wir trotzdem. Ausserdem gibt es hier ja noch die Orca Show "Shamu" und die Delfinshow "Blue Horizon", die wir das letzte Mal in 2005 in Sea World Orlando gesehen haben.
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Belmont Park
Nach Sea World ging es weiter in den naheliegenden Belmont Park. Den nächsten Coaster findet man dann auch hier (und ist auch der Grund, dass wir hierher gekommen sind). Hier steht der Giant Dipper, eine Holzachterbahn aus dem Jahre 1925. Der Rest besteht aus sehr wenigen Fahrgeschäften, Restaurants und Bars. Und eine Menge zwielichtiger Gestalten ...
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Danach ging es weiter an den Harbor Drive in der Hoffnung, dort ein ähnliches Feeling wie am Fishermans Wharf in San Francisco erleben zu können. Dort waren jedoch nur diverse "Hilfsbedürftige" damit beschäftigt, mit windigen Sprüchen den verirrten Touris einige Bucks aus den Taschen zu locken. Das einzig Lohnenswerte hier ist die USS Midway, ein Flugzeugträger, der hier als Museumsschiff dient. Die Besichtigung haben wir jedoch nicht gemacht.
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Tag 3
Am nächsten Morgen sind wir relativ frühzeitig los und haben uns auf den Weg in Richtung Osten gemacht, um gegen Mittag in Gila Bend einzutreffen, einem extrem kleinen Ort. Hier haben wir uns kurz mit Getränken eingedeckt und haben schnell einen Burger eingeworfen. Gegen 1 Uhr ging es dann in Richtung Organe Pipe Cactus National Monument.
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Eingecheckt hatten wir für die Nacht in der Best Western Space Age Lodge. Diese Nacht hatten wir zum Glück mit den Punkten der Best Western Rewards bezahlt, denn ein normales Zimmer kostete hier mitten in der Woche über 120 US$. Den Preis hätten wir doch extrem überzogen gefunden, wenn wir ihn denn bezahlt hätten. Gestylt war das gesamte Hotel mit dem Thema Weltraum. Die Lobby war entsprechend mit Planeten und Sternen verziert, in den Zimmern setzte es sich mit Bildern vom Space Shuttle fort.
Nach dem Check in in Little Cape Canaveral machten wir uns auf zum Sonoran Desert National Monument. Aber entweder gab es hier nie einen Eingang, oder wir waren einfach nur zu blind, ihn zu finden. Dritte Möglichkeit wäre allerdings, dass auch dieser in den letzten Tagen weggespült wurde. Somit fuhren wir um das vermeintlich zu besichtigende Gebiet drumherum und landeten in einen extrem heftigen Gewitter.
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Durch den Wegfall des Sonoran Desert National Monument hatten wir einen halben Tag gewonnen. Diesen haben wir in dem Freizeitpark Castle & Coasters in Phoenix verbracht und wollten dort die beiden Achterbahnen mit den manchmal doch sehr fragwürdigen Namen "Desert Storm" und "Patriot" fahren. Leider fielen wir jedoch der Unübersichtlichkeit der Homepage zum Opfer und standen vor verschlossenen Türen, denn der Freizeitpark öffnete zu der Zeit nur noch von Freitag bis Sonntag. Allerdings war der dazu gehörende Minigolf-Platz offen, also haben wir uns 18 Löcher gegönnt.
Von Phoenix aus sollte es eigentlich den Highway 87 über Payson nach Holbrook gehen. Dies fiel leider flach, da wir nach rund 35 Meilen vor einem Unfall gestoppt wurden. Es gab zwei Alternativen: 1. Warten, bis die Unfallstelle geräumt ist oder 2. umdrehen, zurück nach Phoenix und den riesigen Umweg über Flagstaff nehmen. Da uns gesagt wurde, dass die Räumung mindestens noch 2 Stunden dauern würde, aber es auch bis in die Nacht dauern könnte, haben wir uns für die Variante 2 entschieden und sind über Phoenix und Flagstaff nach Winslow gefahren.
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Die Umleitung führte uns dann über den I 17 bis nach Flagstaff. Hier hatten wir kurzzeitig mal überlegt, die Nacht hier zu verbringen. Als wir uns den Ort jedoch genauer anschauten, haben wir es uns ganz schnell anders überlegt und fuhren weiter auf dem I 40 gen Osten bis nach Winslow.
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Zwischen Flagstaff und Winslow entdeckten wir ein Schild am Highway, welcher auf einen Meteorkrater mit dem passenden Namen "Meteor Crater" hinwies. Da wir an diesem Tage eigentlich noch nix Besonderes gesehen hatten, sind wir schnell rechts abgebogen und kamen kurz vor der Schliessung am Visitor Center an und konnten den Krater noch begutachten.
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Am Abend haben wir dann im Best Western Winslow Inn eingecheckt.
Am nächsten Morgen ging es zum South Entrance des Petrified Forest National Park. Petrified Forest bedeutet "Versteinerter Wald" und hat seinen Namen durch die diversen verkieselten Baumstämme erhalten. Aber auch der Blick in die Umgebung hatte teilweise seinen Reiz.
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Verlassen haben wir den Park durch den North Entrance und folgten dem I 40 weiter bis nach Grants und von dort aus den H 177 Richtung Süden, um zum El Malpais National Monument zu gelangen. Dort kamen wir aber leider zu spät an. Somit ging es weiter in Richtung Süden zum El Morro National Monument. Hier fing es leider heftig an zu regnen, so dass wir unsere Tour nach kurzer Zeit abgebrochen hatten.
Nach dem Regen kam dann aber wieder die Sonne:
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Wenige Minuten später kamen wir am Highway 491 dann in den Genuss eines herrlichen Sonnenunterganges.
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Im Dunkeln trafen wir dann in Farmington ein. In Ermangelung eines Best Western (im Navi gab es dies noch) haben wir die Nacht in einem La Quinta verbracht. Von aussen sehen die ja immer recht schick aus, von innen war dieses Exemplar aber recht merkwürdig, so dass wir weiterhin Best Western treu bleiben werden.
Mensch Olli,
legst Du ein Tempo vor:smilie_blinker:
Ich bin mal schnell hinterher gefahren :Rennwagen: und heilfroh, dass bisher noch nicht zu viele Coaster mit im Programm waren :pfeif:
Das wird sich aber bestimmt noch ändern, wie ich Dich kenne :erschrocken 01:
Trotzdem, ich bleibe mit dabei und freue mich auf die Fortsetzung der Reise und auf noch viele schöne Bilder::smilie_thumbs_5:
Die Bilder aus Sea World sind spitze:daumenhoch: (die anderen aber auch:smilie_blinker:)
ich bin gerade auch in den Express eingestiegen
Meiner einer hat sich auch noch in den SUV geschwungen! :smilie_thumbs_5:
Tolle Sonnenuntergangsbilder!
Ich freu mich auf mehr, Grüßle Christiane
Wow, sehr schön Bilder!
Bin auch dabei und die Familientauglichen Coaster nehme ich auch mit:smilie_blinker:
Hi Olli,
bin auch mit an Bord.
Die Bilder vom Sonnenuntergang sind spitze. :smilie_thumbs_5:
Hi Olli,
bin auch noch hinterhergerannt..puhh!
Wo sind die Getränke? Musste ganz schön schwitzen...!
Ich freue mich auf die Fortsetzung und mehr von den schönen Bildern, die du gemacht hast.
legst Du ein Tempo vor:smilie_blinker:
Gibt ja auch viel nachzuholen :peace1:
Von Farmington aus folgten wir dann den H 64 und dem H 160 Richtung Monument Valley. Kurz vor Kayenta lag dann auf der rechten Seite irgendein Rock. Eigentlich dachten wir, dass das der Church Rock sein müste, denn kurz vor ihm stand eben ein Schild mit just gleicher Beschreibung. Und wenn man genau hinguckt, sieht er ja auch ein wenig wie eine Kirche aus. Ein nachträgliches Überprüfen des Gefundenen brachte jedoch die Tatsache ans Tageslicht, dass der Church Rock noch einmal rund 100 mls von diesem Schild entfernt ist. Interessanterweise haben wir danach aber keine weiteren Schilder zum richtigen Church Rock gesehen. Weiss einer von Euch mehr?
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Ohne genau zu wissen, was sich dahinter verbirgt, sind wir einfach mal links abgebogen und sind durch den Narrow Canyon gefahren. Der Anblick auf die drum herum liegenden Berge war klasse, aber ansonsten galt die Schotterpiste eher als Zufahrt für die teilweise dort lebenden Navajos.
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Gegen Mittag sind wir dann im Monument Valley angekommen. Da wir noch recht viel Zeit hatten, sind wir doch noch einmal durch das gesamte Tal gefahren. Das hatten wir eigentlich nicht geplant. Aber bei dem Wetter, dem blauen Himmel und den rot leuchtenden Steinen war der Anblick einfach genial. Und wir haben tatsächlich noch Punkte entdeckt, die wir in 2007 anscheinend nicht angefahren hatten.
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Nach der Durchfahrt durch das Valley haben wir dann im Hotel „The View“ eingecheckt und bezogen wenige Minuten später das Zimmer 307 mit einem einmaligen Blick auf das Valley. Hier haben wir versucht, einige Bilder mit folgendem Lichtstatus zu erstellen:
Am Nachmittag
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Am Abend
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In der Nacht samt Flugzeug
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Zum Sonnenaufgang
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Auf dem Weg nach Page entdeckten wir auf der rechten Seite ein Schild „Navajo National Monument“. Also sind wir schnell abgebogen und mal geguckt, was uns dort so erwartet. Wir kamen schliesslich oben auf dem Berg an und waren als erstes recht überrascht, dass das National Monument tatsächlich ein National Monument des National Park Service war und nicht der Navajo. Die zweite Überraschung war, dass der Eintritt for free ist, auch wenn es uns aufgrund des National Park Annual Pass nicht weiter gekratzt hätte, wenn es denn nicht ohne Eintritt gewesen wäre.
Wir haben uns nur auf einen der insgesamt 3 Trails begeben und liefen ca. 1.5 Meilen den Berg entlang. Am Ende des Weges kommt man an einen Overlook, der einen genialen Blick auf das darunter liegende Tal und die in dem gegenüberliegenden Fast-Arch Dorf der damaligen Zeiten.
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Danach ging es zum Horse Shoe Bend, nun sollte hier also der dritte Versuch des perfekten Fotos starten. In 2007 hatten wir noch kein Weitwinkelobjektiv, und in 2010 waren wir zu früh da, dass der Bend noch zu sehr im Schatten lag. Dieses Mal klappte es um die Mittagszeit, und das Licht war fast perfekt.
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Nach einer kurzen Stärkung bei McDonalds und dem Check der weiteren Route über deren free WiFi ging es dann weiter zur Ranger Station am Highway 93 und haben uns dort zum einen nach dem zustand der Cottonwood Canyon Road erkundigt, die wir am nächsten Morgen eigentlich fahren wollten. Die Regenfälle der Tage zuvor haben das Passieren der CCR jedoch unmöglich gemacht.
Weiter ging es dann zu „Nautilus“, eine recht witzig anzusehende Felsformation, die in einem frischen weiss daherkommt. Sieht schon cool aus, so zwischen den ansonsten roten Felsen.
Anfahrt / Anmarsch zur Nautilus
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Nautilus
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Danach ging es weiter in den Crosby Canyon. Laut dem Aushang an der Ranger Station sollte auch dieser Weg unpassierbar sein. Wir liessen uns davon jedoch nicht abhalten und wollten mal gucken, wie weit wir kommen.
Die Strecke führt zuerst durch einen recht flachen Fluss und rund 8 mls Schotterpiste, bevor es dann etwas geländiger wird. Die Fahrt gleicht eher einem Ausflug auf dem Mond.
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Der Crosby Canyon selber führt dann grösstenteils durch einen ausgetrockneten Flusslauf mit einigen kritischen Stellen, und wir mussten doch einige Male aussteigen, um zu gucken, wie wir diese Passage nun am besten erledigen. Und an einer Stelle wollten wir eigentlich schon umdrehen, jedoch hatten wir das „Hindernis“ schon zu weit befahren und kamen rückwärts nicht mehr zurück. Also mussten wir durch ... . Problem war nur, dass wir diesen Weg ja auch zurück mussten, hat aber auch gut geklappt.
Der Blick in dem Canyon selber war auch teilweise überwältigend. Es ist schon erstaunlich, wie viele verschiedene Felsarten und Felsformationen in dieser Gegend zu finden sind.
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Danach ging es ins Motel. Da beide Best Western in Page schon vor Monaten ausgebucht waren, haben wir uns dieses Mal für das Lake Powell Resort entschieden. Nachteil: Man muss immer in die Recreation Area und Eintritt bezahlen. Vorteil: Dann des National Park Passes wir nicht :-D. Ausserdem bot das Resort einen herrlichen Blick auf den Lake Powell.
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Am heutigen Morgen haben wir - wie bereits auch schon immer in den Vorjahren - wieder einmal versucht, zu den Wahweap Hoodoos zu gelangen, und wieder einmal ohne Erfolg. Wir haben uns für die vermeintlich einfachere Variante mit dem kürzeren Fussweg entschieden. Diese dort hinführende Strasse geht von der Cottonwood Canyon Road ab, die - wir ja am Vortag erfahren haben - gesperrt ist. Bis zur Abzweigung sind wir jedoch gekommen. Einige Meilen später mussten wir jedoch erneut aufgeben, das zu überwindende Hindernis war dann doch etwas zu extrem ...
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Nach dem Fehlschlag haben wir uns dazu entschlossen, die White Rocks zu besuchen. 2007 waren wir zum laufen zu faul, und 2010 scheiterte der Versuch an der Geländefähigkeit unseres Convertibles, aber in diesem Jahr hat sich der Ford Escape gut geschlagen, und wir sind rund 2,5 Stunden durch die 3 Täler mit genialen Ansichten gehiket.
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Nachdem die Cottonwood Canyon Road weggefallen ist, haben wir uns von Kanab aus in Richtung Grand Canyon North Rim begeben. Und wir waren richtig angenehm überrascht. Hatte uns der East und South Rim in 2007 nicht unbedingt vom Hocker gehauen, waren wir vom North Rim extrem angetan. Hier haben wir uns dann bis kurz vor dem Sonnenuntergang aufgehalten und sind im Dunkeln vorbei an 100.000en von Rehen am Strassenrand, die zum Glück nicht auf die Idee kamen, auf die Strasse zu laufen.
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Nach dem Grand Canyon hatten wir eigentlich geplant, uns ein Zimmer in Kanab zu nehmen. Dies war jedoch alles andere als von Erfolg gekrönt, so gab es im gesamten Ort kein einziges Zimmer mehr. Also ging es weiter in den nächsten Ort - mit dem gleichen Erfolg. So erging es uns auch in den nächsten beiden Orten, in Panguitch hatten wir zumindest das Glück, das vermeintlich letzte Zimmer in dem Ort bekommen zu haben, das eigentlich sogar schon reserviert war. Nachteil: Es war eine Bruchbude schlechthin mit dem charmanten Namen Marianna Inn.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter in den Capitol Reef National Park. Auch hier gab es geniale Ansichten, auf längere Hikes haben wir hier aus Gründen der aktuellen Hitze verzichtet.
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Irgendwo in der Pampa zwischen Capitol Reef und dem Goblin Valley State Park waren wir wieder einmal auf dem Mond gelandet.
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Danach ging es straight ahead mit einem kurzen Verfahrer auf zum Goblin Valley State Park. Hier haben wir uns bestimmt 2 Stunden aufgehalten und haben die unzähligen Variationen der lustigen Männchen begutachtet.
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Für uns nicht nachvollziehbar war das Navi der Meinung, uns über die anscheinend kürzeste Strecke zu schicken. Dass diese aber aus rund 30 Meilen Schotter- und Sandpiste führte, hatte es uns verschwiegen. Allerdings führte der Weg quer durch fast unberührte Natur mit phantastischen Ausblicken auf die Schönheit von Utah, auch bekannt als Temple Mountain Road.
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Nach einer kurzen Panikattacke dank Benzinknappheit sind wir dann im Finsteren in Richfield angekommen und haben uns dort im Best Western Richfield Inn einquartieren dürfen.
Linedancer
07.01.13, 18:53
Hi Olli
Das sind echt tolle Bilder die du da gemacht hast. :smilie_thumbs_5:
Da ist ja dann mal nicht alles so gelaufen wie geplant - aber man ist ja flexibel.
Was hattet ihr gegen Flagstaff? Der Historic District ist doch ganz nett.
Petrified Forest fand ich auch cool. Leider konnten wir ihn nicht geniessen, da ein extremer Sturm draussen tobte.
PS: La Quinta Hotels: Da haben wir eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Aber es gibt ja immer solche und solche ( je nach Management). Bei Best Western hatten wir auch schon üble dabei.
In San Diego waren wir damals die Midway besichtigen. Ich bin ja da eher nicht so zu begeistern. Aber das fand selbst ich lohnenswert. War ganz interessant.
So, dann bin ich mal gespannt welcher Holperstrecken da noch folgen. Ich bin ja da immer so ne Schissbuxe. Deshalb machen wir keine offroad Touren :smilie_blinker:.
Lg
Michaela
Hallo Olli,
habe ich schon gesagt, dass ich an Bord bin? Ich bin sowas von begeistert von Deinen Bilder, besonders die "Mondlandschaften" haben es mir angetan!
Einige Meilen später mussten wir jedoch erneut aufgeben, das zu überwindende Hindernis war dann doch etwas zu extrem ...
http://www.big-olli.de/images/usa2012-2/33wahweap/USA%20South%20West%202012%20-%20Wahweap%20Hoodoos%20-%20002.jpg
gesper
War das noch auf dem "Öffentlichen" Teil der Strecke, oder schon auf der "Administrativen Road", die eigentlich für public gesperrt ist?
Bei zweiterem befürchte ich, dass es etwas dauern wird, bis es wieder befahrbar ist....
Sagenhaft schöne Bilder Olli:Smilie respect:
Das macht richtig Spass dabei zu sein:smilie_thumbs_5: und es sind ungewöhnliche Ecken, die Du zeigst:HappySmilie01:
Freue mich zu sehen, wie es weitergeht.:o
Da habe ich mich wohl ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Dieses Hindernis war nicht auf der CCR, sondern auf der Strasse, die nach ca. 2 mls rechts abgeht (keine Ahnung, wie sie heisst). Das Hindernis auf dem Foto ist /war sicherlich leicht zu beheben. Es war nicht besonders tief, aber der steile Winkel und die geringe Breite hätten beim Durchfahren sicherlich Spuren an den Stossstangen hinterlassen, ist auf dem Bild ja nicht unbedingt gut zu erkennen.
Von dem Schaden der CCR hatte uns der Ranger Fotos gezeigt, sah gar nicht gut aus. Ich weiss nun nicht, wie hoch die Strasse an der Stelle war, aber ich würde mal schätzen, dass in der Höhe bestimmt ein Meter weggespült war.
Nee, das habe ich so schon verstanden.
Nur: Diese Strecke zu den Wahweap Hoodoos darf offiziell gar nicht mehr gefahren werden. Man biegt von der CCR auf die Road 431 ab und müsste dieser dann eigentlich nur folgen. Dies darf man aber offiziell nur noch bis zur nächsten ABzweigung oder so. Danach ist sie für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Wir haben das Schild leider zu spät gesehen :smilie_blinker: und sindweiter gefahren. Und ich meine auf diesem Stück werden sie wahrscheinlich dann nicht so schnell etwas machen. Wäre gut, da mal an neu Infos zu kommen...
warum sehe ich keine Bilder?
HAllo Olli
mit Deiner Vermutung "wir waren wieder auf dem Mond gelandet" zwischen Capitol Reef und Hanksville, hattest Du knapp Unrecht, etwa 8 ml weit im Gelände steht die Marsstation der Nasa, die dort üben
VG
Utahfan
Hui, jetzt wird´s aber kuschelig in der Kiste :smilie_trink_6:
@ Vorfreude: Jetzt wo Du es sagst: Stimmt, die Strasse ist nicht (mehr) öffentlich. Ein Schild haben wir allerdings nicht gesehen. Ich würde meinen, es müssten so ca. 4-5 mls von der Abzweigung von der CCR gewesen sein.
@ Redo: also, ich sehe die Bilder, und alle anderen anscheinend auch.
@ utahfan: Schade, hätte ich das gewusst. Kann man das besichtigen? Dann würde ich es mir für´s nächste Mal merken.
Am kommenden Morgen ging es dann in Great Basin National Park. Er war wazr ebenfalls sehr schön mit genialen Aussichten, aber wir haben aufgrund der Entstehungsgeschichte doch etwas mehr erwartet. Ausserdem bereitete der steile Abstieg den Bremsen unseres Escape doch einige Probleme, so fingen sie doch ein wenig an zu quietschen und zu riechen. Nach ein paar Meilen ohne Betätigung derselbigen hatte sich das Problem wieder erledigt.
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Und wieder einmal ging es auf Hotelsuche, dieses Mal am Highway 50 mit dem passen Untertitel "The loniest highway on earth". In Ely war eigentlich eine Übernachtung angedacht, jedoch kamen wir recht früh am Nachmittag dort an. Ausserdem klebte am Best Western schon ein kleines Schild "No Vacancy", so dass wir auf den Highway 50 wechselten und wollten unser Glück in Eureka versuchen. Aber auch hier war wieder alles dicht. Und hier wurde uns dann bewusst, dass der Untertitel berechtigt ist, kamen uns doch nur ungefähr alle 10 Minuten ein Auto entgegen. Der Vorteil war jedoch, dass wir auch hier einen herrlichen Sonnenuntergang erleben konnten.
Wir versuchten dann, in Eureka ein Hotel zu finden, aber auch dort war nichts zu bekommen. Austin - der nächste Ort - sagte uns ebenfalls nicht zu, also ging es weiter bis nach Fallon. Dies entspricht round about 120 Meilen mehr, als eigentlich geplant war. Dort haben wir uns im (Name vergessen) einquartiert, da auch hier das Best Western und auch das Holiday Inn Express ausgebucht waren. Unfassbar ...
Am nächsten Morgen ging es den kurzen Katzensprung von Fallon nach Reno. Dort haben wir uns erst einmal dem Shopping hingegeben und haben dank Sale out und anderen Special-Aktionen nicht nur ordentlich Geld ausgegeben, sondern auch ordentlich Geld gespart. Bei Aeropostale z.B. gingen wir mit einem Gesamtrabatt von rund 73% aus dem Laden. USA, we love your malls ...
Nachdem der Rücksitz mit Einkaufstüten gefüllt war, haben wir im Grand Sierra Resort & Casino in Reno eingecheckt. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage haben wir das Zimmer am Abend vorher online vorgebucht.
Am frühen Abend machten wir uns auf in das vermeintliche Zentrum des Geschehens: Downtown Reno. Was uns dort erwartete, hat uns jedoch komplett überrascht, allerdings ausschliesslich im negativen Sinne. Diverse Hotels mit bekannten Namen wie z.B. Horseshoe sind geschlossen, und im Erdgeschoss verweilen nun Tattoo-Studios und T-Shirt-Händler. Und auch der Rest des "Zentrums" machte eher einen verwahrlosten Eindruck. Es scheint, als wäre die Zeit hier irgendwann Anfang der 70er stehen geblieben.
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Linedancer
08.01.13, 20:25
Hi Olli
Hab mir gerade so gedacht, dass wir alles richtig machen mit dem Vorbuchen der Zimmer. Das was du beschreibst, ist uns früher nämlich auch das ein- oder andere Mal passiert und ich fand es letztlich nur noch nervig mit der Zimmersuche. Vor allen Dingen - auch wie du schreibst - manchmal in Orten wo man nicht vermuten würde dort kein Zimmer mehr zu bekommen.
Reno fand ich auch nicht so den brüller. Sind da aber nur durchgefahren mit einem kleinen Stopp.
Lg
Michaela
Hi Olli,
die sehr schönen Bilder sind wieder da.
Hallo Olli,
wow tolle Bilder, ich häng mich noch schnell mit rein.
lg Mala
Hallo Olli,
bin auch noch hinterher gesprintet.
Hoffe ihr hab noch nen Plätzchen frei für mich.
Alle rein mit Euch :smilie_trink_5:
Auf dem Weg von Reno gen Pazifikküste haben wir einen kurzen Abstecher zum Lake Tahoe unternommen. Leider war von der Strasse aus nicht allzu viel vom See zu sehen. Aber die wenigen Blicke waren schon sehr genial. Somit konnten wir uns mal einen kleinen Überblick verschaffen, was uns hier irgendwann noch einmal erwarten wird.
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Eigentlich auf der Suche nach einem Starbucks führte uns unser Navi in diesen sagenumwobenen Ort Squaw Valley, der uns bislang gänzlich unbekannt war. Als wir links in den Ort abbogen, fiel uns am Ortseingang eine Gedenktafel zu den Olympischen Winterspielen statt. Winterspiele in Kalifornien? Tatsächlich ... 1960 wurden hier die Winterolympiade ausgetragen. Hätte ich nicht erwartet ...
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Gegen Nachmittag haben wir dann im Best Western Plus Placerville Inn eingecheckt. Dieses liegt ca. 45 Meilen östlich von Sacramento und wurde von uns auserwählt, da es schön im Grünen und in einer kleinen, aber dennoch brauchbaren Stadt in einer tollen Umgebung liegt.
Nach dem Abendessen im Outback ging es dann noch einmal kurz nach Sacramento hinein, um uns das extrem gut aussehende und gut beleuchtete State Capitol anzuschauen. Die restliche Umgebung war für eine amerikanische Grossstadt eher nüchtern und langweilig.
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Am nächsten Morgen ging es weiter nach Willits. Am Highway 20 zwischen Sacramento und Willits sind wir dann noch am Clear Lake vorbeigekommen. Die Aussichten waren genial, leider gab es aber nur wenige Möglichkeiten zum Anhalten.
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Nach der Beziehung des Hotels in Willits sind wir dann noch gen Westen an die Pazifikküste gefahren und haben uns ein wenig in Fort Bragg umgesehen.
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Und auch hier haben wir uns dem Miniatur-Sport der Senioren gewidmet und haben erst einmal kleine bunte Bälle mit mal mehr mal weniger Schlägen in kleinen Löchern versenkt.
Und auch hier haben wir uns ein nettes Plätzchen gesucht und haben den orangen Ball am Himmel in den Ozean fallen sehen.
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Am nächsten Morgen ging es wieder nach Fort Bragg. Von dort aus starteten wir in Richtung Süden bis nach San Francisco. Dieser Teil vom Highway 1 war uns bislang unbekannt, aber der südlichere Part (speziell von Monterey bis nach Santa Barbara) ist auch wesentlich schöner. Uninteressant war es aber nicht.
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Angekommen in San Francisco war unser erster Stopp natürlich an der Golden Gate Bridge.
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Nach einem kurzen Aufenthalt in dem Steakrestaurant unserer Lieblingskette ging es erneut zu meinem Lieblingsbauwerk in der Hoffnung, diese in Dunkelheit brauchbar abzulichten. Dies ist 2010 aufgrund des typischen Nebels missglückt, und auch in diesem Jahr bin ich mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden ...
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Da der morgige Tag achterbahndominiert ist, lasse ich Euch ein wenig Zeit zur Vorbereitung :Lachen 01:
Hi Olli,
Da habe ich mich wohl ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Dieses Hindernis war nicht auf der CCR, sondern auf der Strasse, die nach ca. 2 mls rechts abgeht (keine Ahnung, wie sie heisst). Das Hindernis auf dem Foto ist /war sicherlich leicht zu beheben. Es war nicht besonders tief, aber der steile Winkel und die geringe Breite hätten beim Durchfahren sicherlich Spuren an den Stossstangen hinterlassen, ist auf dem Bild ja nicht unbedingt gut zu erkennen.
Das ist die BLM 431. Das ist wohl gleich der erste von zwei Wash`s. Als wir 2009 diese Strecke zu den White Ghost`s gefahren sind, war das schon ein kleines Problem.
Wir waren mit einem Chevy Tahoe unterwegs, der zwar auch eine große Bodenfreiheit hat, aber das Problem war die steile Ein- und wieder Ausfahrt.
Vor uns hatte jemand im Wash Steinplatten ausgelegt. Damit ging es dann gerade so. Iris hatte gespottet.
Die Frontschürze hatte auch leicht aufgesetzt, allerdings nur unten der flexible Teil.
Hi Olli,
ich verfolge auch noch deinen interessanten Bericht. Die Bilder von Fort Bragg find ich ganz besonders toll!
Aber alle anderen sind auch schön! Mit der Golden Gate Bridge hattest du ja wirklich Glück, sie ohne Nebel zu erwischen.
Hallo Olli....
bin auch noch schnell hinterher gesprintet. In Ely haben wir in dem beschriebenen Best Western übernachtet. Damals (2007) wurde es von einem älteren Ehepaar geführt. In Reno hatte ich den gleichen Eindruck wie ihr......etwas abgehalftert. Allerdings haben wir noch das Auto-Museum besucht. Die Ausstellung hat uns super gut gefallen und wenigstens dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. :daumenhoch:
Viele Grüsse
Monique
Wie angedroht, folgte heute mal wieder ein Tag mit Achterbahnen. Und die Familientauglichkeit derjeniger, die heute dran waren, war zumindest am Vormittag erledigt. Denn heute ging es zu Six Flags Discovery Kingdom in Vallejo. Hier war nach der Neueröffnung von Superman Ultimate Flight ein Besuch Pflicht geworden. Ausserdem kannte ich eine weitere Bahn noch nicht, die in 2010 geschlossen war. Gegen Mittag haben wir diesen aber wieder verlassen und begaben uns in Richtung Süden.
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Weiter ging es über den Highway 1 von San Francisco. Eigentlich wollten wir dort bis Santa Cruz bleiben, aber dies hätte an diesem Tag nicht gebracht, da der hier typische Nebel an diesem Tag relativ dicht und auch sehr hoch war, so dass die Sicht doch stark eingeschränkt war.
Einen kurzen Zwischenstopp haben wir in Gilroy gemacht. Hier habe ich Silke für eine Stunde bei Starbucks abgeliefert und bin dann alleine weiter in den Freizeitpark Gilroy Gardens gefahren. Der Grund für Silkes Abstinenz ist der extrem hohe Eintrittspreis für den Park, der jenseits der 60 US$ liegt. Und selbst für einen eingefleischten Coasterfan ist das eigentlich zu viel Geld, aber aufgrund meines Cedar Fair-Season Passes, welchen ich mir für die Coastertour um Mai besorgt hatte, kam ich in diesem Jahr for free in den Park und habe einen kleinen Rundgang gestartet und bin selbstverständlich die beiden Coaster gefahren. Da könnt Ihr aber auch wieder mit einsteigen :smilie_thumbs_5:
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Gilroy bezeichnet sich übrigens als Knoblauch-Hauptstadt der Welt. Und das merkt man auch, in der gesamten Umgebung riecht es nach Knoblauch, die Gondeln von dem einen Karussell sind ja auch passend gestaltet, und das Maskottchen des Parks ist ebenfalls eine Knoblauchzehe (und sitzt auch nun in unserem Schlafzimmer).
Am Abend haben wir dann im Best Western Salinas Inn & Suites in Salinas eingecheckt. Dieses kannte ich noch von meiner Tour in 2010 und ist doch deutlich günstiger als Monterey.
Von Salinas aus ging es am nächsten Morgen weiter nach Carmel, um dem dortigen 17-Mile Drive mal wieder einen Besuch abzustatten. Hier hatten wir ein ähnliches Pech wie am Vortag, wenn auch der Nebel nicht ganz so hoch und etwas lockerer war. Aber auch mit Nebel waren ein paar sehr spezielle Anblicke dabei.
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Sind diese Schilder seit Japan neu? Die stehen inzwischen überall an den Küsten und sind mir vorher nicht aufgefallen.
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Nach dem 17-Mile Drive folgten wir dem Highway 1 weiter bis nach San Luis Obispo. Hier hatte der Nebel ein wenig nachgelassen, so dass wir teilweise über dem Nebel fuhren. War ein sehr interessantes Erlebnis.
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Auf der Suche nach einer geeigneten Übernachtung am Highway 1 waren wir dieses Mal recht überrascht. Normalerweise gehört San Luis Obispo immer mit zu den teuersten Orten in dieser Gegend. Dieses Mal war dies aber nicht der Fall, so dass wir uns im hiesigen Best Western Somerset Inn eingecheckt haben.
Am Abend waren wir dann in Santa Maria, um erneut dem Miniatursport nachzukommen.
Am nächsten Morgen sind wir dann - für mich nach 2010 das zweite Mal - zur Neverland Ranch aufgebrochen. Verändert hat sich hier nicht viel, nur ein paar Niederschriften der Fans sind mehr geworden.
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Von der Neverland Ranch aus ging es erst direkt nach Santa Barbara. Dort sind wir wieder auf den Pacific Coast Highway gewechselt und sind diesen bis nach Malibu gefahren. Hier haben wir mal wieder die Tierwelt beobachtet.
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In Malibu angekommen haben wir uns bei Starbucks wieder einmal einen Kaffee organisiert und wieder einmal auf den Anblick auf berühmte Persönlichkeiten gehofft. Leider wieder einmal Fehlanzeige ... Somit bleibt Leslie Nielsen noch immer eine Besonderheit.
Am späten Nachmittag haben wir dann wieder einmal im Best Western Stovall´s Inn in Anaheim genau gegenüber des Disney California Adventure eingecheckt.
Am nächsten Morgen startete erst einmal die nächste Shopping-Attacke in der Citadel Mall direkt am I5. Klasse Mall !!!
Am Abend vorher hatte ich durch Zufall den TV-Sender "LA County TV" gefunden, wo ausschliesslich - wer hätte es erwartet - über den Grossraum LA berichtet wird. Dort lief u.a. eine kurze Reportage über den Devil Punch Bowl County Park im Norden von LA. Dort schieben sich zwei Gesteinsschichten aneinander und bieten so einen sehr genialen Anblick. Und auch den im TV gesehenen Ranger haben wir vor Ort angetroffen und war ganz geschmeichelt, dass wir ihn erkannt hatten.
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In unmittelbarer Nähe zum Devil Punch Ball County Park verläuft die San Andreas Verwerfung. Wenn man nicht wüsste, dass die dort ist und worauf man zu achten hat, würde man sicherlich nicht merken, dass man quer durch diese hindurch fährt, zumal man diese schon diverse Male durchfahren hat. Aber die Schilder an der Strasse wiesen darauf hin, und somit können wir nun behaupten, mal mitten im Graben gestanden zu haben :-D.
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Auf dem Rückweg nach LA haben wir noch den Vasquez Rocks County Park gefunden, den wir ebenfalls für eine knappe Stunde belaufen haben.
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Danach ging es wieder einmal zu unserem typischen Platz, wo man dem Hollywood Sign am nahesten kommt.
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Ich war während unseres Besuches leider nicht sicher, ob das Schild nachts beleuchtet wird, und somit warteten wir bis zur Dunkelheit. Nun wissen wirs´, es wird leider nicht beleuchtet.
Wichtiger Hinweis an alle Mitreisenden: Nehmt schon mal ein paar Baldrianpillen, morgen wird es so familienunfreundlich, wie es unfreundlicher nicht werden kann :Smilie respect1:
Sorry, für off topic, aber hat man dich schon mal um ein Autogramm gebeten? Man nehme Dich aus dem letzten Bld, ziehe Dir einen weiße Anzug an und .....
Siehtdas noch jemand so wie ich :smilie_blinker:
... dann wer? Der Pate? :pfeif:
Bei meinem Profilbild, welches ich auch bei FB nutze, wurde ich auch schon mit einem "Familienmitglied" bzw. mit dem Terminator "verwechselt". :Lachen 01:
Danach ging es wieder einmal zu unserem typischen Platz, wo man dem Hollywood Sign am nahesten kommt.
Der ist wo?
lG Mala
Der Punkt ist hier: http://goo.gl/maps/atGu8. Der Marker ist der letzte Punkt, wo Du mit dem Wagen vordringen kannst. Dort parken, vorbei an der Schranke und den Sandweg einmal um die Ecke folgen. Dann bist Du genau an dem Punkt, wo das Foto entstanden ist.
Hallo Olli,
traumhafte Bilder vom Sonnenuntergang bei Fort Bragg.
Die "Achterbahnfahrten" laß ich auf Grund meine schon angeschlagenen Bandscheibe dann lieber aus.
Linedancer
10.01.13, 14:22
Hi Olli
Da sagt noch mal einer LA hätte nichts zu bieten und wär hässlich. Man muss sich nur mal die Zeit nehmen und die Scheuklappen abnehmen.
Auch schöne Bilder vom Highway 1
PS: Könnte man nicht so Dinge wie Fotopoint Hollywood Sign oder kleinere Parks die sehenswert sind ( so wie ihr sie besucht habt - die nicht in jedem Reiseführer zu finden sind) mal zusammentragen und oben pinnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es noch mehr Leute interessiert. Und wenn man irgendwann selbst auf Tour geht, weiss man nicht mehr wo in welchem Reisebericht die Info gestanden hat. Wir haben nämlich damals auch wie blöd einen guten Fotopoint fürs Hollywood Signi gesucht - und leider keinen gefunden. Auf so eine Info würde ich z.B. gerne zurückgreifen wenn ich da noch mal hinkomme
Lg
Michaela
Da sagt noch mal einer LA hätte nichts zu bieten und wär hässlich. Man muss sich nur mal die Zeit nehmen und die Scheuklappen abnehmen.
Das sehe ich genau so. LA ist (mit Ausnahmen) alles Andere als schön, aber die LA-Area liebe ich (fast) über alles. Klar muss man in LA schon etwas genauer gucken, wenn man so etwas finden will, aber ich denke, die Umgebung / der Grossraum LA bietet da noch wesentlich mehrere Möglichkeiten.
Linedancer
10.01.13, 16:30
Ja, die meisten landen da nur, sehen ne smogbedeckte Großstadt, grasen ein paar must sees ab und dann nix wie weg. Zurück bleibt ein negativer Eindruck weil zum Teil auch die Wegstrecke zwischen A und B nicht nach Glamour und gepflegten Vorgärten aussieht.
Ich hab letztens eine Reportage über LA im Fernsehen geguckt, da wurden Sachen gezeigt - hab ich noch nie was von gehört. Aber sooo schön. Man nimmt sich halt nicht genug Zeit und schaut mal hinter die Kulissen. Werde ich beim nächsten Besuch auf jeden Fall machen. Hab sooo viel noch nicht gesehen.
Lg
Michaela
Hallo....
ich war immer eine der wenigen im Forum der LA gefallen hat. Los Angeles hat was :smilie_thumbs_5:
Grüessli
Monique
Ich bin völlig fertig, Olli:huch:
Du schlägst hier den Bracher-Express um Längen... :smilie_urlaub_4:Kaum habe ich die supertolle Landschaft auch nur annähernd bestaunt und genossen, wird's mir speiübel in den Achterbahnen:erschrocken 02::erschrocken 02::erschrocken 02: um dann, noch grün im Gesicht, wieder super Fotos zu bestaunen :smilie_blinker:
Trotz dem Tempo ein klasse Bericht:smilie_thumbs_5:
Und ich finde, dIe Golden Gate bei Nacht sieht doch klasse aus:daumenhoch:
Nach dieser Reise heisst es für mich aber dann erstmal :smilie_urlaub_2::white flag:
Was mich total genervt hätte wäre die Zimmer Situation. Deshalb buche ich grundsätzlich alles vor.
Am nächsten Morgen haben wir wieder einmal LA komplett durchquert, um auch wieder im Norden von LA Six Flags Magic Mountain zu besuchen. Hier hatten wir wieder einmal die Ehre mit meiner Lieblingsbahn X2, und auch Silke hatte nach dem Refurbishment das erste Mal die Chance auf diesen aussergewöhnlichen Coaster. Ausserdem habe ich mir Lex Luther - Drop of Doom angetan. Hierbei handelt es sich um den höchsten Freefall Tower der Welt mit einer Höhe von rund 125 Metern. Krass ...
Ansonsten sind wir "nebenbei" noch einmal den höchsten Flying Coaster der Welt gefahren. Und die 75m-Bahn ist dann auch mal wieder ganz nett. Was in Europa vereinzelnd zu finden ist und als der Achterbahnburner schlechthin anzusehen ist, ist in diesem Park schon fast "na gut, wenn wir schon mal hier sind, fahren wir auch noch mal damit". Und auch andere Coaster, die in Deutschland Seltenheitswert haben, stehen hier zu Genüge.
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Auch die kleinen Bahnen werden gefahren, um sagen zu können, dass man sie gefahren ist:
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Am vorletzten Tag ging es dann mal wieder ins Disneyland und Disney´s California Adventure nach Anaheim. Da wir den Park beide schon kannten, haben wir uns hauptsächlich mit unseren Favoriten und natürlich dem neuen Cars Land beschäftigt. Letzteres ist einfach nur genial umgesetzt und sucht ausserhalb von Disney (wenn man mal von dem Harry Potter-Bereich in Florida absieht) seines Gleichen. Disney übertrifft sich jedes Mal wieder auf´s Neue, und man kann nach einem Besuch gut nachvollziehen, wieso Disney so teuer und trotzdem gerammelt voll ist. Die haben´s einfach drauf ...
Bilder von einer Street Show
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Disney Shirt im Disney-Park ist für mich übrigens Pflicht.
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Bilder des neuen Bereiches "Cars Land" aka Radiator Spring
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Zum Abschluss des Tages gab es wieder einmal World of Colors, eine Show bestehend aus Wasserfontänen, Lasereffekten, Videos, Feuer und sonstigen Effekten.
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Die Bilder sind nicht besonders prickelnd, da nur mit dem iPhone gemacht. In 2010 hatte ich die Show erstmalig gesehen, da habe ich auch bessere Bilder: http://worldofcoaster.de/index.php/disneys-california-adventure/world-of-colors
Ich empfehle jeden, dem die Fontänenshow am Bellagio gefällt, mal bei Youtube nach "Disney World of Colors" zu suchen und die komplette Show anzugucken. Einziges Problem, was Ihr dann habt: Ihr guckt Euch die Show am Bellagio nie wieder an :smilie_blinker:
An unserem letzten Tag ging es zum Chinese Theatre, um mal zu gucken, wer sich hier neu verewigt hat.
Mein Liebling:
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Interessanterweise nach seinem Tod hat sich the King of Pop (bzw. wahrscheinlich eher seine Kids) noch verewigt:
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Klar dürfen diese nicht fehlen:
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Erstmalig am Hollywood Boulevard haben wir uns dieses Mal auch einige der Sterne angeguckt. Diese hatten wir bislang meistens missachtet.
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Der King des Boxens hat einen Ehrenplatz für seinen Stern bekommen:
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Vor dem bald anstehenden Abflug wollten wir noch eine Kleinigkeit essen und begaben uns dazu zum Santa Monica Pier. Hier landeten wir - Bubba Gumps hatte eine Wartezeit von über 30 Minuten - in einem Surfrestaurant, dessen Namen wir vergessen haben.
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Am frühen Nachmittag gaben wir dann unseren Mietwagen, der uns wirklich treue Dienste geleistet hat, zurück. Auch hier lief wieder einmal alles glatt. Der Rücknehmer war nur ein wenig überrascht, dass wir in 3 Wochen tatsächlich auf über 5.000 Meilen gekommen sind.
Der Rückflug war grösstenteils recht angenehm, und wir haben die gesamte Atlantiküberquerung verschlafen. Allerdings gab es doch rund 10 Minuten Aufregung über Missouri, denn dort gerieten wir in ziemlich heftige Turbulenzen. Selbst das Kabinenpersonal war extrem aufgeregt, hatte die Situation jederzeit im Griff. Aber es war immerhin gefährlich genug, dass alle Passagiere, die sich nicht auf ihrem Sitz befanden, umgehend auf den Fussboden setzen und sich festhalten mussten.
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Der Weiterflug von London nach Hamburg mit British Airways war dann wieder recht entspannt, nur die Wartezeiten in London sind stinkelangweilig.
So, das waren wieder einmal 3 Wochen USA :-(
Der Weiterflug von London nach Hamburg mit British Airways war dann wieder recht entspannt, nur die Wartezeiten in London sind stinkelangweilig.
Kann man ändern: Kommst nächstes Mal kurz auf ein Guiness vorbei :smilie_blinker:
Klasse Reisebericht mit dehr schönes Fotos :smilie_thumbs_5:. Hat mir sehr gefallen.
Aber das mit dem "Cars Bereich" erzählt Du bitte nicht meinem Jüngsten - Marwin. Der will da sofort hin ...
Danke.
Aber das mit dem "Cars Bereich" erzählt Du bitte nicht meinem Jüngsten - Marwin. Der will da sofort hin ...
Ich werde schweigen, wenn Du mir denn noch die Frage beantwortest, wem ich denn nun so ähnlich aussehen soll.
Ich werde schweigen, wenn Du mir denn noch die Frage beantwortest, wem ich denn nun so ähnlich aussehen soll.
Das ist ja voll die Erpressung :motz:.
Aber OK! Du kennst doch sicherlich Miami Vice - die Serie? Sonny Crocket?
Ach herrje, mit dem wurde ich ja seit 25 Jahren nicht mehr verglichen :smilie_denk_14:. Aber wenn ich seinen Wagen kriege, bin ich gern er :Lachen 01:
Meine Güte, du legst echt ein Tempo vor, da kommt man ja kaum hinterher!:huch:
Hab jetzt aber schnell wieder aufgeholt, und dann bist du auch gleich fertig, manno!
Aber toller Bericht, bis auf die Coaster, wer braucht schon so was!:smilie_denk_17:
Aber du hast mich in etwas absolut bestärk. Ich werde immer wo es auch geht vorbuchen. ich finde nichts nerviger als am Abend noch auf Zimmer-oder Campgroundsuche gehen zu müssen.:motz:
Deine Sonnenuntergänge sind der Hammer! Und die Golden Gate ist doch auch super gelungen.
Bin gerne mit dabei gewesen, bis auf den Rückflug natürlich! Turbolenzen bei meiner Flugangst,nee, nee! Ist für mich der reine Horror!
Grüßle Christiane
bavariagirl
11.01.13, 16:17
Hallo Big Olli,
ganz lieben Dank für Deine Mühe. :Ablaus::Smilie respect::daumenhoch:
Es war wunderbar mitreisen zu dürfen und weckte viele schöne Erinnerungen. Aber auch mir bisher unbekanntes (wie z.B. Neverland Ranch, weil wir nahe Inez immer ins Casino gehen:smilie_blinker:) konnte ich entdecken, was wir beim nächsten Besuch in der Gegend mal besuchen können.
Hallo Olli...
ich bin auch sehr gerne mitgereist. Vorallem dass du ähnliche Strecken ''bewältigst'' wie wir und trotzdem sehr viel siehst, gefällt mir. Dann bin ich doch nicht die Einzige:peace1:
Bei den Coastern würde ich streiken........ bin 2x in Sea World auf der Krake mitgefahren und dann war mir speiübel. Allerdings haben mir die Coaster in Bush Garden gut gefallen, aber die im Six Flag hab ich damals nur aus der Ferne begutachtet.
Danke für deine Mühe und viele Grüsse
Monique
bavariagirl
11.01.13, 19:19
Vorallem dass du ähnliche Strecken ''bewältigst'' wie wir und trotzdem sehr viel siehst, gefällt mir. Dann bin ich doch nicht die Einzige
Ganz bestimmt nicht :smilie_blinker:, Der Satz hat mich gerade neugierig gemacht, sodaß ich gleich einen Blick auf Deine HP werfen mußte.:Lachen 01:
Hallo Olli,
so ich bin auch mal hinterhergehechtet. Eu legst ja ein dolles Tempo vor.
Mir gefallen besonders Deine Abstecher in die kleineren Parks, wohingegen mirallein bei dem Gedanken an Achterbahnen (und das Riesenrad in Anaheim) schon schlecht wird.
Mein Großer ist zwar schon 21, aber der Carsbereich wäre für ihn garantiert ein Grund, noch einmal die Disney Parks zu besuchen.
Danke für's Mitnehmen und die klasse Bilder.
Linedancer
11.01.13, 19:42
Danke, Olli für den kurzweiligen, schönen Bericht mit tollen Fotos. Und die Coaster sind ja immer der Hammer. Ich fand mich schon bei Sheikra sehr mutig - aber diesen Free Fall Tower - ooohhhh meeiiinnn Goooottt. Ganz ehrlich: Mein Blutdruck wäre bei 300 ( war er bei Sheikra wohl auch) und die Hose voll bis oben hin ( diese Erfahrung ist mir bei Sheikra noch erspart geblieben :Lachen 01:).
Wirklich immer toll deine Berichte.
Lg
Michaela
Hallo Olli,
schade das dein kurzweiliger RB schon zu Ende ist.
Hat super Spass gemacht dabei zu sein.:smilie_thumbs_5:
.. mit dem wurde ich ja seit 25 Jahren nicht mehr verglichen :smilie_denk_14:. ...
Oh jeh. Bin ich schon soooooooooo alt....:huch:
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